Ich denke schon das ich getrauert habe bzw. immer noch tue.
Mit dem Thema "Trauer bei Kindern" hab ich mich lange und intensiv beschäftigt. Und ich bin stolz darauf, wie meine Kinder damit umgehen und alles verarbeiten. Dazu soll gesagt sein, wir haben gemeinsam die Kinder auf den Fall der Fälle (das es die Mama eventuell auch nicht schafft) vorbereitet. Ihnen wurde alles kindergerecht erklärt, und es wurde darüber gesprochen. War extrem wichtig und würde ich auch jedem empfehlen der in so einer Situation steckt.
Sie sind im Alltag ganz "normale" Kinder (Was auch immer das ist). Und kommen in Zeiten der Ruhe mal auf mich zu und wir reden wie es mit der Mami war, was lustig war, oder auch nicht und wie es ihnen geht.
Sollte nur angemerkt sein, bevor das Thema in eine andere Richtung driftet.
Du schreibst ihr macht euch auf die Suche nach einem neuen Gefährten. Wäre denn ein lieber schokobrauner Labbi nicht für euch?
Ich komme übrigens aus Regensburg.
Übrigens, so leicht wie es sich liest, ist es für mich auch nicht. Die Kinder kommen immer an erster Stelle, aber wenn man nur noch funktioniert hat keiner was davon. Meine Meinung.
Und noch kurz, hier ist es super. Wenn man als alleinerziehender auch oft alleine dasteht, ist es toll das es solche Foren gibt.
Gruß Jul