Seit 2,5 Monaten „erst“ alleinerziehend.. wobei man das nicht mal sagen kann.. ich habe mich getrennt.. aber wir wohnen noch zusammen.. leider.. mittlerweile strengt es richtig an.. normale Gespräche sind nicht mehr möglich.. und sobald es um unsere Tochter geht, eskaliert es heftig..
Und mein schlechtes Gewissen meiner Tochter (14 Monate alt) gegenüber, ihr den Vater (irgendwann) im Alltag zu nehmen raubt mir ganz schön oft den Atem.. schnürt mir regelrecht die Kehle zu..
Ich habe es noch nie bereut, weil ich weiß, für mich ist es das Beste.. aber was tu ich meinem Kind damit an? Wie gehe ich am besten mit diesem schlechten Gewissen um…?!
Ich habe dieses „ich schaffe das schon irhendwie“- Syndrom.. nehme ungern Hilfe an und frage noch weniger gern danach…. Auch wenn mir alles über den Kopf wächst und ich nicht weiß, worum ich mich zuerst kümmern soll..
Ich freu mich hier zu sein…
Einen wundervollen schönen guten Abend euch allen!