Aber overtherainbow, die Entscheidung, wo ein Kind besser lebt, wird doch nicht danach entscheiden, wo die Gefahr eines Umzugs am geringsten ist...
Sonst hätte ich damals so kurz vor Studiumsabschluss echt miserable Karten gehabt.
jein
Wenn es darum ginge ein Residenzmodell zu haben und sich dann die ET nicht einig sind bei wem, unter Umständen nicht. Und selbst da würde ich die Kooperationsbereitschaft eines ET der dem Kind das eigenständige erreichen des anderen ET ermöglicht, positiv werten wollen.
Einen Konsens haben die Eltern, Ehrlichkeit von beiden vorausgesetzt, doch schon erreicht. Ein Wechselmodell.
Aus meiner Sicht hat der ET der schon ohne Absprache und Einigung den größten Teil in trockenen Tüchern hat, vergessen hat, dass er vielleicht TU zahlen muss, seine Arbeitszeit reduziert, nen Kredit aufnimmt, erstmal nur eine räumliche Trennung will und keine Scheidung () und den zukünftigen EX schon daran hat teilhaben lassen, wie er räumliche Distanz zwischen Kind und Vater gebracht hat, durchaus ein bisschen was ein zu zahlen auf das gemeinsame „Elternkonto Vertrauen“.
Findest Du nicht?
Das wäre sicherlich anders, wenn (Hypothese!), ich nicht annehmen würde, dass die KM sowieso nicht vorhat ein WM zu leben. Spätestens zum Wechsel auf die weiterführende Schule ist die Dame mit Kind weg. Wäre meine Prognose.
lg von overtherainbow