Maske bei begleitetem Umgang

  • Ich möchte nicht, dass ich oder mein Kind einem Infektionsrisiko ausgesetzt werden.

    Dann wirst du dich für die nächsten 1- 1 1/2 Jahre zuhause einsperren müssen und keinerlei Kontakte mehr nach draussen haben dürfen.


    Im Moment kann man das Risiko sich zu infizieren nur verringern. Ganz vermeiden kann man es nicht.


    Wenn du selber eine Maske trägst, dann ist es schonmal ein wenig minimiert. Besorge doch ein Gesichtsschild und biete es dem Vater für den Umgang an. Dann ist etwas Schutz da und gleichzeitig kann das Kind ins Gesicht sehen und nicht nur in einen Stofflappen, der alle Mimik unterbindet

  • Hey, ihr lieben Papas, geht ihr auch in die Puffs? Auch dann, wenn eure Frauen schwanger sind?

    Ich könnte ja jetzt zu einer riesen Erklärung ausholen, aber ehrlich gesagt ist mir die Frage zu platt


    Vielleicht sollte der KV dann einen aktuellen Negativtest Dir vorlegen, damit er das Kleinkind sehen darf

  • Na, jetzt wird es aber schräg.


    Du hast um Meinungen gebeten, diese hast du bekommen, auch wenn dir die anscheinend nicht gefallen.


    Was soll der Arzt denn genau tun?


    Mit dem Gesichtsschild finde ich eine gute Idee.

  • Hey, ihr lieben Papas, geht ihr auch in die Puffs? Auch dann, wenn eure Frauen schwanger sind?

    Noch nie drin gewesen auch nicht als meine Frau Schwanger war.

  • Vielleicht sollte der KV dann einen aktuellen Negativtest Dir vorlegen, damit er das Kleinkind sehen darf

    Eh ne schräge Begründung mit dem Puff, ich glaub ja immer noch nicht das es Corona ist eher Kränkung, stolz und Zorn (ob berechtigt oder nicht ist ein anderes Thema)

  • Und hier eben unterscheiden sich Frauen von Männern - bei der Verantwortung.

    Das kann ich so nicht stehen lassen......vielleicht mal einen verantwortungsbewussten Mann besorgen anstatt mit Vorurteilen um sich zu schmeißen.

  • Es gibt halt verantwortungsvolle ET und welche die es nicht sind, ob man das immer eindeutig am Geschlecht festmachen kann wage ich anzuzweifeln

    Wenn ich da an meine Ex denke ......das war auch keine Zierde ihres Geschlechts.....



    Vorsicht Agrippa gleich frisst sie dich auf

    Bei so sau dämlichen Sprüchen pulsiert die Halsschalgader ein wenig, gebe ich zu.

    Aaaaber du musst mich auch mal dafür loben das ich vor dem schreiben brav in die Wuthöhle Gegangen bin und trotzdem für meine Verhältnisse freundlich bleibe!

  • Ok, ich glaube, das ist aber ein anderes Thema. Einen schönen Abend!

    Ist es nicht, du gehst einkaufen, mit deinem Kind (hoffentlich) raus, triffst dich mit anderen und der Papa darf das Kind nicht ordentlich sehen wegen mangelndem Verantwortungsbewusstsein.....wow

  • Sowohl der Vater als auch der Begleiter beim Betreuten Umgang gehören nicht zum Haushalt von Olenka. Sich da Gedanken zu machen, ist sicherlich nicht völlig fernliegend. Ich erinnere daran, dass bis vor Kurzem (erwachsene) Kinder und Enkelkinder ihre Omas und Opas nicht einmal mit Maske besuchen durften und umgekehrt.


    Es läge sicherlich in der Hand des weggelaufenen Vaters, für so viel Vertrauen im Vorfeld zu sorgen, dass keine Angst vor dem Umgang besteht.

    Über dessen Sinnhaftigkeit in dem Alter und zu Coronazeiten darf man sicherlich auch nachdenken: Um eine emotionale Verbindung, allein einen Wiedererkennungseffekt aufbauen zu können, müsste eigentlich zumindest ein mehrmaliger kurzer Kontakt in der Woche laufen. Im Idealfall mit rumknuddeln, rumtragen, einem ins Gesicht und den Mund patschenden Kleinkind.

    Das ist bei einem angeordneten, Betreuten Umgang sicherlich nicht in der Planung.

    Kurz- und mittelfristig ist diese Sache hier, egal von welcher Seite aus man das betrachtet, zumindest in Coronazeiten nicht der Weisheit letzter Schluss.


    Bei dem Gesamtbild, was sich einem hier auftut, ist die Maskenfrage eigentlich nur ein Randthema. Geklärt werden müssten ganz andere Dinge. Und zwar vom gesetzlichen Vater. Als dringend notwendige vertrauensbildende Maßnahme.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Na das Vertrauen zum Kind soll ja durch Kontakt aufgebaut werden. Die Frage ist, ob das mit Maske möglich ist.

    Ich meine nein.


    Wir sprechen hier von einem 6 Monate alten Kleinkind.


    Warum ist der Umgang eigentlich begleitet durch eine weitere Person (die kennt das Kind auch nicht?)? Also was hat der Vater dem Kinde denn getan, weil es für den Umgang Begleitung braucht?

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!