Beiträge von Isa1

    Hallo zusammen, hab ja ein paar Tage nichts mehr zu dem Thema geschrieben, weil ich eigentlich nur am abwarten war.
    Mein Sohn ist immer noch zu Hause, hab jetzt glücklicherweise eine Kurzzeit - Tagesmutter gefunden, die ab Freitag einspringt wenn ich zwischendurch mal Frühschichten habe.


    Was das für ein Hin und Her ist, zwischen Jugendamt, Schule, Kindergarten und mir, kann ich gar nicht in Worte fassen. Mittlerweile ist es wie die Stille Post, am Ende behauptet jeder, etwas ganz anderes gesagt zu haben... :kopf


    Jetzt ist morgen früh der "große" Termin - sprich eine Gesprächsrunde mit Schule Jugendamt und mir, bei dem endgültig geklärt werden soll, in welche Richtung es weitergeht.


    Davon mal abgesehen das ich nun als die hingestellt werde, die ja das tolle Angebot mit der anderen Schule ausgeschlagen hat ( hatte den Platz gar nicht sicher sondern es wurde DARÜBER GEREDET) und sich erlaubt eine eigene Meinung dazu zu haben...
    Das Jugendamt sich auf einmal auch nicht mehr sicher ist was richtig ist und irgendwie jeder seine Meinung gewechselt hat, außer die Schule und ich (...) bin ich mal echt gespannt was morgen da los sein wird.


    Gottseidank - echt gottseidank kommt jemand mit mir mit (meine Nachbarin bei der Sohnemann ziemlich oft ist und ihn auch gut kennt) und dafür sorgt das ich nicht schon wieder alleine im Kreuzverhör bin...


    Werde bestimmt die ganze Nacht kein Auge zutun, weil mir soviel im Kopf herumspukt, was ich den Herrschaften am liebsten mal vor den Latz knallen würde...
    Geht ja leider nicht, das man alles einfach so sagen kann was man denkt....


    Mein Kind ist seit über zwei Wochen zuhause, seit über zwei Wochen schieb ich Arbeitschichten, nehme das Kind mit zur Arbeit, suche ich Tagesmütter, quäle mich mit Telefonaten UND versuche alles so normal wie möglich beizubehalten für meinen Sohn, der es aber auch sehr wohl bemerkt, das keiner weiß wie es weitergeht und unsicher ist und sich das auch auf sein Verhalten auswirkt...ich kann solangsam nicht mehr.
    Dafür das es keiner mitbekommen hat, sprechen mich aber sämtliche Bekannte auf der Straße zu dem Thema an - ätzend
    Ich hab echt Angst das ich morgen anfange zu heulen weil ich wirklich keinen Nerv mehr zu dem Thema habe, und doch die Kraft dazu brauche das endlich zu beenden das es normal weitergehen kann...

    Hallo


    War heute nochmal beim Jugendamt, um zu klären, wie das die Schule jetzt nun sieht und so. Die Grundschule dachte tatsächlich, das mein Sohn heute schon auf der neuen Schule zur Probe wäre...hä?? Die SA fragte wo denn mein Sohn heute gewesen sei und ich antwortete "zuhause wo sonst" da schüttelte sie nur den Kopf.
    Anscheinend läuft da eine ganze Menge schief, alle wollen ganz schnell irgendwas durchbringen, dabei liegen noch keine Berichte vor und auch ich hab noch nichts schriftliches von der Schule bekommen.
    Da der Rektor nicht da war, hat sie stattdessen ein langes Gespräch mit der Klassenlehrerin geführt, die meinte einfach, das es massive Schwierigkeiten bei der Trennung von mir gegeben hätte.
    (Er lief den ersten Schultag ganz alleine zur Gruppe und war voller Elan, bis das erste Mißgeschick eben passierte das ihn so mitgenommen hat und danach war ich ja ständig dabei, ist ja klar das die Trennung unter Angst schlimmer ist als wenn keine Angst da ist und wenn ich Tag für Tag wie ein Depp vor der Tür warte ob was passiert, das es nicht gerade hilfreich fürs Kind ist, bzw. fürs Kind schon gegen die Angst aber nicht hilfreich zur Trennungsbewältigung.
    Klassenlehrerin meinte auf die Frage, warum dann gleich die Sonderschule - ja andere Möglichkeiten gäbe es ja nicht aber wenn ich ihn noch ein Jahr in den Kindergarten rückstellen wolle, hätte ich die Unterstützung der Schule (...) ohne Worte, weiß gar nicht was ich auf das noch geben soll und dazu sagen soll.
    Die SA meinte abschließend, FALLS mein Sohn noch ein Jahr in den Kindergarten geht, oder Vorschule oder ect..das ich mir überlegen sollte ob ich dann in Zukunft nochmal in diese Grundschule einschule oder mir lieber eine andere suche...klingt als wäre meine Position dort mittlerweile mehr als fragwürdig, und Lust hab ich dazu sowieso keine mehr, können mir mal alle gestohlen bleiben.
    Beim Kindergarten habe ich heute die Leiterin nicht erreicht aber werde morgen mit ihr telefonieren und mal abklären ob das alles jetzt so geht und was man dafür machen muss...
    zu Ponyhof -
    Kognitive Gründe spielen keine Rolle, wegen denen er zurückgestellt werden sollte, es liegt echt im emotional/sozialen Bereich. Habe auch nachgefragt wie es ist, wenn so ein Kind nochmal in Kindergarten geht, evlt. Langeweile oder Unterforderung... Sie sieht eben vor allem die Zeit die wir gewinnen, in der wir mit meinen Sohn an den Problemen arbeiten können. Und hat sie schon Recht. Der Kindergarten kennt ihn ja auch sehr gut, bin mal gespannt wie es morgen gesehen wird, ob der KiGa vllt gleich sagt, - ne Zurückstellung ist nichts für ihn ihrer Meinung nach oder so..


    Aber Meinungen... sind eben immer nur Meinungen. Das Dumme und auch das Gute ist, das die Entscheidung bei mir liegt.


    Dumm weil ich noch immer noch nicht so recht weiß was besser ist - Kindergarten hört sich gut an, aber mein Sohn sagt zum Beispiel er will lieber in eine neue Schule als nochmal in den Kindergarten ( er hat ja leider soviel mitbekommen das er schon eine eigene Meinung darüber hat) weil er sich dann wieder an den Kindergarten gewöhnt und in nem Jahr wieder in die Schule muss...*schulterzuck*
    Gut, weil zumindest der Rektor nicht allein entscheiden kann was gut für meinen Sohn ist ( nachdem er ihn 5 Tage kennt)


    Und das Problem mit der Betreuung hab ich immer noch... schön das immer alle denken, dass man das schon irgendwie hinbekommt. Montag oder Dienstag gehts dann mit dem Jugendamt weiter und ich kann solang mal gucken wo mein Sohn bleibt. Hab nochmal Schichten getauscht, arbeite jetzt eben das ganze Wochenende durch und immer Abends wenn die Nachbarn da sind, zum Glück geht wenigstens das, aber danke fürs Gespräch - echt.


    so wieder etwas ausgekotzt und berichtet ;-)


    Achso Montessori konnte ich noch gar nicht ansprechen bzw. Waldorfschulen, vor lauter Ärger ganz vergessen heute..jetzt warte ich mal ab was der Kindergarten sagt

    Hey zusammen,
    wollte mal kurz berichten vom Termin mit der Frau vom Jugendamt. Sie war ja heute nachmittag da und ich muss sagen, mir ist schon etwas leichter ums Herz.
    Sie hat mir auch nochmal bestätigt das es eigentlich nicht üblich ist einen Schulanfänger so schnell aus der Schule zu verweisen und wundert sich auch das die Lehrerin und Rektor so schnell aufgeben bzw. mich abschieben.
    Schonmal gut.
    Sie sieht vor allem die Möglichkeit das mein Sohn evtl. nochmal in den Kindergarten geht, was man aber natürlich erst abklären muss und ich mir irgendwie dabei schlechte Chancen ausrechne.. aber mal abwarten vllt. klappt das ja tatsächlich und mit dieser Lösung wäre ich erstmal einverstanden... Wenn er ein Jahr im Kindergarten wäre könnte man nochmal die Heilpädagogik starten und noch andere hilfreiche Sachen für sein Selbstbewusstsein und Sozialkompetenz...Und nächstes Jahr ist er wieder ein Jahr älter und evtl. und hoffentlich auch reifer.
    Falls das nicht geht meinte sie, wäre nicht sofort der erste Weg die Sonderbeschulung sondern es gäbe noch ein paar andere Möglichkeiten. Sie telefoniert jetzt Donnerstag erstmal mit der Schule, ich soll mal im Kindergarten anrufen und meine Situation schildern und dann hab ich nochmal Donnerstag Nachmittag einen Termin bei ihr bei dem sie möglicherweise schon mehr weiß.
    Ich guck jetzt eben meinerseits ob ich diese Woche nochmal meine Schichten tauschen kann, bzw. muss das nur für Freitag klären - denke das klappt, so das ich diese Woche noch Luft habe.
    Und dann hoffe ich das wir Freitags zumindest wissen in welche Richtung mein Sohn und ich jetzt gehen werden...

    Hallo Hexe,


    es war ja letzten Montag , also die zweite Schulwoche, jemand da - ein Kooperationslehrer bzw. in beratender Funktion der sich meinen Sohn anschauen wollte. Hat er dann auch 15 - 20min insgesamt getan, bzw. 5min geguckt. mein Sohn wurde unruhig und fing an zu heulen und zu mir zu wollen. Daraus hat er alle weiteren Schlüsse gezogen.


    Da das Jugendamt schon morgen nachmittag kommt, habe ich fast keine Zeit mehr mit diversen Schulen zu sprechen bzw. kann ich ja morgen früh noch kurz anrufen. Wäre theoretisch nur eine "normale " Grundschule noch zur Auswahl, muss erst mal gucken ob wir hier in der Nähe Waldorfschulen haben.


    Ponyhof


    Du sagst du unterrichtest in einer Förderschule, wie leicht oder wie schwer ist der Sprung wieder in eine normale Regelschule bei den Kindern? Geht das dann auch so einfach wenn die Kiddis "bereit" dafür sind?


    lg an alle

    Hallo Lena,
    ja da hast du tatsächlich Recht, hatte auch mit dem Kindergartenstart so große Schwierigkeiten, hab den Thread ganz vergessen (oder verdrängt )
    Zum Schluss hat alles sehr gut geklappt auch das er länger war wenn ich gearbeitet habe. Gut, dieses Schüchternheitsthema war die ganzen drei Jahre lang mehr oder weniger aktuell, deswegen haben wir ja Anfang des Jahres letzendlich die Heilpädaogik angefangen und waren bei vielen Beratungsstellen ob eine Einschulung gut wäre oder nicht.


    Hab jetzt gerade mit dem Heilpädagogen telefoniert, er konnte natürlich so spontan am Telefon nicht großartig helfen aber zumindest hat er einen Ansprechpartner für mich. Dazu kommt dass er auch schon mal an der Schule (die Sonderschule) bzw. in einer Außengruppe gearbeitet hat und mir etwas darüber erzählen konnte. Hat mich jetzt nicht sonderlich beruhigt aber etwas mehr darüber zu wissen bringt mir ein sicherers Gefühl. Zumindest hat er bestätigt , dass Das , was die Grundschule treibt ziemlich dreist ist...
    Der Ansprechpartner ist Leiter der örtlichen Gruppe dieser Sonderschule, den hab ich auch gleich noch angerufen und vollgequasslt ;-), er konnte mir auch noch mehr über die Sonderschule berichten und wie das Jugendamt eigentlich in so einem Fall vorgeht und ich schon noch mehr Möglichkeiten habe als diese Schule, bzw. das kostet eben alles Zeit die ich nicht unbedingt habe,
    ABER zumindest weiß ich was ich morgen die Jugendamtfrau frage und wo ich genau nachhake.


    Hab mir schon überlegt, wenn die Maßnahmen länger dauern, ob ich vllt kurzfristig eine Tagesmutter vom Tageselternverein engagieren könnte, meint ihr das wäre eine Möglichkeit?

    Hallo, so wieder zurück von der Arbeit,


    @traumtänzerin - Vorschule und Förderklasse standen im Laufe des Jahres auch mal im Raum, wurde alles abgeklärt und die jeweiligen Ansprechpartner meinten das sei nichts für meinen Sohn(...) klar das ich davon ausging, dass es schon stimmen wird...


    Hab den Heilpädagogen erreicht, telefonieren gleich mal miteinander und ich bin gespannt was er zu der Sache meint, wenn man da so spontan überhaupt was zu sagen kann.

    Das ist es ja tani, das ist es.


    Ich bin so wütend und traurig deswegen und frag mich warum die so eine Nummer abziehen. Sie haben natürlich ihr Ziel erreicht und mich so abgefertig das ich jetzt kaum Spielraum zum Handeln habe und ihre Entscheidung am besten so hinnehmen muss.
    Ich habe auch im Bekanntenkreis davon erzählt natürlich.. aber irgendwie können die meisten nicht nachvollziehen, dass ich keine Trennungsängste habe, also mein Kind nicht loslassen kann, sondern das ich mich einfach ungerecht behandelt fühle und ich eben mit der Entscheidung NICHT sofort einverstanden bin.
    Meinen alle- ach die Schule tut ihm gut, dann lernt er selbstständig zu werden wenn er mal den ganzen Tag weg ist und bla bla, kann ja alles sein aber kann man mich nicht auch ein wenig verstehen das ich nicht blindlings der Meinung solcher Pädagogen vertraue?

    Also mittlerweile wissen sie es schon das wir davor bei der Heilpädagogik und bei einer Psychologin waren, nachdem ich mir am zweiten Tag auf dem Schulhof vom Rektor anhören musste was mir einfällt so ein Kind zur Schule zu schicken, ich soll ihn wieder nach Hause mitnehmen...
    Habe dann erzählt das ich nicht willkürlich ein etwas ängstliches Kind zur Schule schicke sondern das mir von mehreren geraten wurde , meinen Sohn einzuschulen. Also Hallo,muss ich mich verteidigen warum ich mein unperfektes Kind zur Schule schicke oder wie...


    Am ersten Schultag wie gesagt, ist er heulend aus dem Zimmer und wollte nicht mehr rein, danach saß er beim Rektor im Büro.
    Am zweiten Tag nachdem ich mit Engelszungen die Schule schöngeredet habe, hat er gleich mal noch auf dem Schulhof eine Standpauke von der Klassenlehrerin bekommen, das es heute aber nicht mehr so laufen kann wie gestern usw. da wollte er dann sofort heim, ich stand ja dabei, da er am zweiten Tag noch nicht mal ohne mich zur Lehrerin laufen wollte.
    Und dann eben die Szene mit dem Rektor, hat er ja alles mitbekommen.
    Hätte ich ihn an dem Tag doch wieder mit heim nehmen sollen anstatt mit in die Schule reinzu gehen - keine Ahnung. Ich dachte nur, wenn ich jetzt heimgehe bekomm ich ihn die ganze Woche nicht mehr zur Schule...

    Karlsruhe denk ich mal ist dafür zuständig.


    @tanimami


    Ich kann nur soviel dazu sagen, in letzter Zeit ist bei uns nichts negatives passiert, mein Sohn war nach den Ferien noch kurze Zeit im Kiga, weil ich nicht solange Urlaub nehmen konnte, alles ok dort, der Abschied war auch normal vom Kindergarten und die Einschulungsfeier an sich war auch total in Ordnung und Sonntags hat er sich noch auf die Schule gefreut, war vllt leicht nervös aber welches Kind ist das nicht.
    Ansonsten ist er ein ganz normaler 6jähriger der ab und zu rumzickt aber alles im normalen Rahmen und der sich bis jetzt immer gut von mir trennen konnte wenns um Kindergarten ging oder wenn er mal zu den Nachbarn muss weil ich auch am Wochenende arbeite...
    Sein Problem ist eben das er relativ wenig Selbstbewusstsein hat, deswegen auch Heilpädagogik und bei einer Psychologin waren wir auch schon vorstellig, die meinte alles sei soweit ok, da haben wir mitte Oktober einen Termin um zu berichten wie die Einschulung verlaufen ist. Da man bei ihr relativ schwer überhaupt einen Termin bekommt hab ich da bis jetzt gar nicht angerufen.

    @tex-berlin
    Wir wohnen in BaWü,hmm...
    Kamerateam? wirklich :daumen


    Ich hoffe ich bekomm noch ein Gespräch bei dem Heilpädagogen und sage morgen der Dame vom Jugendamt einfach so wie es ist, weiß nicht ob sie jetzt ne Spontanlösung für mich bereithält aber bis jetzt kann ich mich einfach nicht damit anfreunden es einfach auf sich beruhen zu lassen und ihn in die andere Schule zu schicken..

    Es ist ja schonmal beruhigend das es nicht nur mir so falsch vorkommt, ich sag ja bin ständig am grübeln. "Schätze ich die Situation falsch ein, nehm ich das zu empfindlich auf..usw."


    Ja das mit den Sachen packen hat echt hart geklungen auch für mich, gut meinem Sohni hab ich das jetzt anders verpackt aber die Situation bleibt ja die gleiche..


    Hab jetzt gerade eine Sms ( grins) an den Heilpädagogen abgeschickt, ich hoffe er meldet sich den tagüber sonst ruf ich nochmal an.



    Kann man sowas überhaupt dem Schulamt melden? Arbeiten die nicht eher mit der Schule zusammen bzw. werden wahrscheinlich die Berichte über meinen Sohn schon bekommen haben...

    Sahummel
    da hast du recht mit seinem Selbstbewusstsein, gut getan hat es auf keinen Fall und dieses "Mama geht mit in die Schule" das war einfach falsch, gut ich bin mit, aber weil mir nichts anderes übrig blieb und mir spontan auch keine Lösung einfiel - doch der Rektor meinte ,ich soll mein Kind doch nach Hause mitnehmen aber das fand ich noch schlimmer. Falls er da jetzt weiter hingehen würde hätte er einen schlechten Standpunkt den Lehrern und Rektor gegenüber. Er ist einfach schon als Problemfall abgestempelt bzw. schon abgehakt weil der Rektor schon davon ausgeht das er nicht mehr kommt. Soll die Tage seine Sachen abholen was er noch dort hat.


    Mit dem Kindergarten ist es so ne Sache, denke da stehen meine Chancen sehr schlecht. Wenn dann sollte es schon der vertraute Kiga sein, wenn der aber keine Plätze mehr hat und er müsste in einen anderen, ist es für ihn gleich doof - neuer Kindergarten oder neue Schule. Macht ihm erstmal sowieso beides Angst. Wobei ich nicht glaube das er zurückgestellt wird, geht gar nicht so einfach, muss ja beantragt werden usw. und so blöd es klingt mir rennt auch ein wenig die Zeit davon. Diese Woche könnt ich zur Not noch zu Hause von der Arbeit bleiben aber nächste Woche brauch ich einen Platz für ihn. Und auch er muss jetzt wissen wie es weitergeht, er tanzt mir hier echt so langsam auf der Nase rum weil ihn die Situation auch überfordert.

    Danke erstmal für eure Antworten,
    @tex berlin- ich wollte mich erstmal kurz halten und euch grob erzählen was passiert ist deswegen etwas weniger Hintergrund info.


    Sahummel - mein Sohn war davor im Kindergarten und das auch länger als vier Stunden, da er wegen meiner Arbeit in der Verlängerung war, müsste die Trennung von mir also relativ gewohnt sein, und ja in der Klasse sind zwei seiner besten Freunde + ein neuer, bei denen wollte er auch eigentlich bleiben (wobei die Antwort der Lehrer war, er findet auch wieder andere Freunde - d.h. soll mich nicht so anstellen?)
    Montessori - Schulen gibts hier leider nicht in unmittelbarer Nähe und wären auch zu teuer für mich.


    Er war die letzten drei Monate vor den Sommerferien beim Heilpädagogen einmal die Woche, weil er wenig selbstbewusst ist, dort wurden auch Gespräche geführt ob er eingeschult werden soll usw.. sämtliche Leute gaben mir die Empfehlung er wäre schulreif, ich dachte mir auch - ein Jahr länger Kindergarten.


    Sollte ich nochmal mit dem Heilpädagogen sprechen was er dazu meint? Er kennt ihn zumindest drei Monate länger als der Beratungslehrer jetzt...


    Ich frag mich jetzt halt gerade was ich morgen mit der Frau vom Jugendamt besprechen soll, sie ist ja dafür da um zu Entscheiden ob das JA die Kosten der "Privatschule" übernimmt, soll ich ihr auch sagen dass ich mir noch nicht ganz sicher bin.