Jetzt habe ich mal eine ganz blöde Frage. Wir sind umgezogen nachdem unsere 90 m2 Wohnung mit 4 Personen und gefühltem Riesenhund einfach zu klein ist.
Wir sind innerhalb des Landkreises (15 km) umgezogen, es steht KEIN Schulwechsel an. Der KV wurde von mir kurz nach Vertragsunterschrift innerhalb von zwei Tagen, also zeitnah, informiert. Er hat noch geantwortet, ob ich mir eine längere Fahrt zum Arbeitgeber denn wirklich antun wolle aber es gab auch kein "Nein" oder "ich möchte mitreden" als Rückmeldung. Ich habe
ihn allerdings nicht um Einverständnis gebeten, da ich davon ausging, dass bei geringen Distanzen 7 Jahren nach der Scheidung solche Themen nicht mehr aktuell sind. Sein Umgang verändert sich nicht. Es stand aber auch keine Konfliktsituation diesbezüglich im Raum.
Der KV wirft mir nun einen Monat nach dem Umzug vor, dass er nicht involviert gewesen sei.
Hätte er einwilligen müssen bzw. hätte ich ihn um Einwilligung bitten müssen? Ich bin da schlichtweg gar nicht auf die Idee gekommen: Bei größeren Distanzen und Wechsel der Schule hätte ich es nachvollziehen können aber so?
Rosie (ein wenig schlaflos)
PS: Ich bin natürlich nach den letzten Dramen ganz froh, dass wir nicht mehr direkt nebeneinander wohnen.