Wie läuft die Beschulung eurer Kinder zurzeit?

  • Bei uns organisiert der Elternbeirat wenn es irgendwo an der Technik fehlt.

    Internet haben alle Kinder - auch wenn die Bandbreite zur Zeit nicht rosig ist, aber gut Ding hat Weile.

    Wenn es am Scannen zum Beispiel scheitert, haben sich andere Elternteile/Haushalte bereit erklärt das zu übernehmen,

    da stecken man die Hausaufgaben dann mit Namen in einen Umschlag und die übernehmen das dann.


    Wir haben eine Plattform und es gibt Lehrer die dann extra Mails schicken - das finde ich nervig - warum halten sich nicht alle an das System.

    Ich drucke meist erst am nächsten Tag aus und bringe dann den Kind die Aufgaben am Abend mit - es hat ja auch keine 24/48/72 Stunden Fristen.


    Natürlich hat das Auswirkungen auf das nächste Schuljahr/die Bewertung - aber wenn es nicht gerade der Schulabschluß geht, finde ich das nicht dramatisch - so ist das Leben, es läuft nicht immer glatt. Bei längerer Krankheit muss man auch zusehen, wie man irgendwie wieder mitkommt.


    In der 8 Klasse habe ich ein halbes Jahr im Krankenhaus gelegen und hatte nur wenige Stunden Notbeschulung in den Hauptfächern, trotzdem mußte ich nicht wiederholen - auch wenn ich sicher kein guter Schüler war.

  • Man muss die bearbeiteten Aufgaben der Kinder nicht scannen. Man kann auch einfach ein Foto machen und es dem Lehrer schicken.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Man muss die bearbeiteten Aufgaben der Kinder nicht scannen. Man kann auch einfach ein Foto machen und es dem Lehrer schicken.

    So mache ich das auch. Mein Handy hat sogar in den Fotooptionen extra eine "Dokumente"- Funktion - da schneidet es automatisch den Bildausschnitt mit dem Papier aus und stellt ihn scharf. Funktioniert fantastisch, sogar wenn man auf größte Stufe heranzoomt wird nichts verschwommen und alles bleibt super zu lesen.

    Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer...

  • Wer soll das koordinieren? Für die Lehrer ist die Situation genauso neu wie für alle anderen!

    Das Lehrerkollegium. Die sollen festlegen, ob einmal am Tag oder jede Woche das Arbeitspensum verschickt wird, ob die Lehrer sich täglich Aufgaben für die Schüler überlegen oder wie auch immer. Das ist mir als Elternteil egal. Aber so, wie die Lehrer sich ja auch im normalen Alltag organisieren, gehe ich davon aus, dass sie das auch in dieser neuen Situation zu tun in der Lage sind. Und viele Lehrer sind ja auch entsprechend kreativ.

    A smile a day sweeps the sorrows away

  • Ich drucke die Sachen immer so aus, wie der Stundenplan es an dem Tag vorgibt. Wenn an dem Tag nichts kommt von den Fächern, dann eben nicht. Da nutzen wir schon mal online-Portale zum üben oder Vokabeln wiederholen. Das Pensum ist aber insgesamt auch überschaubarer als sonst. Insgesamt auch viel Wiederholungen gerade in den Hauptfächern. Bei uns ist aber auch nach einer Woche die Ansage gekommen, alles was gemacht wird ist gut, was nicht geht , ist eben so. Keine Arbeiten werden über das geschrieben, was ausschließlich online gegangen ist.

    Wir sind echt zufrieden...

    Wobei es immer Eltern gibt, die nöseln. Schwer erheitert hat mich es, dass Eltern es nicht gut finden, dass keine Sportaufgaben kommen. Ach, herrlich...

  • Wobei es immer Eltern gibt, die nöseln. Schwer erheitert hat mich es, dass Eltern es nicht gut finden, dass keine Sportaufgaben kommen. Ach, herrlich...

    Haben wir. Nenne 3 Sportarten und ihre Regeln.

    Mache 10 Liegestütze, turne dieses YouTube Video mit. :D

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Mini muß in Sport jonglieren lernen mit 3 Bällen und einige fitnessübungen am Stück wo man die Zeit und Stückzahl aufschreiben muss

    Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben.
    Abraham Lincoln

  • Das Lehrerkollegium. Die sollen festlegen, ob einmal am Tag oder jede Woche das Arbeitspensum verschickt wird, ob die Lehrer sich täglich Aufgaben für die Schüler überlegen oder wie auch immer. Das ist mir als Elternteil egal. Aber so, wie die Lehrer sich ja auch im normalen Alltag organisieren, gehe ich davon aus, dass sie das auch in dieser neuen Situation zu tun in der Lage sind. Und viele Lehrer sind ja auch entsprechend kreativ.

    Wer soll das festlegen? Das Kollegium in einer demokratischen Abstimmung in einer Dienstberatung? Wir sind über 100 Kollegen und hier herrscht Versammlungsverbot.


    Zum Glück gibt es ja noch Eltern, die in so einer Ausnahmesituation selbst eine Entscheidung treffen und dann auch dazu stehen.


    Im übrigen halte ich Lehrer, die ohne Rücksicht auf Verluste Deadlines setzen und nachteilig bewerten für asoziale bornierte A*löcher.

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  • Wer soll das festlegen? Das Kollegium in einer demokratischen Abstimmung in einer Dienstberatung? Wir sind über 100 Kollegen und hier herrscht Versammlungsverbot.

    Um so etwas festzulegen, braucht man kein Treffen vor Ort. Da gibt es andere Möglichkeiten. Aber ich halte die Schulleiter für klug genug, da selbst geeignete Wege zu finden.


    Zum Glück gibt es ja noch Eltern, die in so einer Ausnahmesituation selbst eine Entscheidung treffen und dann auch dazu stehen.

    Ja, zum Glück ist das wohl so, davon gehe ich auch aus und habe keinen Anlass, daran zu zweifeln. Für die Zeit nach den Osterferien wird man sich - gerade an Grundschulen - andere Möglichkeiten überlegen müssen, wenn man davon ausgeht, dass Eltern nun mal keine Lehrer sind. Ich fürchte, das geschieht nicht überall.


    Gerade an Grundschulen wäre es für die Kinder wichtig, irgendwie den Kontakt zum Lehrer noch mitbekommen zu können. Das ist schwierig, wenn sich der Kontakt in einer Mail pro Woche mit Arbeitsanweisungen erübrigt.

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  • Bei uns steht in den Mails (wöchentlich) immer drin, es ist nicht verpflichtend, alles freiwillig, nur kein Stress... klingt immer so als hätten die Angst vor einer Klage.

    Ich mache mit Junior, was geht - auch in den Ferien. Und was wir nicht schaffen, schaffen wir halt nicht. Ich muss nebenher ja auch noch (viel) arbeiten und muss halt irgendwie einen Mittelweg finden.

    Unser Lehrer bedankt sich immer für die "vielen" Rückmeldungen, wo ich mich frage, was es da eigentlich dauernd rückzumelden gibt... ich habe keinen größeren Bedarf an weiterem Austausch mit ihm.

  • Was soll der Lehrer machen? In nicht mal allen weiterführenden Schulen gibt es ein schulinternes Onlineportal wie ISERV. Und einerseits sollen Grundschüler möglichst wenig online unterwegs sein, andererseits wird das jetzt gewünscht? Es gibt Kinder mit mehreren Geschwistern, wenn da nur ein PC (wenn überhaupt) vorhanden ist, kann man nicht täglichen Unterricht per Skype erwarten.


    Einfach mal weiter denken als nur von der Tapete bis zur Wand...

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  • Mein Sohn meinte heute ganz trocken, als ich ihn bat, die Vokabeln zu lernen "ähm, wir haben Ferien und Überforderung kann auch nicht gesund sein!"

    Mein Blick hat anscheinend ausgereicht, er hat nur abgewunken und konnte die Vokabeln am Abend!:S

  • Wer soll das festlegen? Das Kollegium in einer demokratischen Abstimmung in einer Dienstberatung? Wir sind über 100 Kollegen und hier herrscht Versammlungsverbot.


    Zum Glück gibt es ja noch Eltern, die in so einer Ausnahmesituation selbst eine Entscheidung treffen und dann auch dazu stehen.


    Im übrigen halte ich Lehrer, die ohne Rücksicht auf Verluste Deadlines setzen und nachteilig bewerten für asoziale bornierte A*löcher.

    Na da gibt es aber genügend Schulen, bei denen das nach einem holprigen Start wunderbar klappte, auch mit mehr als 100 Kollegen. Denn für die Eltern war/ist es schon ein Problem, wenn sie verschiedene Postfächer und Portale täglich checken müssen, der eine Lehrer nutzt Plattform a, der nächste macht onlineunterricht, ein anderer lädt es auf die dropbox usw. In Schule A wurde z.B. durch die Schulleitung entschieden, dass das landeseigene Portal genutzt werden muss, alle Schüler Zugangsdaten haben und alle Lehrer die Arbeitsaufträge für die ganze Woche bis montags bereitstellen. Das bedeutete, alle schickten es an die Klassleiter und die pflegten das in die Klassenseite ein. Ja, das ist Aufwand, aber es ist für die Schüler und Eltern eine große Erleichterung. Und das kann man auch erwarten.

    Schule B hat alle Arbeitsaufträge pro Klasse und Woche auf die Schulhomepage gestellt, auch ok.

    Ich bin Ansprechpartnerin und halte Kontakt zu den Schülern und Eltern, ich bin ja die Klassenleitung. Aktuell werde ich täglich gefragt, wie es nach den Osterferien weitergeht, als wüsste ich mehr als alle anderen. Die Lehrer meiner Kinder haben sich unsichtbar gemacht (bis auf die Arbeitsaufträge), das finde ich nicht so schön. Von den Erzieherinnen im Hort kam heute ein sehr lieber Brief an die Kinder. :)

  • Na da gibt es aber genügend Schulen, bei denen das nach einem holprigen Start wunderbar klappte, auch mit mehr als 100 Kollegen. Denn für die Eltern war/ist es schon ein Problem, wenn sie verschiedene Postfächer und Portale täglich checken müssen, der eine Lehrer nutzt Plattform a, der nächste macht onlineunterricht, ein anderer lädt es auf die dropbox usw. In Schule A wurde z.B. durch die Schulleitung entschieden, dass das landeseigene Portal genutzt werden muss, alle Schüler Zugangsdaten haben und alle Lehrer die Arbeitsaufträge für die ganze Woche bis montags bereitstellen. Das bedeutete, alle schickten es an die Klassleiter und die pflegten das in die Klassenseite ein. Ja, das ist Aufwand, aber es ist für die Schüler und Eltern eine große Erleichterung. Und das kann man auch erwarten.

    Schule B hat alle Arbeitsaufträge pro Klasse und Woche auf die Schulhomepage gestellt, auch ok.

    Ich bin Ansprechpartnerin und halte Kontakt zu den Schülern und Eltern, ich bin ja die Klassenleitung. Aktuell werde ich täglich gefragt, wie es nach den Osterferien weitergeht, als wüsste ich mehr als alle anderen. Die Lehrer meiner Kinder haben sich unsichtbar gemacht (bis auf die Arbeitsaufträge), das finde ich nicht so schön. Von den Erzieherinnen im Hort kam heute ein sehr lieber Brief an die Kinder. :)

    Wir wissen, Kinder sind unterschiedlich. Oft wirkt es auf Kinder sehr viel und sie sind überfordert, wenn beispielsweise Montag Aufgaben für alle Fächer und Stunden der ganzen Woche kommen. Einige können sich selbst organisieren, sich die Aufgaben einteilen, andere eben nicht. Ich finde es besser, wenn Lehrer dort nach ihrem Ermessen vorgehen und auch einen Schritt zurück gehen können, wenn sie merken, dass dieses Vorgehen nicht für ihre Lerngruppe funktioniert. Was bringt es, wenn die Schulleitung sagt: „Immer montags müssen alle Aufgaben der Woche vorliegen.“, Lehrer, Kinder und Eltern aber merken: Das ist nichts?

  • Ich finde es ja ehrlich nicht in Ordnung, mal wieder alles auf die Klassenlehrer abzuwälzen. Das mag in einer Grundschule mit den paar Fächern grad noch gehen, ich hätte in einer 8. am Gymmi echt zu tun, für alle Fächer den Kram einzustellen. Dazu müsste ich ja meine eigenen Lerngruppen auch noch beliefern.


    In dieser absoluten Ausnahmesituation bemühen sich die meisten Lehrer um sinnvolle Beschulung der Kinder. Aber alle Probleme können sie nunmal nicht lösen. Erst recht nicht fehlende Infrastruktur.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Das mit dem Lernportal bei uns finde ich wirklich gut, auch wenn man sich da als Elternteil mit reinknien muss. Meine ist nicht firm genug, um damit selbstständig arbeiten zu können. Aber das ist okay. Trotzdem muss ich sagen, dass ich wirklich das Gefühl hatte, dass die Schule schon auf so eine Situation irgendwie vorbereitet war. Am ersten "schulfreien" Tag stand das Lernportal zur Verfügung. Die Klassenlehrerin "füttert" das Portal ihrer Kerngruppe mit Inhalten(die sie natürlich von den Fachlehrern bekommen hat), aber die anderen Lehrer machen sich sichtbar und können in bestimmten Zeiten angefragt werden. Auch kann die Lehrerin sehen, welche Dinge runtergeladen wurden und was somit (vermutlich)bearbeitet ist. Nur mit dem Rücklauf finde ich etwas suboptimal, da jeder Lehrer da einen anderen Weg sich gesucht hat. Nach der Hälfte der Zeit bekamen wir eine Umfrage, was gut läuft und was nicht. Ich denke, auch um sich auf die Zukunft vorzubereiten . Das fand ich gut.

    Fachlehrer für Informatik stehen für technische Fragen zur Verfügung.

    Ich glaube schon, wenn da ein Kollegium an einem Strang zieht, dass da einiges möglich ist und wenn sie natürlich die Rahmenbedingungen zur Verfügung gestellt bekommen. Ja, ich denke auch, dass das schon mit Aufwand verbunden ist, aber dafür entfallen ja jetzt die Unterrichtszeiten.

    Ich muss wirklich sagen, dass Bienes Tutorin das wirklich richtig, richtig gut macht, aber dazu wohl auch Kollegen hat, die gut mitziehen.

    Allerdings muss ich sagen, dass die Schule sich die letzten zwei Jahre mit "digitaler Schule" auseinandergesetzt hat. Zumindest waren so die Fortbildungen so benannt worden. Best practice läuft da gerade wohl.:)

    Ansonsten: Seit nett hier zueinander. Wir haben eh schon schwierige Zeiten, da muss man sich nicht hier noch an die Gurgel springen. Peace.

  • Ich finde es ja ehrlich nicht in Ordnung, mal wieder alles auf die Klassenlehrer abzuwälzen.

    In der Tat wäre das nicht in Ordnung. Ich kann aber wirklich nicht erkennen, dass das irgendjemand hier in diesem Thread auch nur ansatzweise getan hätte. Man braucht auch tatsächlich keine Lernplattformen oder IT-Ausstattung. Gut finde ich es, wenn (wie bei der Schule meiner Tochter geschehen) der Klassenlehrer regelmäßig Briefe an die Kinder schreibt, es gab auch einen Brief des Schulleiters an die Eltern. Die Schule tut auch einiges, um die Lernplattform Moodle zu nutzen, ich bin gespannt darauf. Niemand hier wirft den Lehrern Untätigkeit vor, aber es sollte schon erlaubt sein, zu fragen, ob die Lehrer das Richtige tun. Und da mag es durchaus unterschiedliche Ansichten geben, die man doch bitte respektieren sollte, ohne gleich den Schreibern Borniertheit zu unterstellen. Respektvollen Umgang miteinander stelle ich mir anders vor.

    A smile a day sweeps the sorrows away

  • Niemand hier wirft den Lehrern Untätigkeit vor, aber es sollte schon erlaubt sein, zu fragen, ob die Lehrer das Richtige tun.

    Frag 10 Leute und du kriegst 10 Antworten.


    Wer weiß in dieser für alle neuen Gesamtsituation überhaupt, was richtig und was falsch ist? Dann von einer Berufsgruppe fehlerloses Handeln zu erwarten, halte ich schon für reichlich überzogen.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Frag 10 Leute und du kriegst 10 Antworten.


    Wer weiß in dieser für alle neuen Gesamtsituation überhaupt, was richtig und was falsch ist? Dann von einer Berufsgruppe fehlerloses Handeln zu erwarten, halte ich schon für reichlich überzogen.

    Bei 10 Leuten kann man nach meiner Erfahrung auch schon mal wesentlich mehr als nur 10 Antworten bekommen. Und ja, Du hast recht, es ist schwierig, in dieser Situation zu wissen, was richtig und was falsch ist. Aber darum geht es meiner Meinung nach auch überhaupt nicht, und ich habe hier in diesem Thread auch keinen Beitrag gelesen, in dem von einer Berufsgruppe erwartet worden wäre, fehlerlos zu handeln. Für mich ein klares Beispiel dafür, dass die Botschaft beim Empfänger entsteht und nicht unbedingt etwas damit zu tun haben muss, was der Urheber der Botschaft tatsächlich beabsichtigt hat.


    Es wird hier schon sehr allgemein, das Thema heißt ja nun Beschulung der Kinder. Es gibt so viele Möglichkeiten, in Kontakt zu seinen Schülern zu treten. Ihnen einen persönlichen Brief zu schreiben, eine kurze Videobotschaft aufnehmen und verschicken, sie zu bitten, bestimmte Ergebnisse zurückschicken zu lassen durch die Eltern. So haben die Schüler teilweise gar keine Rückmeldung durch ihre Lehrer, und gerade diese erscheint mir für Grundschüler eminent wichtig zu sein. Unter einer, wie Du es nennst, "sinnvollen Beschulung", stelle ich mir persönlich etwas anderes vor. Aber ich freue mich zu lesen, dass es in anderen Klassen auch anders ablaufen kann, als ich das speziell bei der Klasse meines Sohns erlebe.

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