Als Beamter hat man sozusagen ausgesorgt. đ Die Pension ist sicher! đđ
So fern man nicht im Zuge einer Scheidung beim Versorgungsausgleich einen groĂen Batzen abgeben muss... đ
Als Beamter hat man sozusagen ausgesorgt. đ Die Pension ist sicher! đđ
So fern man nicht im Zuge einer Scheidung beim Versorgungsausgleich einen groĂen Batzen abgeben muss... đ
So fern man nicht im Zuge einer Scheidung beim Versorgungsausgleich einen groĂen Batzen abgeben muss... đ
Ja, das ist dann bei einer Scheidung das i-TĂŒpfelchen, was obendrauf kommt und einen irgendwo "belastet"... Wenn man Beamter ist natĂŒrlich....
Wobei ich das fair finde....DafĂŒr hat man ja viele Jahre gemeinsam gearbeitet, jeder auf seine Weise
Wobei ich das fair finde....DafĂŒr hat man ja viele Jahre gemeinsam gearbeitet, jeder auf seine Weise
Wenn dem so ist, dass beide ihren Teil dazu beigetragen haben, dann ist es fair.
Definitiv......man hatte ja diesbezĂŒglich einen gemeinsamen "Lebensplan"
Naja, mein Ex hat immer seine eigenen PlĂ€ne verfolgt und ist dabei auch nicht vor Betrug zurĂŒckgeschreckt, so dass die Scheidung mich finanziell echt was kosten wird, bzw. schon gekostet hat.
Das tut meine auch.......
Aber beim Versorgungsausgleich gibt es da ja nicht ganz so viele Möglichkeiten.....wie das bei SelbststĂ€ndigkeit aussieht weiĂ ich natĂŒrlich nicht
Ich bin nicht selbststÀndig.
Das Problem ist, dass ich viel mehr verdient habe und durch meine Verbeamtung auch viel höhere PensionsansprĂŒche erwirtschaftet habe.
Ich bin aber davon ausgegangen, dass sein Vater ihm das Haus, in dem wir gewohnt haben, ĂŒberschrieben hat. So dass er zumindest hier ein gewisses Vermögen in Form der Immobilie besitzt. Das war aber gelogen. Es gab zwar einen Notartermin, das Haus wurde aber nie ĂŒberschrieben und somit gibt es hier auch keinen Zugewinn fĂŒr mich durch die durch mich getragene Renovierung des Hauses. Und ich zahle in Form des Versorgungsausgleiches und der Schulden fĂŒr den Umbau, die ich zum GroĂteil alleine tragen musste, ordentlich drauf.
Er wohnt ĂŒbrigens weiter mietfrei in dem Haus und zahlt auch keinen Unterhalt.
Ach Tini.....unsere FÀlle Àhneln sich
Meine ist weich gefallen, hat das Haus der GroĂeltern ĂŒbernommen- natĂŒrlich wĂ€hrend des Verfahrens zur Miete. Danach zahlt Sie max. 30 Prozent des Verkehrswerts fĂŒr das Haus und kann dies aus unserer gemeinsamen Immobilie und der Wertsteigerung bezahlen.
Auch witzig, sie hat begonnen das Haus zu sanieren, 1. Etage entkernt und steht somit nicht zu Wohnzwecken zur VerfĂŒgung, entsprechend kann ihr kein Wohnvorteil angerechnet werden ( sagt mein Anwalt ).
Ich stehe nach Auszahlung mit mehr Belastung als beim Kauf da.........aber, ich werde wohl in den sauren Apfel beiĂen mĂŒssen !
Aber das schlimmste, es lÀhmt einfach alles und alle.........es ist Stillstand in jeder Beziehung und wird es vermutlich noch eine laaaaange Zeit sein.
Ich hoffe auf Einsicht.......aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.