Beiträge von Dadefana

    Nach Neustart des Gerätes und Neuinstallation der App funktioniert mein Tracker übrigens wieder. Ich bin sehr froh, dass keine Daten verloren gegangen sind und wenn mal jemand hier dasselbe Problem hat, kann ich gerne Tipps dazu geben :brille


    Kost ja auch Geld so ein Ding und da wäre es schade wenn es zwei Monate nach Ablauf der Garantie schon hinüber wäre. :rolleyes:

    Nein, weil es für mich mit Kontrollzwang zu tun hat.


    Mag sein. Mein Listen-Spleen spricht auch dafür. Liegt wohl am Buchführer in mir. Dafür steh ich nicht täglich oder wöchentlich auf der Waage. Ich besitze gar keine. :frag:kopf


    Weil es ein Problem (Ernährung) auf Technik reduziert und das ursprüngliche Problem damit gar nicht gelöst werden kann?


    :hae: Jetzt übertreibst Du aber. Ich habe mir lediglich einen Tracker zugelegt, der jetzt nicht mehr geht. Ich habe mit diesem Tracker gute Erfolge erzielt und fühle mich jetzt ein wenig "nackt" ohne diese Unterstützung. Ich habe vorher auch ohne Tracker gut abnehmen können und ich habe meine Ernährung schon lange umgestellt, auch meine Aktivität erhöht und der Tracker war nur noch einmal so ein Tritt in den Arsch. Ergebnisse praktisch bildlich vor Augen. Zahlen, Statistiken und Ergebnisse. Ich steh halt auf so Sachen. Deswegen habe ich noch lange kein Problem, dass hier analysiert werden müsste.


    Ich hoffte lediglich, dann jemand den Finger hebt und sagt, Hier, ich hatte dieses Problem auch kürzlich, mach mal so und so, dann funktioniert das wieder.


    Aber danke trotzdem :rolleyes::nixwieweg


    Kann es nicht erst einmal um ein paar Kilo gehen? Und wenn Du das geschafft hast und eine Weile gehalten hast, nimmst Du die nächsten paar Kilo in Angriff? So als sukzessive Lebensumstellung, gewissermaßen?


    Eigentlich hätte ich gehofft, dass jemand auch Probleme mit seinem Tracker bzw. der App dazu hat und mir Tipps geben kann, wie ich das Ding wieder zum Laufen bringe. Ich wollte keine psychologische Diskussion lostreten ;)


    Also: Jemand hier, der das Problem mit seinem Tracker auch schon hatte, und es beheben konnte? :tuedelue


    Wie war das nur, als es noch keine Tracker oder Smartphone-Apps gab, welche das alles gemessen haben? Wäre mir viel zu kompliziert, lieber achte ich darauf, gewisse Dinge eben nur in Maßen zu konsumieren oder zu ersetzen durch andere (z. B. Süßigkeiten durch Obst), insgesamt die Menge zu reduzieren oder andere Dinge. Aber nicht alles auf einmal, sondern eins nach dem anderen, um zu vermeiden, dass ich feststellen muss, dass ich meine guten Vorsätze aus der Macht der Gewohnheit heraus nicht umzusetzen in der Lage bin ... und halt immer genügend Bewegung.


    Das ist wohl auch so eine persönliche Sache. Ich bin auch eher der Listenschreiber. Ich habe eine Wochenliste für den Einkauf, eine Wochenliste fürs Kochen, einen Wochenplaner für die Hausarbeit, ich schreibe Listen nach Jahreszeit, Raumlisten für Reparaturen und Instandsetzungen, allgemeine Aufgabenlisten. Die meisten Listen sind mehrfach sortierbar (nach Art, Bereich, Priorität und vorauss. Kosten) :rotwerd Ich muss nachlesen können, ich muss strukturiert vorgehen und das Gefühl haben, dass ich alles im Blick habe. Sonst werde ich ziellos und planlos und dann in der Folge auch tatenlos. :frag


    Ginge es jetzt nur um ein paar Kilo, würde es mich vielleicht nicht ganz so stören. :rolleyes:

    Mit der Ernährung läuft es ganz gut. 16:8 und AIP verträgt sich auch. Sportlich schwächle ich jetzt schon länger, die Motivation lässt zu wünschen übrig. Zumindest gabs keinen Gewichtsanstieg. Allerdings hat meine Fitbit jetzt wohl aufgegeben. Oder die App gibt auf. Mein Handy kann mit meiner Fitbit nicht mehr kommunizieren. Ich probier seit einer Woche rum und fühle mich aufgeschmissen.


    Ich weiß jetzt nicht, ob das gut ist oder eher schlecht. Ich fühle mich nicht gut, wenn ich meine Ernährung nicht tracken kann, wenn ich meine Aktivität nicht im Blick habe (die sowieso irgendwo bei unterirdisch anzusiedeln ist, grade). Ich schwanke zwischen "Ich lauf sofort los und hole mit einen neuen Tracker" und "Ich muss wieder mehr Vertrauen in das was ich tue und weiß gewinnen und darf mich nicht ausschließlich auf Technik verlassen."


    Es war aber schon praktisch, zu sehen, ob man noch Kalorien "übrig" hat, oder ob man lieber verzichten sollte (oder noch eine Runde laufen).


    :ohnmacht:

    Ich schrieb aber auch, woran es vielleicht liegen könnte, dass die Situation so ist wie sie ist. Ich fragte, ob das Kind jeden Tag bis 20 oder 21 Uhr da sitzt oder nur zwischendurch. Ich erwähnte mehrfach, dass ein Gespräch mit der Lehrerin wichtig wäre, nachzuhaken, nachzuforschen, wo denn der Hase im Pfeffer begraben liegt. Ich sag doch gar nicht, misch Dich nicht ein und lass das Kind im Stich... Ich sag doch, red mal mit den Lehrern, WARUM das so ist. Man kann doch so auch nur Vermutungen anstellen und meine Vermutung ist halt, dass der lange Schulalltag das Mädl grade ziemlich überfordert :frag Klar ist es nicht schön, wenn die nach der Schule noch dasitzt und wenn vorher abgesprochen wurde, dass so etwas NICHT der Fall sein wird und es passiert dann doch, scheinbar auch noch mehrfach, dann wäre mein erster Weg der, dass ich nachfrage, WARUM das so ist. Dann kann man nach Lösungen suchen und evtl. weitere Wege gehen. Oder was willst Du denn hören??? :frag


    Aber wahrscheinlich verstehe ich einfach nicht, worum es geht :frag

    Jetzt staune ich gerade wirklich... Wie oft wird hier geantwortet, dass man sich nicht alles gefallen lassen muss, fast jeden Tag ist im Lehrer-Eltern-Auskotz-Thread zu lesen, wie sich über ungerechte Behandlung etc. aufgeregt wird.
    Wie kommt es, dass ausgerechnet hier in diesem Thread, permanent darauf beharrt wird, dass Kind lernen muss, alleine damit klar zu kommen und damit umzugehen, weil sie sich ja auch später evtl. von Vorgesetzten blöde anmachen lassen muss? Hä?


    Vielleicht ist es für Kind ja gut und richtig, zu lernen, dass man sich das nicht immer gefallen lassen muss, wenn es absolut ungerecht ist und dass Papa auch hinter mir steht und sich für mich einsetzt - vor allem bei einer solchen Vorgeschichte.
    Ihm das "auf den Tisch hauen" derart anzukreiden, finde ich völlig überzogen (auch wenn Volker ganz sicher kein Forentroll ist ;) ) es ist doch herauszulesen, dass das nur eine Reaktion auf Rockabillys Antwort war und dass Sixtn hier nach Lösungen sucht, wie am besten mit den Lehrern zu reden ist...


    Sixtn, gibt es einen Vertrauenslehrer an der Schule? Oder einen Schulsozialarbeiter, dem Du alles mal schildern kannst? Es scheint ja ganz offensichtlich nicht nur um ein vergessenes Notizblatt zu gehen...


    Ich habe nirgend geschrieben, dass sich das Kind alles gefallen lassen muss und einfach damit klarkommen muss. Ich habe geschrieben, dass es wichtig ist, dass sie lernt, wie man richtig damit umgeht, weil ihr das immer wieder passieren wird. Und dann hilft es nicht, die Fehler oder Lösungsansätze nur bei anderen zu suchen. Ich habe mehrfach geraten, das Gespräch zu suchen. Könnte doch sein, dass das Mädl einfach mit dem ganzen Schulkonzept auch noch ein wenig überfordert ist und Hilfe braucht? Da nutzt es nix, wenn ich auf die blöde Lehrkraft wettere und, wie sixtn ja schreibt, das ganze auch noch aufhetze.


    Ich bin natürlich der Meinung, das Mädl braucht Hilfestellung. Aber diese kann nicht sein, zu sagen, die Lehrerin reagiert völlig überzogen und was dann? Damit ist das Problem nicht gelöst. Und es sind immer zwei Seiten. Die Schule mag ein rauher, ruppiger Ort sein. Ja, weiterführende Schulen werden den meisten 5.Klässerln als ein solcher vorkommen. Ich weiß noch, wie eingeschüchtert meine damals waren. Teilweise. Neue Lehrer, ältere Mitschüler... auf der Grundschule waren sie die Großen, jetzt wieder die Kleinen. Das schlaucht und manche Kinder haben damit Anpassungsprobleme. Da würde ich zuerst ansetzen und das Gespräch mit den Lehrern suchen. Ein Schritt nach dem anderen.


    Nirgends habe ich geschrieben, sie müsste sich das gefallen lassen und sich damit abfinden :frag Das wäre passiv. Lernen, damit umzugehen sehe ich eher als aktiv. :frag

    Naja, Schüler die sich ständig prügeln, werden dann halt auch ständig diese 30 Sätze schreiben müssen. Und evtl. noch andere Sanktionen zu spüren bekommen. Und Schüler die ab und an mal was vergessen, die schreiben diese Sätze halt ab und an.


    Das Wort "Attacke" habe ich genau so überspitzt, wie Du das "auf den Tisch hauen". Ich weiß schon, wie das ist mit Schneebrocken auf dem Gehweg und so weiter ;) Nur, wenns in Laufrichtung war und den Lehrer am Schuh getroffen hat, dann hat der das nicht kommen sehen, weils logischerweise von hinten gekommen sein muss. Und wer weiß, wie oft er die Kids schon ermahnen musste, nicht absichtlich nach den Brocken zu treten und dann kommt Deine Tochter dummerweise aus Versehen dagegen und -Peng- platzt dem der Kragen. Wobei ich mich schon frage, wie er überhaupt gesehen haben möchte, von wessen Stiefelspitze der Brocken abprallte?


    Ist halt alles dumm gelaufen. Das sind (entschuldige) Kleinigkeiten, mit denen Deine Tochter lernen muss, klarzukommen. Sich nicht alles so zu Herzen zu nehmen. Dann schreibt sie halt diese blöden 30 Sätze "Ich darf nicht Schneebrocken kicken" oder was auch immer, und gut.


    Und nein, es ist nicht schön, seine Kinder nach einem langen Schul- (und Arbeits-)tag noch an Strafarbeiten sitzen zu sehen. Oder Hefteinträge nachholen. Oder andere Hausaufgaben machen. Ich vermute auch, dass das bei Euch nicht Alltag ist, sondern Ausnahmefälle? Wäre das Normalität, würde ich auch deswegen mal ein Gespräch suchen. Vielleicht muss sich Deine Tochter im Ganztagsbetrieb auch erst organisieren?


    Meine waren auch Ganztags. Alles, außer lernen (Vokabeln o. ä.) wurde in der Schule erledigt. Auch Strafarbeiten oder Zusatzaufgaben, wie sie manchmal beschönigt bezeichnet werden, durften in der Schule erledigt werden. Halt dann im Freiarbeitszeitraum oder in der Freistunde. Wenn Deine Tochter tatsächlich ständig Arbeit mit nach Hause bringt, dann ist das Ganztagskonzept entweder für die Tonne, oder Deine Tochter braucht ein wenig Anleitung zur richtigen Organisation des Tagesablaufes. Nicht tragisch. Da wird sie nicht die einzige sein. Reden hilft.

    Ich kann Deinen Unmut verstehen. Ich glaube aber auch, dass Du Dich daran festbeißt, die Unschuld Deiner Tochter beweisen oder zementieren zu wollen. Das musst Du gar nicht. Was ich aber schon finde, dass Du musst, ist wegkommen von dem "die anderen sind schuld" oder "die anderen haben aber auch".


    Nein, auch vom Kollegen oder Vorgesetzten muss man es sich nicht gefallen lassen, dass der einen öffentlich niedermacht. Oder... lass mal überlegen... vom Vorgesetzten in einem gewissen Rahmen sicher schon :Hm Und jetzt stell Dir vor, Tochter kommt in vielen Jahren in so eine Situation, in der sie ihr Chef runterputzt und blöd anmacht. Wäre es dann nicht gut, wenn Sie Lösungsansätze an der Hand hätte, wie man mit so einer Situation umgeht? Es hilft bestimmt nicht, dann mit dem Finger auf den Chef zu zeigen und zu sagen "Sie haben aber auch dieses oder jenes falsch gemacht".


    Ich sage nochmal. Versuche Deiner Tochter den Rücken zu stärken, indem Du sie stark machst, aber nicht indem Du die anderen schwach machst. Sie muss lernen, mit solchen Situationen umzugehen und klarzukommen. Vielleicht ist diese Schule ja tatsächlich nicht die richtige für sie? Vielleicht braucht sie die tägliche Unterstützung beim Tasche packen. War sie denn die einzige, die kein Blatt zur Hand hatte im Ethikunterricht? Wenn der in einem anderen Raum stattfand, müssen doch viele Kinder kein Blatt gehabt haben? Dann mussten doch alle mit dem Hinweis klarkommen :frag


    Sie braucht das Selbstbewusstsein, nach einer Schneekickattacke, bewusst oder aus Versehen, den Lehrer anzulächeln und zu sagen: Tut mir leid, das war ein Versehen! Und sich dann abzuschütteln, wenn der Lehrer weiter meckert. Mehr kann sie nun mal nicht tun, als sich zu entschuldigen. Aber das sollte schon passieren, selbst wenn es ein Versehen war :frag


    Ich würde, bevor ich dort auf den Tisch haue, das Gespräch mit den Lehrern suchen. Fragen, wie es so läuft, erzählen, wie es der Tochter daheim geht. Zusammenarbeit war immer noch die klügere Wahl.

    Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals eine Schweigepflichtsentbindung unterschrieben hätte. Allerdings sind wir ein kleines Kuhdorf, wo klar ist, dass alle Kinder, sofern sie nicht in eine Fördereinrichtung wechseln, in die örtliche Grundschule eingeschult werden. Es fanden im Vorschuljahr zwei Entwicklungsgespräche statt. Der Kindergarten erteilte die Empfehlung zum Schulbesuch, die Unterlagen vom Kindergarten gingen direkt an die Grundschule.


    Jedoch muss ich auch sagen, wenn wir Ergo, Logo oder ähnliches hatten, war ich immer dahinter, dass die Therapeuten Kontakt mit der Schule (dem Kindergarten) aufnehmen. Die hatten halt oft ganz einfache Ansätze, wie dem Kind schnell und einfach geholfen werden kann, ohne großen Aufwand. Oder brauchten Schulunterlagen, so wie jetzt die Nachhilfeeinrichtung meiner Tochter auch die bereits geschriebenen Schulaufgaben haben möchte. Einfach, damit man weiß, wo man ansetzen soll, wo hakt und ob Hilfestellungen die gewünschten Erfolge bringt.


    Ich halte engen Kontakt zwischen Elternhaus, Schule und Therapieeinrichtungen für eine gute Sache und bin ehrlich gesagt ganz froh, wenn "die" das untereinander regeln und ich nicht den Postboten für Nachrichten und Unterlagen spielen muss. Im Zweifelsfall habe ich mir einen Termin in der Sprechstunde geben lassen. Da ist einfach mehr Zeit als am allgemeinen Sprechtag. Und hier kann man dann ganz ausführlich über alles sprechen.


    Ich kann Dir bestimmt Deine Angst nicht nehmen, aber ich bin sicher, dass Schulen/Lehrer/Kindergärten/Therapeuten zuerst einmal das Wohl des Kindes im Blick haben. Klar müssen die wissen, was auf sie zukommt, was bisher "gemacht" wurde und wo man evtl. noch ansetzen muss. Ich glaube nicht, dass ein Kind deswegen gleich in eine Schublade gesteckt wird. Vielleicht wird stärker auf es geschaut. Aber das ist ja erst einmal gut.

    Der Wechsel von der Grundschule auf eine weiterführende Schule ist immer anstrengend und eine Umstellung. Spätestens ab hier wird nicht mehr weichgespült. Grade wenn das Kind ganztags betreut wird, muss man dahinter sein dass sie alles beisammen haben.


    Ein Elternbrief muss meiner Erfahrung nach nicht gleich am nächsten Tag wieder mitgebracht werden, außer es wurde den Kindern ausdrücklich gesagt. Zumeist steht ein spätester Abgabetermin drauf und man hat einige Tage Spielraum.


    Ein Schreibblock gehört zur Grundausstattung und hat bei uns zumindest seit der 1. Klasse dabei zu sein.


    Hier kannst Du schon ansetzen und drauf achten. Packt sie abends die Tasche immer neu? Wäre ein Ansatz.


    Wenn Verdacht auf Gehirnerschütterung besteht, wart ihr ja bestimmt beim Arzt. Dem musstet ihr sagen wie das passiert ist und normalerweise sollte der das automatisch melden. Die Schule muss eine Unfallmeldung erstellen. Normalerweise passiert danach tatsächlich nix mehr. Im Schneekickfall gings bestimmt nicht um den Schuh des Lehrers und dass der wertvoller wäre als der Kopf Deiner Tochter. Es ging vermutlich schlicht darum, eine wilde Schneeschießerei durch wieviele? 20? 30? Kinder zu verhindern. Weiß man ja wie das läuft... Einer fängt an...


    Ich glaube du nimmst alles ein bisschen zu dramatisch und persönlich. Versuche lieber an anderer Stelle das Selbstbewusstsein deiner Tochter zu stärken damit sie sich sagen traut was sie weiß. Dann muss sie sich auch nicht anhören sie wüsste eh nie was.


    Lehrer die dein Kind nicht mögen wirds immer geben. Lehrer die Kinder öffentlich demütigen mit irgendwas haben wir hier auch. Später macht das vielleicht der Kollege oder der Vorgesetzte oder sogar der Partner. Lerne Deinem Kind wie man damit umgeht.


    :daumen

    Meiner ist grade dabei, die dritte Lehre abzubrechen.


    Er war jetzt schon Straßenbauer, Versicherungskaufmann und Kaufmann im Groß- und Außenhandel und strebt jetzt eine Karriere als Zweiradmechaniker an.


    Mir aber mittlerweile (fast) egal. Mein Allroundtalent wohnt ja jetzt auch bei Papa in einer WG im eigenen Zimmer. Wenn er mich besucht, freue ich mich. Ich freu mich wenns ihm gut geht und was er sonst so treibt muss ich gar nicht wissen.

    LehrerInnen mit schlechter Laune sind was mieses. Also, Menschen mit schlechter Laune sind ja schon unangenehm, wenn es sich dabei um Kollegen, Freunde oder Familie handelt, ist das echt doof, wenn es Vorgesetzte sind, kanns mal ungemütlich werden.


    Aber LehrerInnen mit schlechter Laune sind mies. Sorry, aber diese eine um die es geht, hat an manchen Tagen null Selbstbeherrschung und genau so wenig Sozialkompetenz. Und wenn ich jetzt noch einmal von Beleidigung und Gängelung höre, dann statte ich ihr mal einen Besuch ab.


    :wuetend

    Ich fühle mit dir :flenn Ich esse keine Süßigkeiten, achte wirklich auf meine Ernährung und gehe sogar dreimal die Woche ins Fitnessstudio. Aber ich habe das Gefühl, dass die Pfunde an mir kleben :angry . Blöde Wechseljahre. Das macht doch wirklich keinen Spaß, wenn man auf fast alles verzichtet und trotzdem keinen Erfolg hat. Aber du hast ja recht. Jammern bringt ja gar nix :thumbsup: Gehe ich heute Mittag also wieder ins Fitness ....


    Na ihr macht mir Mut. :ohnmacht: Die biologische Uhr tickt - zumindest in Sachen Gewicht..... :anbet


    Nein, ein Halsband kommt mir sicher nicht dran, bzw. ich hatte mich jetzt schon mal informiert, ob es Halsbänder mit Sicherheitsverschluss gibt, der eigenständig bei einer gewissen Zugkraft öffnet. Ich hab aber jetzt beschlossen, dass ich das nicht riskieren möchte. Sie ist in einem Ohr tätowiert und sie ist gechipt und registriert. Mehr geht halt nicht :frag Hier laufen viele Katzen frei herum. Viele sehe ich auch schon seit dem ersten Tag hier, also nun seit fast 6 Jahren. Scheinbar sind diese Katzen alle so schlau und sträunern mehr in Richtung Donau und Felder und weniger der Straße zu. Nun ja, jetzt braucht sie erst noch ihren Impfschutz, bis dahin bleibt sie ohnehin noch drin :pfeif

    Ich hab meiner einfach einen Damenfeinstrumpf angezogen :-D Pöter war frei und der Rest eben angezogen.
    Hat ganz gut geklappt.


    Keine Chance, die wilde Hilde hat ihren Namen vollkommen zu Recht :ohnmacht:


    Aber es geht ihr gut. Sie ist ein bisschen - Betonung liegt auf ein BISSCHEN - vorsichtiger und langsamer als normal, aber sie frisst wie ein Scheunendrescher und zickig ist sie auch schon wieder :rolleyes2: Hinter der Narbe hat sich jetzt so ein Knubbel gebildet, aber darauf wurden wir vorbereitet, das sei wohl bei manchen Katzen normal, dass das Gewebe reagiert wenn die Fäden sich langsam auflösen. Es ist nichts rot, es ist alles trocken und die ganze Katze ist auch nicht übermäßig warm, also kein Fieber.


    Es ist wirklich erstaunlich, wie schnell sich Katzen zumindest körperlich erholen. Vergessen wird sie mir das aber wohl länger nicht. Außer ich steh da mit Lecker... dann für kurze Zeit. Bis das Lecker in ihrer Schüssel liegt. Dann krieg ich wieder ihre Rückansicht zu sehen :schiel:ohnmacht: