Liebes Forum,
Hilfe brauche ich, oder andere Blickwinkel. Ich komme mit meinen nämlich nicht mehr weiter.
Der Vater der Kinder ist auf den Zug der Maskenverweigerer und Querdenker mit aufgesprungen.
Und kann es nicht lassen unseren Sohn damit zu behelligen, das Masken lebensgefährlich sind.
Sohn geht wieder in die Schule und tut dies richtig gerne. Auch mit Maske. Natürlich ist sie ihm mal im Weg, wem wäre das nicht. Aber er schafft es gut und beklagt sich nicht.
Nun war er wieder ein WE bei seinem Vater und kommt wieder mit einer Maske, dessen inneren Teil der Vater rausgeschnitten hat.
Veter: "Als ich die Maske auf hatte, konnte ich kaum atmen und mir haben die Augen getränt, gib dem Kind ein Zettel mit meiner Nummer mit, dann kann jeder der damit ein Problem hat, mich anrufen."
Als der Vater weg war, kam Sohn zu mir auf den Schoß gekrochen und fragte mich, ob ich ihm eine neue Maske kaufen würde. Die zerschnittene möchte er auf keinen Fall in der Schule tragen.
Bei dem ganzen Thema geht es nicht um die Gesundheit des Sohnes. Für die interessiert sich der Vater nicht. Auch außerhalb seiner Umgänge fragt er nicht danach oder beteiligt sich an irgendwelchen Lösungen für Themen der Kinder.
Wie kann ich Sohn aus diesem Konflikt helfen. Wie kann ich ihn stärken?
Danke!