Ihr Lieben,
wer hat ein geistig beeinträchtigtes Kind und wie habt ihr die Zeit der Corona gemeistert?
Mein Kleinpubi ( 15 ) befand sich vor Corona in Wechsel zwischen Förnerschule und einer privaten Schule für Geistige Entwicklung.
Es blieb natürlich alles liegen... neue Schule wird erst im neuen Schuljahr starten... alte Klasse ist nicht geeignet ( Mobbing, keinen Anschluss, Schulstoff nicht bewältigtbar)
Ende vom Lied, morgen darf Pubi nach langen Kämpfen erstmal in eine andere Klasse, in die alte Schule.
Es ist einfach Katastrophe diese Entwicklung... die Folgen.
Die Pubertät schlägt hier in aller Härte zu und vom verminderten IQ funktioniert quasi nur ein Bruchteil.
Demzufolge schafft Pubi alleine gar nix auf Aufgaben oder Strukturen... bin ich nicht da, wird nur gepennt und geglotzt. Selbst die einfachsten Sachen funktionieren nicht mehr.
Ich bin es gerade so leid.
Wer hat ähnliche Erfahrungen.. was macht ihr? Am schlimmsten ist, die Langsamkeit in allen Sachen...
LG Lena