Maske bei begleitetem Umgang

  • Ok, aber so war er doch bestimmt früher auch und trotzdem habt ihr beide euch für eine Spende und die Folgen daraus entschieden.


    Er zeigt ja, dass er möchte. Wäre es nicht schön wenn es klappt und euer Kind in der Zukunft einen Vater hat (egal ob biologisch oder nicht)? Lass es langsam angehen und schau erstmal wie das Treffen wird. Du gehst leider vom schlechtesten aus, sei offen und schau was passiert.

  • Dafür muss aber ein bisschen Vertrauen da sein. Kommunikation ist wichtig. Wenn es um seine Sachen geht, droht er sofort mit Rechtsanwalt. Er spricht mit mir persönlich seit der Trennung nicht. Wir haben uns gerade 2 mal gesehen. Er hat Suchtprobleme und kann mit schwierigen Situationen nicht umgehen. Entweder läuft er weg oder wird aggressiv. Es geht nur um sein Außenbild, alles andere interessiert nicht. Vermutung von anderen, wieso er den Kontakt zu dem Kind aufnehmen will ist, seine Verantwortungslosigkeit nicht noch ein mal bestätigen lassen.

  • Olenka:

    Geh doch einfach nicht hin.

    Irgendein "WehWehchen" wirst du schon finden bei dir oder Kind.

    Magen-Darm ist nicht schlecht.

    Morgens eben ein Attest vom Arzt und den Termin absagen.

    Das ganze halt so lange, bis der km keine Lust mehr hat...

    Nur so als Gedanke den man haben koennte.


    Denn wollen willst du ja nicht wirklich.

  • Inkamann

    Das wäre die zuverlässigste Variante aber halt mit Arbeit verbunden, Mundschutz ist ein wenig dünn auf dauer.

    Aber auch der ist ein ganz brauchbarer Ansatz wenn sie sich da auch so gibt wie hier also arme kleine Frau der die Kraft fehlt.

    Sowas kommt immer gut an.


    (nein keine Ironie, das ist das was ich erlebt habe)

    Einmal editiert, zuletzt von Agrippa ()

  • Zum Thena Puff, die sind seit Monaten geschlossen, da wird der KV sicherlich nicht gewesen sein.


    Ansonsten, Du warst mkt dem Mann verheiratet, ihr habt ein gemeinsames Kind ( auch wenn ihr Euch GEMEINSAM für die künstliche Befruchtung entschieden habt ) und er möchte das Kind sehen.


    Das Recht hat er. Natürlich ohne Mundschutz und ja auch mit einem Restrisiko einer Ansteckung, das hat das Kind bei Dir auch.


    Aber das Aufbauen einer Bindung ist in dem Alter sehr wichtig ubd er ist nunmal der Vater, ob Du es willst, oder nicht, egal, was die Gene sagen.


    Das ist jetzt so. Und eigentlich ist es etwas positives, dass er das Kind dennoch sehen möchte, auch wenn Du ihm alle möglichen Steine in den Weg legst.


    Dass er Dich betrogen hat, kein Geld verdient hat oder in den Puff geht, hat danit überhaupt nichts zu tun, das sind andere Baustellen, die DU hast, aber nicht das Kind.


    Unterhalt kannste mit einer Beistabdschaft klären lassen, Deine persönlichen Verletzungen, so verständlich sie sind, wirst Du selber überwinden müssen.


    Und den ersten Schritt dafür hast Du ja schon gemacht, indem Du Dich getrennt hast.


    Versuche es doch positiv zu sehen!

  • Er IST der Vater. Punkt aus.

    Korrekt, nur weil die 10 Min. "manuell" fehlen ist er doch ein vollwertiger biologischer Vater der hier entsorgt wird (warum auch immer)....bennie schmeiß mal das Google an und kram Gesetze raus die das negieren....;)

  • Naja... fassen wir doch mal zusammen.


    Olenka war 16 Jahre lang in einer Beziehung und verheiratet.

    Beide haben sich gemeinsam für ein Kind entschieden, das einen fremden Samenspender hat, weil ihr Ex-Partner zeugungsunfähig ist.

    Zumindest während der Schwangerschaft hatte der Ex-Partner Kontakt zu Prostituierten.

    Gegen Ende der Schwangerschaft hat der Partner Olenka verlassen.

    Das Kind ist 4 Monate alt.

    Er hat das Kind bisher nicht gesehen, Olenka bekommt keinerlei finanzielle Unterstützung, im Gegenteil, sie wurde mit den finanziellen Belastungen alleine gelassen. Sie bekommt keinen Unterhalt für das Kind, da er nicht arbeitet. Darüber hinaus hat er von Olenka Trennungsunterhalt angefordert, weil sie die Hauptverdienerin war.

    Es besteht keine persönliche Kommunikation, der Kontakt läuft über Anwälte. Der Partner sei überfordert, kann keine eigenen Entscheidungen treffen.


    Das ist das, was Olenka geschrieben hat. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das so auch zutreffen kann - überraschen würde es mich nicht.


    Für mich (also aus meiner Perspektive) wäre so eine Situation der absolute Horror! * anmerk*

    Und da kann ich dann - SORRY!!! - durchaus auch nachvollziehen, wenn man eigentlich nur noch Abstand zum "sozialen Vater" bzw. Ex-Partner will - das gilt dann logischerweise auch für das Kind. Ich hätte ehrlich gesagt, auch keine Böcke, mich dann jahrelang mit dem Kerl auseinanderzusetzen zu wollen, zumal er das Kind bisher nicht gesehen hat. Soooo groß KANN dann meines Erachtens das Interesse an dem Kind nicht sein - sonst hätte er meiner Meinung nach anderweitig versucht, mit Olenka zu kommunizieren bzw. sich so zu verhalten, dass ein Kontakt auf der Elternebene überhaupt möglich ist. Er ist gegangen. Man sollte auch nicht außer Acht lassen, was eine Schwangerschaft mit einem selbst als Frau macht (Hormonumstellung usw. - das habe zumindest ich damals nicht als "Pappenstiel" empfunden, ich war ziemlich "gebeutelt", einerseits überglücklich, andererseits aber auch ganz schön "geschafft"). Rein auf der Sachebene kann ich die Sorge vor einer Infektion nachvollziehen, ich hätte sie vermutlich auch. Dazu kommt vermutlich eine absolute Abneigung dem Mann gegenüber, weil er - ich nenne es mal so - "fremdvögeln" war, immerhin aber nicht auf dem "freien Markt", sondern bei einer Profi-Frau. Das könnte man ihm noch zugutehalten... aber letztendlich ist es ein massiver Vertrauensbruch. Und diesen hätte auch ich nicht toleriert.


    Kernige Worte, ich weiß... tut mir auch leid, ehrlich. Mein Ex-Mann war während meiner ersten Schwangerschaft auch arbeitlos. Wäre er damals gegangen, wäre ich am Boden zerstört gewesen. Das ist mein "Hintergrund", vielleicht sehe ich das deswegen etwas anders.


    @ Olenka: ich würde auch noch mal im "RL" mit einem Arzt sprechen.

  • Jannne


    Das sich da jemand nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat (um es höflich auszudrücken) ist unbestritten. Das Verhalten würde wahrscheinlich niemand Supi finden.


    Das Problem ist doch einfach, er ist der gesetzliche Vater und dadurch hat das Kind Recht auf Umgang, den der KV einfordert. Ob er jetzt arbeitet oder nicht ist für den Umgang auch unerheblich, dafür könnte man Unterhaltsvorschuss beantragen.


    Was soll ein Arzt (welcher eigentlich: Hausarzt, Kinderarzt, Virologe?) machen außer beraten? Der Arzt kann dem KV nicht vorschreiben, dass er eine Maske zu tragen hat.

  • Ja verstehen kann ich das auch, nützt nur nichts. Ich denke, da hätten ganz viele Väter praktisch keine Kinder mehr.


    Das Kind ist 6 Monate alt und es wurde begleitender Umgang (warum begleitend hab ich noch nicht so ganz verstanden) angeordnet. Das impliziert, dass der Vater da schon länger rummacht, sein Kind sehen zu können.


    Klar ist das kacke, in so einer Situation hängen gelassen zu werden. Aber wenn die beiden 16 Jahre! zusammen waren, wusste man ja Bescheid, wie der andere so tickt.

    Dass er nicht zahlt, doof. Aber es gibt ja UVG. Dass er nicht redet, auch doof. Aber das ist manchmal vielleicht auch besser so. Spart einem ganz viel Ärger.


    Sie möchte keinen Umgang zwischen Vater und Kind. Jetzt sind's die Masken, später was anderes.

    Und von vorneherein die Sache mit dem begleitenden Umgang...wegen?

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • begleiteter Umgang glaube wegen Suchtproblemen , Unselbstständigkeit, Neigung zu Aggressionen laut Olenka

    8|

    Wenn das noch dazukommt... (habe ich überlesen)


    Klar, es ist durchaus legitim, zu fragen, warum man in der Situation noch ein Kind bekommt. Genauso ist es gerechtfertigt, wenn mich Freunde und Freundinnen fragen, warum ich meine Rücklagen in das Haus meines Noch-Ehemanns gesteckt habe und warum ich nicht schon vor Jahren gegangen bin. Ist jetzt etwas oT. aber hat möglicherweise ähnliche "Ursachen": manchmal setzt der Kopf aus, so übel das auch ist. Ich kann da auch ein Liedchen von singen, gerade auch, was dieses Jahr angeht. Aber manchmal bleibt man, weil man immer noch irgendwie denkt und es sich auch sehr wünscht: "Alles wird gut". Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.


    Darum geht es hier aber nicht. Und ich finde es in diesem Zusammenhang und mit den Informationen nicht gut (das ist aber meine ganz persönliche Meinung!) von "Vater entsorgen" zu sprechen. Eine ehemalige Freundin hat ihren Mann quasi "entsorgt". Sie hat auch vor ihren Kindern so lange rumgezickt, ihren Mann durch den Kakao (oder besser: Schlamm) gezogen, bis die Kinder keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater wollten. Ich selbst habe ihren Mann als sehr fürsorglich und was die Kinder angeht engagiert kennengelernt. Das war viel mehr, als ich es jemals mit meinem Ex-Mann erleben durfte. Gut, es mag sein, dass vieles in ihrer Ehe dann anders war. als es nach außen hin den Schein hatte. Ich bin mir aber da auch nach wie vor nicht sicher, ich kannte sie recht gut, wusste, wie sie tickte und auch, wie sie tillen konnte... Jedenfalls war das für mich damals nicht nachvollziehbar. Ich selbst habe immer versucht, den Kontakt zwischen unseren Kindern und ihrem Vater zu fördern. Dies hatte jedoch Grenzen, da mein Ex-Mann schlichtweg wenig Interesse hatte und irgendwann, als die Kinder älter wurden, habe ich aufgegeben und die Lage so akzeptiert, wie sie war.


    Ein Arzt könnte Olenka auch noch mal beraten, wie man das Infektionsrisiko minimieren kann.

  • Ich danke euch doch für ein bisschen Verständnis. Ja, ich dachte, so viele Jahre Ehe kann man doch nicht einfach so weg tun und ich habe gehofft. Er hat Leuten erzählt: oh, meine Frau ist schwanger. Jetzt muss ich Verantwortung übernehmen. Tut man das schon vorher nicht? Es ist ein Narzisst. Ich war noch so doof, dass ich am Anfang noch nur Trennung und Paartherapie wollte. Er wollte direkt eine Scheidung. Zu dem jeweiligen Zeitpunkt habe ich das ganze noch nicht realisiert. Ich stand neben mir. Ich habe versucht, mich nur auf der Schwangerschaft zu konzentrieren, damit das Kleine nicht zu viel Stress von mir bekommt ... Nach ein paar Wochen und Monaten habe ich erst einmal begriffen, dass ich etwas noch retten wollte, was komplett kaputt war.

    Er hat daran nicht mehr geglaubt, dass es noch mit dem Kind klappt.

    Ich bin diesem Mann, den ich nicht kenne, dankbar, dass ich jetzt so einen wunderbaren Sohn habe. Alles andere ist einfach traurig und belastet sehr.

  • Ich danke euch doch für ein bisschen Verständnis. Ja, ich dachte, so viele Jahre Ehe kann man doch nicht einfach so weg tun und ich habe gehofft. Er hat Leuten erzählt: oh, meine Frau ist schwanger. Jetzt muss ich Verantwortung übernehmen. Tut man das schon vorher nicht? Es ist ein Narzisst. Ich war noch so doof, dass ich am Anfang noch nur Trennung und Paartherapie wollte. Er wollte direkt eine Scheidung. Zu dem jeweiligen Zeitpunkt habe ich das ganze noch nicht realisiert. Ich stand neben mir. Ich habe versucht, mich nur auf der Schwangerschaft zu konzentrieren, damit das Kleine nicht zu viel Stress von mir bekommt ... Nach ein paar Wochen und Monaten habe ich erst einmal begriffen, dass ich etwas noch retten wollte, was komplett kaputt war.

    Er hat daran nicht mehr geglaubt, dass es noch mit dem Kind klappt.

    Ich bin diesem Mann, den ich nicht kenne, dankbar, dass ich jetzt so einen wunderbaren Sohn habe. Alles andere ist einfach traurig und belastet sehr.

    Zu Blau:

    Bei all den Dingen bezüglich des kv (Narziss, Suchterkrankung, psychische Erkrankungen, Persönlichkeitsstörung) sollte es kein Problem sein, sich von der "Belastung" zu befreien. In deinem Fall hat der kv ja noch nicht mal seinen "Senf" dazu gegeben ;):D

    "Anregungen" finden sich hier im Forum wie auch sonst im Netz manigfaltig, wie man (Frau) sich ihre Freiheit nimmt.

  • Das Typische ist doch mal wieder:


    Eine Frau oder ein Mann lernen einen Menschen kennen und lieben,

    sehen irgendwann, oh neue Partner hat "Probleme",

    stehen trotzdem zu ihm trotz der "Probleme"

    versuchen diese aufzufangen,

    Sind beruflich, finanziell der/die Starke

    im Haushalt wahrscheinlich auch

    wünschen sich trotz allem eine Familie

    während der Schwangerschaft wird der Mann in diesem Fall untreu

    trotz allem schlägt Olenka eine Paartherapie vor was abgelehnt wird

    Olenka ist allein am Ende der Schwangerschaft, emotional und finanziell

    nach Monaten will der "NIcht-emotionale" und "nicht-biologische" Vater nun ein Kennenlernen mit dem Kind

    Olenka schreit nicht Hurra, wen wundert es?

    sie will abschließen , um endlich zur Ruhe zu kommen

    und evtl. das Kind zu schützen vor einem "Nicht-Vater" mit Sucht- und Aggressions- und Alltagsproblemen


    aber was hört sie? nur Vorwürfe ...dass sie mal wieder! NICHT ALLES TUT...um die ganze Sache hinzubiegen

  • Hallo Franziska,


    ich glaube es ist an dieser Stelle eigentlich nicht mehr wichtig, ob Olenka sich selbst Vorwürfe macht, oder andere das tun.


    Auf die Ausgangsfrage bezogen, hat der Vater hier begleiteten Umgang erreicht.

    Ein so kleines Kind kann nicht erfassen, was und warum und weswegen die Mutter hier berechtigt oder nicht Probleme hat und sieht.


    Was bleibt also unterm Strich?


    Ein Säugling mit zwei „fremden“ maskierten Menschen.


    :/ wie wird das eigentlich in Krankenhäusern auf Säuglingsstationen gemacht?


    lg von overtherainbow

  • Ok,


    overtherainbow,..du meinst Thema verfehlt....

    Olenka ist hier nur sehr starken Vorwürfen ausgesetzt,....deshalb


    gut , dass kl. Kind kann nicht erfassen , warum Olenka Probleme hat oder der Vater sich freut, nun doch Umgang will,

    in dem Kind evtl. einen neuen Notnagel oder Ansporn zu sehen, sein Leben au die Reihe zu bekommen


    da Treffen anstehen, vielleicht mit Schutzschild probieren,..Mutter wird am Anfang wohl dabei sein?

  • Es steht sicherlich ausser Frage, dass der Kerl ein Vollhonk ist, sollte es stimmen, was die TS schreibt.


    Da wird hier niemand widersprechen!


    Und wenn sie sich ausheulen möchte, das kann ich wirklich verstehen. Ich hab meinen KV auch komplett ausgehalten, während er mit einer anderen geschlafen hat. Ich kann das also sehr gut nachvollziehen.


    Mein KV ist ausgezogen, als ich hochschwanger mit seinem Kind war und untergetaucht.


    Wenns nach MIR gegangen wäre, gäbe es keinerlei Kontakt.


    Dennoch hat meine Grosse nunmal leider diesen Vater, es ist meine Aufgabe, ihr den Kontakt zum Papa zu ermöglichen, ob ich es will oder nicht.


    Dafür habe ich gesorgt.


    Den Dreck, den er mir angetan hat, habe ich woanders abgeladen. Die Wut war anfangs sehr gross. Vor allem, wenn ich mal durchgerechnet habe, was mich das gekostet hat.


    Aber letztendlich hat MIR immer der Gedanke geholfen, dass ich nich aufgerappelt habe, für mich und mein Kind einen tollen Weg gefunden habe und ich sie für kein Geld der Welt eintauschen wollen würde.


    Das hat er nunmal gut hingekriegt, auch wenns für 5 Minuten Einsatz waren...


    Er scheint ja durchaus Interesse am Kind zu haben ( oder er versucht, übers Kind an Dich heranzukommen, aber das kannst Du ja unterbinden ), gib Deinem Kind die Chance, einen präsenten Vater in ihrem Leben zu haben.


    Und auch wenn er ein Schice Partner war, kann er dennoch ein guter Vater sein...oder zumindest ab und an anwesend sein im Leben Deines Kindes.

  • Also ich finde, wenn der BU schon angeordnet wurde, dann ist es absolut sinnlos für den KV, die Maske dabei zu tragen, das Kind sollte doch sein Gesicht sehen.


    Zum Ansteckungsrisiko - das Risiko gibt es überall und bei jedem, auch bei Olenka, wenn sie mit Kind einkaufen geht, Familie und Freunde trifft oder mit dem Bus fährt. Denn jeder kann wenn nicht das Kind, dann sie selbst anstecken und sie dann das Kind.


    Man kann Kontakte nur minimieren, und da finde ich es besser, den „unmaskierten“ Kontakt zum Vater zu haben, als zu vielen anderen.