Beiträge von Sajoam

    Was mir spontan einfällt:



    Klettern
    Hochseilgarten
    Höhlentour
    Kanu oder Rafting

    Klettern, Hochseilgarten und Höhlentour wären nichts besonderes, weil wir sowas eh öfter machen.
    Kanutour kann ich mit meinen blöden Gelenken leider nicht machen, den Gedanken hatte ich auch erst.
    Trotzdem danke! :blume

    Wenn die sozialen Komponenten in deiner Ausbildung ausreichend sind, sehe ich ehrlich gesagt nicht so das Problem, wenn der Bereich, wo du arbeitest das auch verlangt.

    Ich glaube ich hab da echt nen Brett vorm Kopf!
    Schmeißt mir doch bitte mal potentielle Stellen in der Verwaltung, wo mir meine vorherige Ausbildung einen Quereinstieg ermöglichen könnte, hier rein.
    Wenn ich suche (vorallem im Zusammenhang mit "non profit") finde ich nur Stellen wo studierte Leute gesucht werden.
    An was für Stellen habt ihr gedacht als ihr über Quereinstieg als Ungelernte geschrieben habt? Vorallem


    ÖD, FH Bereich Gleichstellung
    geht auch gut mit reduzierten Stunden


    Caritas oder ähnliche Einrichtungen, viel Kontakt mit Menschen, sei es Telefon oder auch persönlich


    kfm. Assistenz

    ÖD wurde ja schon genannt, wobei ich da noch suche wo ich da ansetzen kann.
    Kirchliche Träger... wenn ich so sehe wie das bei meinem aktuellen kirchlichen Arbeitgeber läuft, möchte ich die eigentlich vermeiden. Sind meiner Meinung nach die größten Halsabschneider überhaupt.
    FH Bereich Gleichstellung hört sich gut an, werd ich mal schauen... :thanks:




    Ich habe auch keine Verwaltungsausbildung und werde trotzdem nicht als "Ungelernte" beschäftigt (wäre ja noch schöner), sondern als Verwaltungsfachangestellte.

    Darf ich mal fragen was du gelernt hast?


    Das ist ein Bereich in dem man sich wirklich ganz einfach fortbilden lassen kann... überall.

    Klar...wenn ich einen Arbeitgeber habe und das über Fortbildung, Bildungsurlaub, etc. laufen lassen kann kein Problem.
    Aber solange ich im Hartz IV Bezug bin? Nicht bezahlbar... die Kurse sind richtig teuer und Ermäßigungen meist ausgeschlossen.
    Und das Jobcenter hat das bisher imme abgeblockt oder wollte mich in so Hausfrauenkurse stecken wo es um so Zeug ging wie "Wie schalte ich einen PC ein". :nixwieweg


    Oder übersehe ich da wieder was?


    Und ohne irgendwas bürotechnisch an der Hand mich irgendwo bewerben?
    Wenn ich die Stellenanforderunge sehe kann ich immer nur sagen: Nö, nö, nö...hab ich alles nicht.
    Trotzdem bewerben?
    Ist es realistisch dass sich jemand die Mühe macht einen so intensiv einzuarbeiten?


    Und irgendwie schwebt da weiter über mir sie Sorge dass es mir irgendwann doch zum Verhängniss werden könnte ungelernt zu sein und dann die Möglichkeit einer Umschulung durchs Jobcenter erstmal futsch ist. :S
    Bin ich da zu schissig?
    Ich hab gerade echt Angst irgendeinen Schritt zu machen, aus Sorge dass es dann der falsche war und ich mir irgendwas schwerer mache...

    Mein Großer wird demnächst 16 :love und ich bin auf der Suche nach einem entweder sehr persönlichen Geschenk oder etwas was mit Exklusivzeit nur für ihn mit mir zu tun hat.
    Wie so ziemlich jeder Teenie ist er aber auch speziel...und auf Fragen wird meist mit Schulterzucken geantwortet. :schwitz :ohnmacht:


    Es gab da mal die Idee mit der Städtetour... er war immer sehr reisefreudig und schielte jahrelang auf div. Großstädte.
    Tja, nach Paris fährt er nun 4 Wochen vor seinem Geburtstag mit seiner Klasse und Berlin interessiert ihn nicht mehr. Überhaupt ist das Interesse in diese Richtung geschrumpft, wenn dann interessieren ihn die USA usw. :crazy
    Hamburg ist ein Gedanke, dann mit Speicherstadt, Miniaturwelt, etc. ...aber so 100%ig bin ich noch nicht überzeugt.


    Deswegen hätte ich nun gerne mal wieder Brainstorming mit euch! :D
    Was fällt euch ein?

    wie geht ihr mit dem LowCarb um ?

    Die ersten Monate hab ich mich an nicht mehr als 20-30g KH und nur Lebensmittel unter 10% KH gehalten.
    Seit einem Wochenende in den Niederlanden, wo es schier unmöglich war überhaupt irgendwie low carb zu essen und an dem ich dann ganz normal gegessen habe, habe ich ca. 2 Wochen gebraucht um wieder zurück zu LC zu kommen, mache es seitdem aber nicht mehr so streng.
    Wenn ich mal Lust auf was nicht LC konformes habe, dann esse ich es auch, meist hab ich aber garkeine Lust darauf oder denke mir hinterher "Och nö, das brauch ich dann doch nicht mehr".


    Nur das Backen fehlt mir und das wird jetzt auch das nächste was ich anpacken werde.
    Bisher haben mir die gebackenen Sachen mit dem Mandelmehl was ich hier im Biomarkt bekommen habe nicht geschmeckt. :thumbdown:
    Auf eine umpfangreichere Ausstattung mit LC Backzutaten hatte ich bisher aber keine Lust. Nun da ich aber auf jedenfall bei LC bleiben möchte werde ich mir da doch mehr zulegen.
    Aber was?


    Ich hab hier http://www.l-carb-shop.de/ dann mal durchgestöbert.
    Was nehme ich denn nu?
    Welches Mehl findet ihr am neutralsten? :hae:
    Kokosmehl fällt für mich weg, mag ich nicht.
    Und ist der Unterschied zwischen braunen und weißen Mandelmehl nur ein optischer oder auch ein geschmacklicher?


    Flohsamenschalen sollte ich mir wohl zulegen, die liest man ja ständig.
    Was noch?


    Womit süßt ihr?
    Ich hab die Erythrit/Stevia Mischung hier, aber beim Backen bin ich nicht so zufrieden.
    Xylit möchte ich mir wegen der Katze und dem Hund bei meinen Eltern aber nicht ins Haus holen.

    Wenn du nicht soweit weg wärst...

    Wieso? Sucht ihr gerade jemanden? :lach


    Adminstration im sozialen Bereich.

    :thanks:
    Das sind genau solche Schlagwörter auf die ich gehofft habe.
    Non-Profit... das liegt mir auf jedenfall mehr als Wirtschaft denke ich.


    Was hast du für ne Erstausbildung?

    Heilerziehungspflegerin...
    Ich weiß dass die ohne Ende gesucht werden, ist für mich aber nicht mehr machbar in dem Job zu arbeiten.
    Im Grunde hätte ich damals garnicht so eine Ausbildung machen sollen, hinterher ist man immer schlauer.


    Evtl. kannst du da auch quer einsteigen...

    Aber sind die Verdienstmöglichkeiten als ungelernte Kraft nicht deutlich schlechter?
    Und gerade weil ich auf Dauer gerne nicht Vollzeit arbeiten würde, wäre es mir wichtig dafür einen guten Grundstock zu legen.
    Außerdem ist mein Officewissen auf ein Minimum beschränkt, ich bräuchte also mind. in dem Bereich Weiterbildung.


    Allerdings bekommst du da ohne Studium keinen Aufstieg hin. Oder du machst einen dualen Studiengang im Bereich Verwaltung

    Ich würde gerne irgendwann noch studieren, Sozialmanagement könnte ich mir gut vorstellen, aktuell ist aber die Belastbarkeit dafür nicht gegeben.
    Das wäre etwas was ich in so in 5-10 Jahren gerne neben einem Job machen würde.
    Studium und Kinder geht bei mir einfach nicht, das habe ich gemerkt als ich vor einer Weile 2 Jahre auf Lehramt studiert habe.


    Gibt es Ausbildungen oder Weiterbildungen die auf meine Erstausbildung aufbauen um mich für den Bereich zu qualifizieren? :hae:

    Ich bin auf der Suche nach einer passenden Umschulung bzw. 2 Ausbildung...
    Da es Unmengen an Berufen gibt und die Suche über Schlagwörter nicht so ergiebig ist, dachte ich mir ich frag euch mal welche Berufe euch zu dem einfallen was ich gerne in Zukunft in meinem Job hätte/nicht hätte.



    Also:
    Es sollte ein Bürojob sein, wobei es auch sein darf mal unterwegs sein zu müssen (Thema Abwechslung).
    Ich möchte nicht als Sekretären von... fungieren, sondern meinen eigenen Aufgabenbereich haben.
    Ich möchte nicht die Standart Bürokauffrauenausbildung machen!
    Eine beratenden Tätigkeit für Eltern, AEs könnte ich mir vorstellen, hab da aber bisher noch keinen Anhaltspunkt was genau das werden könnte.
    Es könnte aber auch ganz klassisch im Büro sein.
    Ich arbeite gerne alleine oder im kleinen Team, ständiger Wechsel in der Zusammenarbeit sind für mich anstrengend.
    Kundenkontakt ja, am liebsten am Telefon, persönlich ist auch ok, sollte aber nicht Dauerprogramm sein (denke ich, bin da aber noch unsicher, könnte je nach Arbeitsfeld (z.B. mit Eltern, AEs, Kindern) auch anders ausfallen).
    Ich organisiere, verwalte und plane und berate gerne, sitze gerne am Pc und arbeite gerne mit Formularen und Tabellen, würde mich gerne im Umgang mit dem ganzen Officezeug weiterbilden.
    Immer wiederkehrende Abläufe tun mir sehr gut, das wäre etwas was ich gerne hätte.
    Es ist mir wichtig hinter dem was ich tue stehen und es vertreten zu können.
    Also irgendjemanden was aufschwatzen, nur das wirtschaftliche im Auge haben, dadurch hilfebedürftigen Menschen gegenüber ungerecht sein müssen, das fällt mir schwer.


    Ein Job mit Arbeitszeiten Mo - Fr, Homeoffice, Gleitzeit oder wann ich arbeite ist egal, hauptsache ich erledige alles und der Option auf eine 4 Tage Woche wären super.
    Es sollte auch kein Muss sein Vollzeit zu arbeiten.


    Es sollte auf jedenfall Möglichkeiten zur Weiterbildung und zum Aufstieg geben.


    Alle Angaben sind ein "wäre schön wenn", in Stein gemeißelt ist davon noch garnichts, also ruhig auch Berufe vorschlagen die nicht 100%ig passen.


    Wenn ihr noch Fragen habt, fragt! :winken:

    Ein KV , der heute vor weiteren Zeugen in einem Amt wieder so ein Verhalten an den Tag leg, erneuter Polizeieinsatz, Sachbeschädigung, Anzeige, macht mich stutzig.
    War der KV in der Vergangenheit nie auffällig? Kommt das wirklich völlig überraschend?


    Eine Wesensänderung in diesem Ausmaß hat Ursachen.
    Sind ev. Drogen im Spiel?

    Danke, der Gedanke kam mir auch!


    Vor einer Weile hast du doch sogar über einen Neuanfang mit dem KV nachgedacht, oder vertue ich mich da?
    Hat er in der Vergangenheit schon Tendenzen zu so einem Verhalten und so einer Einstellung (Männer haben das Sagen) gezeigt?
    Wenn nicht würde ich zumindest mal sehr sehr hellhörig werden in Richtung Drogenmissbrauch, psychische Erkrankung, Tumor, Kopfverletzung in der nahen Vergangenheit oder was auch immer in Frage kommt für so eine Wesensveränderung (wenn es denn eine ist).

    Hätte ich keine Kinder, hätte ich auch kein Handy! :pfeif
    Mein Handy ist dafür da, dass ich in "Notfällen" für die Kinder erreichbar bin.
    Sind die Kinder beide zuhause, schaue ich kaum auf mein Handy, das kann am We oder in den Ferien schon mal tagelang sein, das wissen auch Familie und Freunde.
    Whats App hab ich nicht...
    Es wissen auch alle dass wenn sie was wollen, sie eher auf dem Festnetz eine Chance haben.
    Und wer mich mehrmals hinereinander anruft ohne dass es dringend ist, der kann auch schon mal schlechte Laune abbekommen, denn das empfinde ich als Grenzüberschreitung.


    Mein Arbeitgeber hat meine Festnetznummer, das reicht.
    Müsste ich für meinen Arbeitgeber außerhalb des Büros erreichbar sein wäre da ein Diensthandy fällig, denn meine private Nr. würde ich nie und nimmer hergeben.
    Auf der Arbeit bin ich für niemanden erreichbar, nur die Kinder dürfen anrufen wenn es dringend ist, alle anderen wissen in etwa ab wieviel Uhr es wieder auf dem Handy bimmeln darf.
    Bimmelt es vorher, gehe ich nicht ran.


    Es war aber nicht immer so wie jetzt, früher gab es mehr "Telefonterror", weil ich zu unachtsam meine Nr. gegeben habe und weil ich auch nicht den Mund aufgemacht habe, wenn mich was gestört hat.


    Bei dir liest es sich für mich als wenn es eine Diskrepanz zwischen dem Ist-Zustand und dem womit du dich wohl fühlen würdest gibst.
    Da hilft wohl nur reden und Grenzen neu stecken...

    Abgesehen von der Waage...
    Merkst du denn keinen Unterschied bei der Kleidung oder dem Spiegelbild?


    Ich hab seit einigen Wochen ziemlichen Stillstand (bis auf hier und da mal ein paar Gramm), aber ich merke es an Spiegelbild, Kleidung und vorallem dem Gürtel den ich gestern nach Monaten mal wieder benutzt habe und fast 10cm enger schnallen musste, dass sich dochweiterhin was tut.


    Hach Leute, ich hab schon lange nicht mehr so viele Komplimente bekommen wie jetzt gerade. Das tut sooooo gut! :D
    Der beste aller Kommentare war von einer Bekannten die gerade auf der Couch lag als ich aufstand und gegenüber stehen blieb: Wow, man kann dir ja wieder durch die Oberschenkel schauen. :wow :lgh :tanz


    Ja, ich würde mir wirklich wünschen, wenn die KM endlich einmal an den Punkt käme, so etwas wie annähernde Krankheitseinsicht zu entwickeln. Aber darauf kann ich nicht bauen.


    Wenn sie zu ihrer Krankheit stehen könnte, dann würde sie auch nicht das Gefühl haben müssen, sich "nackig" vor mir zu machen.

    Falsch!
    Egal wie krankheitseinsichtig sie ist oder mal sein wird, es kann trotzdem genug gute und reale Gründe geben, dass sie dir nicht vertraut!
    Das macht sie dann aber nicht weniger krankheitseinsichtig!
    Hier bist du derjenige der dann fit genug sein sollte um krankhaften Wahn von berechtigtem Vertrauensmangel zu unterscheiden und ggf. auch dir selber Fehler eingestehen (auch ihr gegenüber) und eine Basis für Vertrauen schaffen.
    Du hast sicher auch so einige male ungerecht und überzogen reagiert, zumindest nach dem was man hier bisher so gelesen hat.
    Und kannst du da nicht einsichtig und reflektiert genug sein und bist davon überzeugt dass sie dir ja unbedingt vertrauen muss und du absolut unschuldig bist an ihrem Misstrauen, dann hast du mind. genauso wie sie ein Problem mit mangelnder Einsicht!


    Und zu deinem Wunsch nach Krankheitseinsicht:
    Verstehe ich total!
    Aber hör auf davon zu träumen und Sehnsüchte zu entwickeln, sondern leiste einfach soweit es dir möglich ist deinen Anteil um sie darin zu unterstützen.
    Ich kann mir schon vorstellen dass Krankheitseinsicht auch abhängig von den Menschen drumherum und wie sie mit dem Erkrankten umgehen unterschiedlich ausgeprägt sein kann.
    Damit möchte ich nicht sagen dass du verantwortlich bist für die Krankheitseinsicht, aber vielleicht kannst du es mit deinem Umgang erleichtern dass sie den Schritt zur Einsicht wagt.

    Das sie unabhängig davon, was sie jetzt wirklich hat, mitgeteilt hat: Schaffe ich dieses Wochenende nicht.
    Finde ich persönlich zur Annäherung an so etwas wie eine Elternebene einen guten Schritt, auch wenn es ohne tiefere Erklärung bleibt.
    Wenn es gelänge langfristig eine Ebene zu erreichen, in der die Mutter Umgänge nicht nur zuverlässig wahrnimmt, sondern auch zuverlässig absagt, eben weil sie es gerade nicht hin bekommt, ist das doch eigentlich eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.


    :thanks:
    Genau der Gedanke kam mir auch!
    Und vielleicht hat sie die Magen-Darm-Grippe auch bewusst vorgeschoben, weil sie dir nicht mitteilen möchte dass sie psychisch gerade wieder labiler ist.
    In Anbetracht eurer aktuellen Situation inkl. Gerichtsverfahren wäre das für mich auch nachvollziehbar!
    Und selbst ohne Gerichtsverfahren muss sie nicht das Vertrauen in dich haben um sich vor dir "nackig" zu machen... schon garnicht nach eurer Vorgeschichte!
    Es wäre zwar wünschenswert dass man dem anderen ehrlich sagen kann wieso man den Umgang nicht wahrnehmen kann, aber ein muss ist es nicht.
    Aus meiner Sicht ist es ein absolutes Muss sich selber vernünftig einzuschätzen und verantwortungsvoll zu handeln (Thema Krankheitseinsicht) und vielleicht hat die Mutter dies ja gerade getan.
    Ist das nicht auch etwas was dir und deinen Sorgen sehr entgegenkommen würde?
    Versuch doch einfach mal es positiv zu sehen und warte ab wie es sich weiter entwickelt anstatt einen Haken zu suchen! ;)



    Tante Edit sagt:
    Ich hab jetzt gerade noch alle anderen Beiträge von dir gelesen...
    Boar music... :ohnmacht:
    Dir, deinen Kindern und eurem Leben wird diese Schwarzmalerei nicht helfen, ganz im Gegenteil, du schadest deinen Nerven und auch den Kindern noch zusätzlich mit deiner Einstellung und Denkweise.
    Ich verstehe absolut, dass es verdammt schwer ist mit so einer Mutter immer positiv zu denken!
    Aaaaaber, es ist die einzige Möglichkeit für euch ein halbwegs entspanntes und zufriedenes Leben zu bekommen!
    Und ich habe immer wieder den Eindruck dass es dir nicht nur nicht gelingt positiv zu denken, sondern dass du es auch garnicht mehr willst!
    Und damit bist du in einer Sackgasse!
    Willst du die nächsten 15-20 Jahre, bis die Kinder ihr eigenes Leben führen darin verharren?
    Wenn du das tust, wird nicht nur die Mutter ihren Anteil an den Entwicklungsproblemen die die Kinder mitgenommen haben tragen!
    Ich wünsche dir und deinen Kindern wirklich sehr, dass du aus dieser Sackgasse raus kommst!

    Puh, auf der einen Seite ist es sicher sehr hart sich mit so einem Status abzufinden, aber auf der anderen Seite kehrt jetzt hoffentlich langsam die Ruhe ein, die du dir so sehr gewünscht hast. :knuddel


    Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass das andere Auge unberührt bleibt!
    Und ich hoffe, dass ihr nun auch wirklich Ruhe bekommt!
    Fühl dich ganz fest gedrückt! :knuddel

    Ach Mensch, Ute... :knuddel :knuddel :knuddel


    Ich drück euch ganz fest die Daumen!
    Ich drück euch die Daumen für die Op, aber auch dass bald wieder etwas Normalität in euer Leben einkehrt.
    Kann total verstehen dass du dich nach Ruhe und Normalität sehnst!


    Und noch was:
    Wäre das Treffen nicht 200km entfernt, du wärst einer der Menschen, weshalb ich hingekommen wäre!
    Weil ich nämlich unter anderen auf dich neugierig gewesen wäre und mich gefreut hätte, dich kennenzulernen (hab immer mal wieder reingelesen und überlegt ob ich die Strecke nicht doch fahren will), du doofe Nuss! ;)
    Also komm nicht auf so doofe Gedanken, ja!? :knuddel

    Hab gerade gemerkt dass ich schon länger nichts mehr geschrieben hab... :D


    Das beschreibt aber auch ganz schön wie das abnehmen gerade bei mir läuft: Nämlich schön nebenbei, langsam aber stetig und ohne dass ich mir viele Gedanken dazu mache.
    1x die Woche wiegen krieg ich schon länger nicht mehr regelmäßig hin. :-D
    Heute war ich dann aber mal wieder auf der Waage.
    Aktuell verliere ich ca. 0,5kg pro Woche, mal ist auch Stillstand, aber hoch geht es so gut wie nie... und das alles ohne Sport.
    Ich low carbe immer noch, nicht mehr so streng ketogen, aber knapp darüber würd ich sagen und bis auf die Sache dass ich immer noch keinen leckeren Ersatz beim Backen gefunden habe, mag ich mich für den Moment auch echt gerne so ernähren.
    Ich weiß noch wie ich Anfang des Jahres damit rumgekaspert habe die 7 vorne wegzubekommen... mal war sie weg, dann wieder da :motz: und heute.... 5kg drunter. :wow :D
    Damit hab ich nun in gut 10 Monaten mehr als die Hälfte des Gewichts verloren was ich loswerden wollte. :tanz


    Wenn ich wieder fit bin geht es auch endlich ins neue Fitnessstudio und dann heißt es runter mit den letzten Kilos, formen und vorallem die Trägheit und Kraftlosigkeit abschütteln, quasi den Feinschliff machen nach der bisherigen groben Arbeit. :lach

    Na entsprechende Atmungsaktive Kleidung ist sicherlich auch nicht schlecht.

    Atmungsaktive und aber gerade für schlechteres Wetter auch warme und wasserfeste Klamotten.
    Sonst hat man nämlich schnell einen Grund dafür warum man gerade mal wieder nicht laufen gehen kann. :lach
    Wenn es warm genug ist reichen eigentlich T-shirt und bequeme Hose, sobald es aber kühler ist finde ich persönlich Funktionskleidung echt super!


    Bei den Schuhen macht es Sinn nicht die günstigsten zu nehme, zu wissen auf was für einem Untergrund man laufen möchte und gerade beim ersten Paar eine gute Beratung zu suchen.
    Solltest du schon vorbelastet sein, macht es auch Sinn das ganze mal beim Orthopäden des Vertrauens zu besprechen, ggf. Gelenkschutzt zu nutzen und wenn man Einlagen hat, sich Sporteinlagen verpassen zu lassen.


    Die Empfehlungen gehen meist dahin sich zu steigern, was sicher auch Sinn macht.
    Es gibt diverse Laufseiten auf denen man sich schön einlesen und teilweise auch seine Intervalle festhalten kann.


    Übrigens: :respekt dass du das mit den DVDs hinbekommst, ich könnte mich zuhause garnicht dazu überwinden was zu tun. :pfeif

    Ui ui ui, nu ist es als bestätigt? Habs jetzt gerade erst gelesen!
    Hach, ich freu mich so für dich! :knuddel
    Dann mal husch, raus hier! :winken: :D