Antrag: Alleiniges Sorgerecht und RM

  • Kaj

    Was spricht dagegen, sie 14-tägig von Freitagnachmittag bis Sonntagabend zum Umgang zu haben?

    Für mich allein gesehen, würde gar nichts dagegen sprechen, solange diese 48 Stunden bei der Mutter stattfinden.

    Für die Kinder wäre es wahrscheinlich schmerzhaft, nur noch so wenig Zeit bei ihr verbringen zu können. Deshalb fand ich von Donnerstag bis Montag früh im Sinn der Kinder für besser.


    Umgekehrt, wenn diese 48 Stunden bei mir, und der Rest des Lebens unter Obhut der Mutter stattfanden, würde das den Verlust von fast allen bisherigen festen Dingen bedeuten:

    Sohn müsste mit dem Urteil die Schule wechseln, mitten im Schuljahr, die Tochter würde alle ihre Freunde aus dem Kindergarten verlieren und in einem anderen Schulsprengel eingeschult.

    Beide Kinder würden dann nochmal, sobald die Mutter dann ein neues Zuhause gefunden hat, irgendwo (sicher möglichst weit weg von mir) nochmals aus allen Bezügen gerissen werden.


    Zudem wäre das dann auch das Ende der KuJ-Therapie für den Sohn, definitiv keine weiteren Logo-, Ergo- oder sonstigen Förderungen. Auch das Ende der monatlich stattfindenden Afrodeutschen Spielgruppe für sie, natürlich auch das Ende/Aus irgendeiner Sportart außer Fußball beim Club für den Sohn und Balett für die Tochter.


    Schulisch wäre es für die Kinder ebenfalls zum Nachteil: während des einen Monats nach Rückkehr aus unserer Kur waren die Kinder nur bei ihrer Mutter. Dort hat Sohn etwa die Hälfte der gegebenen Aufgaben der Heimbeschulung erledigt.

    Das tägliche Lesen, mindesten 10 Minuten entfiel komplett.


    Und dann kommt noch dazu, dass ich selbst auch meine Likes und Dislikes habe. So, wenn die Kinder immer nach 6 Tagen Mama hier ankommen, sind die ersten 1-2 Tage voller PeppaWutz Zitate, Dialoge und Laienvorführungen. Hier vergeht das nach wie gesagt 1-2 Tagen, aber wenn dann auch der Besuch nach 2 Tagen schon wieder endet, naja, ich glaube da werde ich die Kraft verlieren gegen Windmühlen anzugehen.


    Und die Mutter wäre dann allein mit 4 Kindern, wo sie bereits mit Dreien so überfordert war, dass sie immer wieder mal zuschlug.

  • Dann würdest du deinen Kindern auf der Fahrt sagen "ihr sprecht jetzt dann mit einer Frau, die sagt euch dann schon, worum es geht"? Oder sie gleich ganz kommentarlos dort abgeben, weil die Frau schon weiß, was sie tut?

    Nein, würde ich bestimmt nicht. Vielleicht so: "Wir fahren jetzt zur Frau XY, die habt Ihr ja vor einiger Zeit schon kennengelernt, sie möchte jetzt noch einmal mit Euch sprechen, um zu erfahren, wie es Euch mittlerweile geht." So in etwa. Aber ich muss ja dem TS das nicht in den Mund legen, er kennt ja seine Kinder am besten und wird dann schon die richtigen Worte finden.


    OT: Ich empfinde Deinen hier zitierten Teil des Beitrags als ziemlich provozierend und deplatziert. Aus dem, was ich nicht tun würde, kann man nämlich nicht unbedingt folgern, was ich tun würde.

    A smile a day sweeps the sorrows away

  • OT: Ich empfinde Deinen hier zitierten Teil des Beitrags als ziemlich provozierend und deplatziert. Aus dem, was ich nicht tun würde, kann man nämlich nicht unbedingt folgern, was ich tun würde.

    Und wieder antworte ich mit dem von dir so gern und reichlich benutzten Satz: Die Botschaft entsteht beim Empfänger. Für das, was du empfindest, bist du zuständig, nicht ich.

    Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer...

  • Nein nicht unbedingt. Du musst schon auch beim sagen darauf achten, wie es in der bestimmten Situation ankommen könnte und evtl. nochmal überdenken, was du sagst, bevor du es sagst, damit die Botschaft ankommt, die ankommen soll.


    Wenn sich immer alle rausreden damit, dass man ja nichts dafür kann was beim anderen ankommt, wird sich nie etwas ändern und man dreht sich im Kreis. Wenn immer falsch ankommt was ich sage, sollte ich mal drüber nachdenken, was ich an meiner Kommunikation ändern kann, nicht darüber, was die anderen an ihrem Denken ändern können ;-).


    Und zum Thema:

    Sag den Kindern möglichst wenig von deinen Gedanken und was du aus welchem Grund für besser hälst. Ich schließe mich an, dass man nur in Kenntnis setzt und sagt, dass man da ist, egal was sie sagen zu dieser Dame. Das wichtigste was unsere Kinder haben sind wir als sicherer Hafen und dort das Gefühl, dass sie immer willkommen sind, egal was passiert.

  • Hallo Vollbio,


    ich hoffe und wünsche Dir und Euren Kindern, dass Du die Kluft spürst und überwindest, die zumindest ich subjektiv wahrnehme.


    Du kannst nicht auf der einen Seite episch aufführen, dass eigentlich maximal von Freitag bis Sonntag, den Kindern und ihrem Wohl am Besten täten und


    gleichzeitig erwarten, dass Du den Kindern gegenüber neutral und wertfrei formuliert bekommst, um was es da geht.


    Hast Du selbst schonmal so ein Gespräch geführt oder begleitet?

    Wenn nicht könnte Dein „Narrativ“ durchaus einfach die Wahrheit sein.

    Dazu gerne noch authentisch.


    „Wir fahren zu Frau Verfahrensgedöns.“

    „Warum?“

    „Frau Verfahrensgedöns konnte uns nicht besuchen kommen, darum fahren wir zu ihr.“

    „Warum?“

    „Frau Verfahrensgedöns möchte schauen wie es uns geht.“

    „Warum?“

    „Das kannst Du sie ja gleich fragen.“


    Deine gesamte Grundhaltung ist ja schon ein Spagat auf der Kosten der Wahrnehmung der Kinder. Die Kinder haben den Verfahrensbeistand ja nicht, weil die Eltern als solche funktionieren.


    lg von overtherainbow

  • 20200918_105529.jpg


    Sinngemäß: "... es derzeit nach Aussage der Kinder zu heftigen Streitigkeiten zwischen KV und dessen Frau kommt und eine Trennung im Raum steht. Dies belastet die Kinder sehr. Tochter berichtet dies weinend der KM."


    Dies habe ich heute im Schriftsatz der Gegenseite gelesen.

    (Blöderweise stammt der Schriftsatz von Mitte August, kam aber erst heute bei mir an)


    Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Denn ja, meine Frau und ich, auch wir streiten ab und zu. Heftig? 2 mal wurde es tatsächlich heftig. Einmal war der Auslöser, dass ich zu Beginn der Pandemie auch das 3. Kind der KM mitbetreute, um eine Fremdbetreuung in einer oder mehreren fremden Familien (=Infektionsrisiko) zu verhindern.

    Ansonsten lieben wir uns sehr, sind beide überglücklich miteinander zusammen zu sein, und denken nicht im Leben an eine Trennung.

    Abgesehen davon, dass ich glaube, dass die KM lügt, könnte ja theoretisch trotzdem sein, dass unsere Tochter tatsächlich Ängste hat, dass wir uns trennen könnten.


    Wenn eine Erzieherin der Kita mir genau das gleiche berichtete, würde ich doch sofort alarmiert sein, und ganz klar, zuerst mit der vertrauten Erzieherin sprechen, versuchen zu verstehen, wie das Kind zu einer solch völlig realitätsfremden Sicht kommt, dann dafür sorgen von meiner Tochter selbst zu erfahren, was sich in ihrem Köpfchen abspielt und ihr helfen diese Ängste loszulassen.


    Andererseits, wenn ein AE-Kind aus der Betreuung des anderen ET käme, und berichtete, dass es im dortigen Haushalt zu heftigen Streitigkeiten des Ehepaars käme, und eine Trennung im Raum steht, das würde mich im Sinne des Kindeswohls doch nicht kalt lassen. Zumindest wäre ich beim JA vorstellig geworden und hätte versucht, stabilisierende Hilfe für mein Kind zu organisieren.


    Was soll dieser Post?

    Ich möchte mir klar werden darüber, ob überhaupt vorhanden, und wenn ja, wie ich meiner Tochter die Angst vor unserer Trennung, da vollkommen ireal, nehmen könnte/sollte.

  • Zu deiner Frage : Die Angst im Nachhinein nehmen ist schwierig... Aber für die Zukunft könntet ihr an eurer streitkultur arbeiten. Es gilt der Grundsatz einfache Grundsatz: nicht vor den Kindern.

    Und wenn das doch mal passiert, sollte für die Kinder auch die Konfliktlösung sichtbar sein.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Gestritten wird 1. nicht vor den Kindern, 2. nicht vor den Kindern und 3. nicht vor den Kindern :P. Klar bekommt man sich evtl. mal in die Wolle, es sollte halt nicht ausarten, hier sind die Erwachsenen gefragt. Jetzt das Thema bei den Kurzen aufzuwärmen würde ich bleiben lassen.

    Sinngemäß: "... es derzeit nach Aussage der Kinder zu heftigen Streitigkeiten zwischen KV und dessen Frau kommt und eine Trennung im Raum steht. Dies belastet die Kinder sehr. Tochter berichtet dies weinend der KM."

    Steht im Schriftsatz der Gegenseite :rolleyes:. Ich hab da auch noch Sachen der Gegenseite in Schriftform, theoretisch müsste Junior und ich schon verhungert sein ;). Evtl. soll da auch nur der eigene Stand verbessert werden.

  • Steht im Schriftsatz der Gegenseite :rolleyes: . Ich hab da auch noch Sachen der Gegenseite in Schriftform,

    Manchmal wird da gelogen, dass sich die Balken biegen. Oder, um es sozialverträglicher zu formulieren: die Wahrnehmung ist bisweilen etwas speziell. Kommt drauf an, wie der Zusammenhang ist. Wenn das in einem Gutachten steht, ist das auch noch mal anders zu werten, als wenn der gegenerische Anwalt auf diesem Weg versucht, die Anliegen seiner Mandantin zu vertreten. Das liest sich schon manchmal übel, aber andererseits: Papier ist geduldig. Mein Tipp: nicht verunsichern lassen!

    A smile a day sweeps the sorrows away

  • Was da in irgendeinem Schriftsatz steht, steht da erst einfach nur. Was ich da schon alles lesen musste... .


    Was sagt dein Anwalt, welchen der vielen Sätzen müsst ihr Beachtung schenken?


    Mein Anwalt hat die zu beachtenden Sätze mit mir besprochen. Alles andere wird ignoriert.


    Ich persönlich finde es schade, wenn nie vor den Kindern gestritten wird. Denn sie spüren trotzdem, dass irgendwas nicht stimmt, können es oft nicht korrekt einordnen. Und sie bekommen auch nicht mit, wie und dass man zu einer Lösung gekommen ist. Von daher, da du ja sehr unsicher bist und alles richtig machen möchtest, kannst du mit einer Erziehungsberatung Kontakt aufnehmen.


    Aber musst du jedem Ball nachjagen, den dir deine Ex hinwirft?

  • Kurzes Update:

    Ich habe grade mit meiner Frau darüber gesprochen. Sie sagt, dass sie nicht glaubt, dass die Tochter geweint habe. Im Gegenteil: Sie nimmt bei meiner Tochter eine ablehnende Haltung wahr, von Anfang an.

    Konkret, nach diesem einen Streit, in dem u. a. auch von Trennung gesprochen wurde, sagte sie zu meiner Frau mehrmals, erst, dass sie solle und dann, wann sie denn nun nach Hause fliege, und dass der Papa dann hier bleibt.

    Später, als sie wieder von dem Heimflug anfing, hat meine Frau ihr gesagt, dass wir uns nicht trennen. Dass wir uns gestritten haben, weil das einfach normal ist, und dass wir uns wieder vertragen haben, weil das zum Streiten dazu gehört.


    Nein, das stimme nicht, hat meine Tochter darauf hin gesagt, denn die KM und der KV ihrer Halbschwester haben sich getrennt, weil sie so oft gestritten haben.

  • zu Blau: also habt ihr in Streit doch über Trennung gesprochen? Und da fragst du dich wie Kind drauf kommt? Kinder können oft nicht zwischen den Zeilen lesen. Ihnen fehlt auch noch das Gespür dafür das man mal in der Wut was sagt aber nicht so meint.


    Ein Beispiel dafür ist Tochterkind spielt Fußball nach einer doofen Niederlage meckert der Trainer und sagt ihr setzt nicht das um was ich euch vermitteln will. Wenn ihr es nicht versteht muss ich mir überlegen ob ich der richtige bin es zu vermitteln.

    Tochterkind sitzt heulend im Auto der Trainer hat gesagt er hört auf.

    Beides ist natürlich nicht eingetreten. Hab Tochterkind in der Situation erklärt es wird nicht alles so heiß gegessen wie gekocht und manchmal reagieren auch Erwachsene über. Wie Kinder auch die dann im Spiel sagen wir sind nie mehr Freunde

  • Oh mein Gott =O

    Eine Alltagssituation. Ihr habt Euch gezofft. Ihr habt Euch vertragen.

    Die Mama hat sich gezofft und die haben sich nicht vertragen, sondern getrennt.


    Beutekind will Papa für sich alleine haben?

    Auch total ungewöhnlich in Patchworkfamilien. :S


    Wenigsten hat Deine Frau ganz normal reagiert und dem Kind erklärt, wie es ist in der Welt.


    Wo siehst du denn jetzt ein Problem?


    lg von overtherainbow

  • Die Verhandlung war letzten Mittwoch.

    Zu Beginn hat die Richterin erstmal uns beide ETs "rund gemacht ". Dann kam die Frage, ob wir bevor es nun tatsächlich zu einer gerichtlichen Entscheidung kommt, bei der auch die Herausnahme der Kinder aus beiden Elternhäusern herauskommen kann, ob wir uns nicht lieber zusammenraufen wollen.

    Beide haben wir uns für das Zusammenraufen ausgesprochen. Nach einigen untergeordneten Punkten kam die Frage, was nach dem WM kommen soll, wo die Kinder leben sollen.

    Die Richterin schlug vor, dass wir uns an dem Antrag der Verfahrensbeiständin orientieren sollen, und daraus jetzt UNSERE Lösung gemeinsam erarbeiten und beschließen, die wir beide wollen.

    Daraufhin hat die KM nach kurzer Unterbrechung dies abgelehnt und gleichzeitig vorgeschlagen, ihren Antrag auf RM zurückzuziehen, weiter das WM zu probieren, dass sie jetzt auch zu Mediation mit mir bereit ist, und auch die Kinder in ihren Betreuungszeiten zu Sport und Therapien begleitet.

    Darauf habe ich nach kurzer Unterbrechung dies abgelehnt und um die Entscheidung des Gerichts gebeten.

    Dann wurden ziemlich lang und sehr detailliert die Begleitung zu Sport- und Therapieaktivitäten, Teilnahme an Elterngesprächen und Teilnahme an gemeinsamen EB/-Mediationsgesprächen und die Ferienregelung vereinbart.

    Die Entscheidung ob und wie RM hat die Richterin offengelassen, das wird sie jetzt dann entscheiden.

    Fast 3 Stunden waren da rum, dann war schon Aufbruch und dann ging es nochmal darum, welchen Antrag wir genau stellen, ob welcher Hilfsantrag, da ging es mir zu schnell, ich habe meiner Anwältin gesagt, unser Antrag, so dass die Kinder 3 oder 4 Nächte in 2 Wochen bei der Mutter sind.

    Ich war völlig erschöpft und später, erst hinterher habe ich realisiert, dass meine Anwältin unseren allerersten Antrag benannt hat, über den entschieden werden soll.

    Dieser unser erster Antrag war ein spiegelbildlicher Antrag zu dem der Mutter, also ebenfalls, 48 Stunden je 2 Wochen beim anderen ET.


    ALLERDINGS, damals in unserem Schriftsatz kamen nach diesem einleitenden Antrag in unserer Begründung, eine vielseitige Begründung den Antrag der KM auf RM zurückzuweisen und das WM fortzusetzen.


    Ich wollte NIE, dass die Kinder nur bei einem ET leben. Der Antrag der Verfahrensbeiständin besagte das RM, aber mit 4 Übernachtungen je 2 Wochen bei der Mutter.

    Ich hatte diesen im Grunde erst so zugestimmt, kam jetzt aber zur Überzeugung, dass diese 4 Nächte Nicht in 2 Etappen (Do, Fr, Sa + Do), sondern am Stück stattfinden sollen (Do, Fr, Sa, So), dass so wenige Wechsel wie möglich sind.


    Warum schreibe ich hier? Weil ich nicht mehr schlafen kann.


    Die Anwältin antwortete mir Donnerstag früh auf meine Bitte, dieses Missverständnis zu berichtigen, dass das nicht mehr geht, die Verhandlung ist geschlossen.


    Stimmt das?


    Kann nicht ich, zum Gericht gehen, sagen dass das am Ende der Verhandlung ein Missverständnis war, dass was da gesprochen wurde, ich nicht mehr verstanden habe, dass ich aber auf keinen Fall diesen ursprünglichen Antrag will, sondern eine Lösung mit der alle leben können, also 10 Tage KV 4 Tage KM.

  • Die KM hat in ihrem Antrag gefordert, 12 Tage bei ihr, 2 Tage bei ihr.

    Wir hatten darauf als erstes, das gleiche gefordert, spiegelverkehrt, und zugleich gefordert, dass dies nur als Ultima Ratio gelte, dass wir also den Antrag auf Einführung des RM ablehnen.

    Die Verfahrensbeiständin hatte dann ca 6 Monate später den Antrag gestellt, 10 Tage bei mir und 3 + 1 Tag bei der KM.

    Damals hatte ich dies bejaht, die KM abgelehnt, also ging es jetzt noch mal 4 Monate weiter.

    Mittlerweile glaube ich, dass die vielen Wechsel so schädlich sind, dass es nur einen Wechsel geben sollte, deshalb 10 + 4.


    Die KM will weiterhin ihre 12 + 2 Regelung, nein, stimmt nicht ganz, sie hatte als ein RM diskutiert werden sollte, bei dem die Kinder bei mir wären, hätte sie ihren Antrag praktisch zurückgenommen und hoch und heilig versprochen, ab sofort alles richtig, im Sinne der Kinder, zu machen.

  • Ich habe jetzt deine Frage erst richtig verstanden.

    Nein, für sie kann es ein RM nur geben, bei dem die Kinder ihren Lebensmittelpunkt bei ihr hätten.

    Ich meinte mit wir alle, vor allem unsere Kinder.


    Und wenn die Verfahrensbeiständin und die Richterin beide, ebenso wie das Jugendamt sich alle Professionelle deren Lebensmittelpunkt bei mir aussprechen, glaube ich dass das dann auch das Beste für alle ist.