Trennung, Frau möchte ausziehen und das Kind mitnehmen

  • Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: es gibt Anwälte, die sind eher offensiv, andere eher reflektiert und zurückhaltend. Im letzteren Fall muss man wesentlich mehr selbst in die Hand nehmen und auf den Weg bringen - bei mir war das leider so. In jedem Fall musst Du wissen, was Du möchtest und darfst das jetzt nicht abhängig machen von dem, was Deine Frau durchziehen möchte. Die wird das ohne Rücksicht auf Dich tun, und wenn es ihr nicht passt, dann wird sie Deine Aussagen im bevorstehenden Gespräch vielleicht sogar gegen Dich verwenden, also sei auf der Hut!

    A smile a day sweeps the sorrows away

  • Zum Gespräch mit deiner Frau solltest du auf jeden Fall einen "Rahmenplan" haben, wie die Sache aus deiner Sicht weiter geht.

    Noch weißt du neben dem Auszug anscheinend noch nicht sicher, ob die Mutter die Tochter mitnehmen will oder nicht.


    Für dich muss klar sein, was du willst. Und das solltest du konkret im Gespräch vertreten.



    Wenn Partner sich trennen, geht häufig (wie hier) die Aktivität von einer Seite aus. Einer agiert, der andere reagiert. Beim Fußball mag das reagieren funktionieren. Denn da ist klar, was Ziel ist: hinten keinen rein zu bekommen, vorne den Ball im Tor unterzubringen.

    Bei einer Beziehung mit Kind sind die Ziele oft gar nicht so klar festgeschrieben und für alle gleich definiert. Weder bei einem selbst, geschweige denn beim sich trennenden Partner. Darum muss man sich seiner Ziele sicher werden, sie für sich selbst ausformuliert haben.

    Das ist - anders formuliert -, das, was der Anwalt meint mit "nix unterschreiben". Wenn man seine eigenen Ziele und Prioritäten nicht fest fixiert hat, merkt man nicht, dass dieser oder jener Vorschlag, diese oder jene Vereinbarung konträr zu meinen (nur dumpf und unterschwellig als Gefühl vorhandenen ) Zielen steht.


    Klar muss dir zum Beispiel sein: Wenn deine frau jetzt sagt. Hej, räumliche Trennung. Ich ziehe aus, aber will mich nicht scheiden lassen - dann ist das nichts anderes als der Status quo. Noch kann sich gar keiner von euch scheiden lassen. Dazu muss erst ein Jahr räumliche Trennung hinter euch liegen. Diese Formulierung der räumlichen Trennung ist oft nichts anderes als eine "Beruhigung": "Wir halten das mit der Ehe noch mal offen. Gucken, wie sich das entwickelt. Ja, in der Zeit nehme ich die tochter mit. Wenn wir wirklich uns trennen sollten, dann gucken wir mal ..."


    Das "Gucken" heißt dann oft: Nach den zwölf Monaten Trennung kommt vom Gericht die Mitteilung, dass die Scheidung eingereicht ist. Und bei der kindersache ist klar. Kind ist vor zwölf Monaten einvernehmlich mit der Mutter ausgezogen, das hat sich jetzt verfestigt. Um einen Aufenthaltswechsel zu vollziehen und anzuordnen, müsste es beim Vater wesentlich besser fürs Kind sein als bei der Mutter. Und einen "wesentlichen" Unterschied gibt es nur, wenn die Mutter entweder "die" Rabenmutter in persona wäre oder du als Vater zumindest der zweitbeste im Bundesland ...

    Auf dieser dünnen Eisfläche bewegst du dich gerade. Darum: Habe auf das vielleicht konkret kommende Angebot/den Vorschlag deiner Frau ein Alternativangebot. Dabei lass dich nicht auf die frage ein, wie du bestimmte sachen schaffen willst. Sondern sag: Das schaff ich schon. Das ist schon angeplant, kein Problem.


    AE zu sein, auch als Mann, ist zwar grundsätzlich schwer. Aber jetzt nicht eine Mondlandung. Das ist zu schaffen. Vielleicht als Selbstständiger sogar besser denn als Angestellter. Du bist unabhängiger in der schnellen reaktion und für die langzeitplanung kannst Du die Dinge selbstentscheidend so einrichten, dass Du damit am besten zurecht kommst. Angestellte haben da immer noch den Chef und Kollegen mit im Boot, mit denen man sich arrangieren muss.

    Bei dir würde das schon klappen. Zumal mit einem bereits laufenden, in weiten Teilen von der Mutter unabhängigen Betreuungssystem für Tochterkind, die jetzt schnell selbstständiger und flügge wird.

    Wenn Du willst, würde das mit dem AE-Vater klappen.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Das "Gucken" heißt dann oft: Nach den zwölf Monaten Trennung kommt vom Gericht die Mitteilung, dass die Scheidung eingereicht ist.

    Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass die KM ihre Ziele schon ganz klar im Blick hat - und den Weg dahin ebenso. Du solltest Deine Ziele jetzt auch konkretisieren. Nicht einfach nur so im Kopf, Aufschreiben hilft oft. Berate Dich dazu gerne auch mit Menschen Deines Vertrauens, das ist oft hilfreich. Aber nicht, damit die Dir sagen, was Du sollen sollst!


    Das heißt jetzt nicht, dass Du im Gespräch der KM Deine Ziele auch 1:1 offenbaren musst. Je mehr sie über das weiß, was Du beabsichtigst, desto besser kann sie ihre Strategie darauf abstimmen. Wenn es denn richtig ist, dass die Tochter nicht gegen Deinen Willen ausziehen soll, dann musst Du das jetzt verhindern. Dann solltest Du auch überlegen, wie der Kontakt zwischen Kind und Mutter aussehen könnte, wenn die Mutter ausgezogen ist. Aber dazu musst Du nicht nur für den Gutfall (Mutter zieht ohne Tochter aus) sondern auch für den Schlechtfall (Mutter zieht mit Tochter aus und Du siehst sie nie wieder) jetzt das Richtige tun.


    Wir können Dich hier nur ermutigen, klug zu handeln. Aber das musst Du dann schon selbst tun, und zwar unabhängig davon, was beim Gespräch mit der KM herauskommt (mutmaßlich; nichts, was der Tochter oder Dir hilft).

    A smile a day sweeps the sorrows away

  • Wenn Du möchtest, dass Kind bei Dir lebt, nicht zustimmen, dass Kind auszieht, statt dessen der Mutter anbieten auszuziehen und sich erstmal zu ordnen. In der neuen Wohnung wird erstmal genug Chaos herrschen.


    Dann ein Betreungskonzeptnerarbeiten, dass dich komplett unabhängig von der Kindsmutter macht und auch deine Eltern nur an 1-2 Tagen die Woche einbindet.


    Dann hör auf, sie und ihre Freunde schlechtzureden. Die mögen zwar Schläger sein, aber zum einen glaube ich nicht, dass sie dein Kind vermöbeln, zum Anderen: Hast Du Beweise? War Dein Kind bei Schlägerein nachweislich anwesend? Nein? Dann Hörensagen, fällt unter Schlammschlacht.


    Kannst Du die Wohnung alleine halten? Ich würde nicht sofort mit Unterhalt kommen, sondern das Ganze ein bis zwei Monate hinten anstellen, bis sich das gefestigt hat, dass Kind bei Dir wohnt und Mama nur besucht.

  • So hat mir das jetzt eine Anwältin auch gesagt. So werde ich es auch machen.


    Beweise dafür habe ich nicht. Unsere Tochter hat mir berichtet, das dieser Trainer ihr beim Koten zugesehen hat, während meine Frau eine Trainingsstunde hatte. Angeblich hat er nur auf die Kinder die dort waren aufgepaßt. Ich muß es so glauben.

  • Wenn Du möchtest, dass Kind bei Dir lebt, nicht zustimmen, dass Kind auszieht, statt dessen der Mutter anbieten auszuziehen

    Wenn Du dem Auszug der Tochter nicht zustimmst, kann die KM allerdings das FamG anrufen und per Eilantrag die Übertragung des Rechts auf Auszug der Tochter mit ihr beantragen. Auf diesen Fall solltest Du Dich auch schon einmal vorbereiten, dass sie dann trotz Deiner Verweigerung mit der Tochter auszieht, wenn das Gericht dem stattgeben sollte. Sprich diese Möglichkeit mal mit Deinem Anwalt durch.


    Mehr darüber findest Du hier: https://www.anwalt.de/rechtsti…ne-zustimmung_137665.html


    (Zur Klarstellung: ich kenne die Rechtsanwältin Hesse weder direkt noch indirekt und habe dieses Seite durch Nachforschen gefunden.)

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  • Ich habe meine Tochter gefragt bei wem sie bleiben möchte. Wenn sie sagt, sie möchte zur Mutter, dann würde ich diesen Aufwandt nicht betreiben sonder sehen, daß ich sie so oftwie möglich bekomme.


    LG Jens

    Die meisten Kinder würde dem ET das fragt, wo es bleiben will, antworten, dass es bei dem Fragesteller bleiben möchte; allein schon deshalb, weil kaum ein Kind in den fragestellenden ET so vor den Kopf stoßen möchte.

    Ich finde es ziemlich unglücklich, das Kind mit der Trennung und gleichzeitig mit der Frage, wo es leben möchte, konfrontieren.

    Das klingt für mich nach einer großen Überforderung, vor allem, wenn das Kind, wie du schreibst, eher viel Zeit braucht, um sich auf etwas Neues einzustellen.

    Ich denke, dass du mit dem Vorgehen weder dir und vor allem dem Kind keinen Gefallen getan hast.


    Was willst du denn? Du kannst die zukünftige Planung nicht auf die Antwort eines Kindes auf eine Frage in einer absoluten Überforderungssituation aufbauen.

    Vielleicht wartest du das Gespräch mit deiner Frau ab und schaust erst einmal, was sie für Vorschläge hat und in wie fern sich ihre Ideen mit deinen Ideen kombinieren lassen.

  • Vielleicht wartest du das Gespräch mit deiner Frau ab und schaust erst einmal, was sie für Vorschläge hat und in wie fern sich ihre Ideen mit deinen Ideen kombinieren lassen.

    Setzt aber eine gewisse Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit und -willigkeit von beiden Seiten voraus. Deshalb verstehe ich diesen Rat jetzt nicht so, bis dahin gar nichts zu tun und erst dann initiativ zu werden, wenn dieses Gespräch stattgefunden hat. Vielleicht ist mit Gespräch ja auch nur ein Monolog, eine Mitteilung an den TS gemeint? Das kann er aber weitaus besser beurteilen als ich.

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  • Setzt aber eine gewisse Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit und -willigkeit von beiden Seiten voraus. Deshalb verstehe ich diesen Rat jetzt nicht so, bis dahin gar nichts zu tun und erst dann initiativ zu werden, wenn dieses Gespräch stattgefunden hat. Vielleicht ist mit Gespräch ja auch nur ein Monolog, eine Mitteilung an den TS gemeint? Das kann er aber weitaus besser beurteilen als ich.

    Da hab ich mich blöd ausgedrückt. Ich meinte damit nicht, dass der TE die Hände in den Schoß legen und abwarten soll.

    Da er ja auch schon einige Ideen hat, sollen diese natürlich auch in dem Gespräch mit der Ex auf den Tisch kommen.

    Der TE hat ja geschrieben, dass die Ex ein Gespräch möchte. Wenn dieses Gespräch dann nicht gut laufen sollte, kann man ja immer noch andere Wege bestreiten.

  • Und nur mal so am Rande. Worte sind Schall und Rauch, wenn es drauf ankommt.


    Der eine ET sagt: Du hast doch gesagt, dass es ok ist wenn ich mit Kind ausziehe.

    Der andere ET: Du hast gesagt, du lässt das Kind erstmal hier bis die Wohnung eingrichtet ist.


    Wie fair und offen da jeder ist, sein will oder kann von Euch beiden, kannst Du nur selber einschätzen.

    „Unterschreiben“ werdet ihr ja beide nix.



    lg von overtherainbow

  • Worte sind Schall und Rauch, wenn es drauf ankommt.

    Ja, komisch irgendwie, da bewahrheitet sich die Binsenwahrheit, dass die Botschaft beim Empfänger entsteht. Ich bin nur immer wieder überrascht, dass die jeweilige Botschaft teilweise so überhaupt nichts mehr mit dem zu tun hat, was man meint, ausgesendet zu haben ;-) (Ich spreche aus persönlicher, leidvoller Erfahrung).

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    Einmal editiert, zuletzt von musicafides ()

  • Ich weiß tatsächlich nicht mehr, was ich Wolfi raten soll. Außer, dass er sich überlegt, was er möchte, wie der Alltag dann gelingen kann... Und in einem zweiten Schritt dazu eine Strategie überlegen.


    Ob man jetzt die Messer wetzt und die eigene Idee auf Teufel komm raus umsetzt (mit dem Risiko zu scheitern) oder eher nochmal auf Entspannung und gemeinsame Lösungen setzt, ist glaube ich eine Typfrage. Ich kann nicht einschätzen, wie sich bei Elternteile in Fall 1 oder 2 verhalten.

    Das Problem ist halt, dass die Entscheidung, wo das Kind lebt ja nicht bedeutet, dass die gemeinsame Elternschaft geklärt ist. Sondern die dauert bei einem 9 jährigen Kind noch 9 weitere Jahre an...

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • campusmami: Meine Sorge wäre halt, dass die Mutter ihre Vorstellung, die ja aus ihrer Sicht auch vollkommen legitim ist, über den Verbleib der gemeinsamen Tochter stumpf umsetzt.


    Ich kenn auf Anhieb drei Fälle aus dem näheren Umfeld, wo der andere ET nach hause gekommen ist und ein Zettel auf dem Küchentisch lag.

    Da war von der andere hatte keine Ahnung, über der andere wollte nicht wahrhaben und es war gänzlich anders vereinbart zwischen den „Eltern“ alles dabei...


    lg von overtherainbow

  • Beweise dafür habe ich nicht. Unsere Tochter hat mir berichtet, das dieser Trainer ihr beim Koten zugesehen hat, während meine Frau eine Trainingsstunde hatte. Angeblich hat er nur auf die Kinder die dort waren aufgepaßt. Ich muß es so glauben.

    Was denn jetzt? Sind die Kumpels vom Fitnesssudio Schläger, denkst du, sie zeigen den Kinder Horrorfilme oder hast Du den Eindruck, daß da pädophile

    Tendenzen sind und sie Euer Kind in unangemessener Weise beobachten? Oder kommt da noch ein anderes Argument beim nächsten Mal?


    Ich wäre da übrigens sofort aufgelaufen, wenn da jemand mein 9 jähriges Kind auf die Toilette begleitet hätte. Aber stante pedes. Aber scheint Dich ja nicht weiter gestört zu haben damals.


    So, wie Du es schilderst, wirkst Du unglaubwürdig, als suchst Du ständig neue Argumente, die gegen die KM sprechen.


    Was Du verstehen musst, Du brauchst keine Argumente GEGEN die KM, sonder FÜR Dich!

  • Klar gibt es solche Fälle und klar ist das mies, das heißt aber nicht, dass es so laufen muss.

    Ich kann aber tatsächlich auch die Position der Mutter verstehen, die möglicherweise denkt der Alte ist den ganzen Tag nicht da, ich mache den ganzen Schice und kriege dafür noch eins drauf.

    Ich weiß nicht, wer sich da vergalloppiert. Ich glaube, dass man in dieser Konstellation tatsächlich viele Dinge mit Mediation und Veränderungsbereitschaft auf beiden Seiten lösen könnte, oder es zumindest versuchen. Man kann ja trotzdem parallel eine Handlungsstrategie entwickeln, was man tut, wenn da eines Tages doch der Zettel auf dem Tisch liegt.

    LG Campusmami



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  • Leider ist das die traurige Wahrheit. Als Vater gebe ich meine Tochter nicht in die Obhut eines solchen Menschen. Meine Frau schon.

    Meine Frau geht auch weiterhin zum Training. Ich habe ihr untersagt unsere Tochter mitzunehmen. Meine Frau wollte sie wieder mitnehmen, hatte ich geschrieben.


    Aber dieses möchte ich nicht wieder bei unserer Tochter anbringen. Ich hoffe sie hat es vergessen. Auch nicht vor Gericht.


    Ich wollte damit nur sagen, daß meiner Frau vieles egal ist, was das Kind anbelangt. Ich habe hier schon gelernt daß ich nicht gegen sie argumentieren soll.

  • .... Als Vater gebe ich meine Tochter nicht in die Obhut eines solchen Menschen. Meine Frau schon.....


    .....Aber dieses möchte ich nicht wieder bei unserer Tochter anbringen. Ich hoffe sie hat es vergessen. Auch nicht vor Gericht......

    zu blau: Aufgrund der nicht statt gefundenen Konsequenzen ist das auch mal ganz dünnes Eis. Oder gab es eine Strafanzeige?


    zu rot: Ich glaube Du schätzt den Ablauf der nächsten Monate vollkommen falsch ein.

    Was hast Du denn für eine Vorstellung wie das abläuft? :/


    Ein alter weiser Mann mit langem Bart und schwarzer Robe erwartet die Verlesung Eurer Papyrusrolle?


    Ich gewinne so langsam den Eindruck, da mag ich mich täuschen, dass da sicherlich ne ganze Menge in deinem Kopf stattfindet.

    Deckt sich das wirklich mit den gegebenen Realitäten?


    Also mal Tacheles: Willst Du der betreuende Elternteil werden oder nicht?



    lg von overtherainbow

  • Ja ich will alles unternehmen um das ABR zu bekommen.


    Nein ich habe keine Ahnung was da abläuft.


    LG Jens

    Zu Blau:

    Dann zieht schon mal den Helm fest, grab das Schützenloch was tiefer und richte dich auf ein ganz übles Trommelfeuer ein.

    Juristisch, Zwischenmenschlich, Emotional ... auf allen Ebenen.


    Dies soll dir keine Angst machen sondern dich vorbereiten auf das was so alles kommen kann. Wir hoffen mal alle das nicht.


    Ich komm nicht auf den Titel aber in den öffentlich rechtlichen Sendern lief vor nicht all zu langer Zeit ein Film über eine Trennung. Schau dir den mal an....

    War auch hier irgendwo Thema.