Tschuldigung, abwr nach dem Sex mit Ejakulation IN ihren Körper zu fragen, ob sie die Pille nimmt ist für mich kein: Ich war ja sicher!!!
An sich ist es schon seltsam, dass er sixh da so völlig raus genommen hat, als wenn es ihn nix angeht. Ich würde als Mann wissen, wie ich verhüte.
Und GERADERÜCKEN mit einer Abtreibung, damit alles wieder tutti ist, so viel Gefühlskälte muß man erstmal haben.
Und wer wann was falsch gemacht hat ist egal.
Die Frage ist: Willst Du das Kind?
Schuld hat die Mutter ... verantwortlich soll aber der Vater sein.
Ok... ist halt auch eine Einstellung.
Nein. Wenn Mann und Frau miteinander schlafen, haben sie auch beide Verantwortung für evtl. entstehendes Leben. So einfach ist das. Da wird niemand irgendwohin gedrängt. Höchstens die TS zur Abtreibung, wenn der KV ankündigt, zu gehen, wenn sie das Kind nicht "wegmachen" lässt. So sieht es nämlich aus.
Doch, der nicht wollende Vater wird nun in eine Rolle gedrängt, in die er nicht wollte.
Und dies auch vorher entsprechend angemerkt hat. Verhütung hat die Frau übernommen...oder eben nicht. Wie in diesem Fall.
Wer drängt hier wen? Beide drängen in die jeweils andere Richtung jedoch aus einer Situation heraus die die Frau ALLEIN geschaffen hat.
Eben durch ihre fehlerhafte Verhütung.
Ich merke doch schon wo die Reise hingeht und kann dann sagen: heute lieber mit Gummi. Wo ist hier das Problem????
Soll der Mann Gedanken lesen?
Doch, der nicht wollende Vater wird nun in eine Rolle gedrängt, in die er nicht wollte.
Aber Verantwortung trägt er so oder so. Und die Frage nach der Schuld ist m. E. völlig überflüssig. Wer keine Kinder möchte, muss halt abstinent bleiben. So einfach ist das.
Schuld hat die Mutter ... verantwortlich soll aber der Vater sein.
Nein. Verantwortung haben beide.
Stinksauer wäre ich auch, das ist aber auch verständlich. Welche Dinge in der Partnerschaft zu klären sind, wissen sicher die Beteiligten am besten.
Ich merke doch schon wo die Reise hingeht und kann dann sagen: heute lieber mit Gummi. Wo ist hier das Problem????
Soll der Mann Gedanken lesen?
Nach der Auffassung einiger hier, sollte er entweder Gedanken lesen können, sich medizinisch entsprechend behandeln lassen oder gar gleich ins Kloster gehen.
Nein. Verantwortung haben beide.
Stinksauer wäre ich auch, das ist aber auch verständlich. Welche Dinge in der Partnerschaft zu klären sind, wissen sicher die Beteiligten am besten.
Wenn keiner falsch spielt ist alles "tutti" ansonsten muss halt einer die klaren Konsequenzen aus dem Fehlverhalten ziehen.
Wenn keiner falsch spielt ist alles "tutti" ansonsten muss halt einer die klaren Konsequenzen aus dem Fehlverhalten ziehen.
OT: Mit einer solchen Einstellung kann eine Partnerschaft meiner Meinung nach überhaupt nicht funktionieren. Denn kaum spielt einer falsch, kann er vom anderen gleich für schuldig am Scheitern der Beziehung erklärt werden. So kann man sich das Leben natürlich auch einfach machen und sich aus sämtlicher Verantwortung herausstehlen. Das empfinde ich als selbstherrlich, arrogant und überheblich.
So, das musste jetzt mal gesagt werden, und nun: zurück zum Thema.
Naja, wenn er alt genug ist sein Gerät zu bedienen, dann sollte er auch die Gebrauchsanleitung inne haben.
"Restrisiko" gibt es immer.
Und klar kann ich auch nachvollziehen, dass er sich getäuscht fühlt. Man(n) hat ja auch Vertrauen. Darüber muss man sprechen. Ein Freifahrtsschein jemand so unter Druck zu setzen, um eine Abtreibung zu erzwingen ist das aber nicht.
Das er gehen will, ist dann sein Bier.
Ich würde trotzdem erst versuchen mit ihm zu reden, auch deine Verletzungen sind groß.
Das die TS automatisch in Hartz4 fällt halte ich allerdings für eine steile These. Hier gibt es genug Alleinerziehende, die keine staatliche Unterstützung beziehen. Und selbst wenn, darf das kein (Haupt-)Argument sein abzutreiben. Die Gründe sind viel vielfältiger, warum Menschen Hartz4 beziehen.
E
.....Das die TS automatisch in Hartz4 fällt halte ich allerdings für eine steile These. Hier gibt es genug Alleinerziehende, die keine staatliche Unterstützung beziehen. Und selbst wenn, darf das kein (Haupt-)Argument sein abzutreiben.
Und "hier" mag das so sein...Realität sagt etwas anderes.
Fakt ist, dass die TS es "verbockt" hat und nun das große "Mimimi" angesagt ist.
Aber schuld haben ja immer die anderen.
Sorry, aber die TS sagt selber, dass sie es schuld ist.
Dann auch bitte die Konsequenzen ziehen.
Mal so am Rande, das Kind ist buchstäblich in den Brunnen gefallen.
Ob geplant oder nicht.
Selbst bei geplanten Kindern gibt es keine Garantie für ewige währendes Partner- Familienglück( man lese einfach hier im Forum nach).
Ob ALGII oder nicht ist gerade völlig egal.
Hier geht es gerade "nur "um Kind ja oder nein.
Da gibt es nunmal Fristen .
Diese Entscheidung muss /sollte die TS ganz alleine treffen und nicht von anderen abhängig machen.
Kann sein ,das sie alleine da steht ,kann sein das der Partner zwar kein Partner aber Väter sein will, what ever.Mir fehlen da die hellseherischen Fähigkeiten.
Vielleicht wäre das Aufsuchen einer Beratungsstelle Pro Familia o.ä eine Idee.
Liebe Grüße
Ute
Alles anzeigenUnd "hier" mag das so sein...Realität sagt etwas anderes.
Fakt ist, dass die TS es "verbockt" hat und nun das große "Mimimi" angesagt ist.
Aber schuld haben ja immer die anderen.
Sorry, aber die TS sagt selber, dass sie es schuld ist.
Dann auch bitte die Konsequenzen ziehen.
Welche Konsequenzen soll sie denn Deiner Meinung nach ziehen,Rede doch mal Klartext.
Liebe Grüße
Ute
Niemand sagt, daß man als Mann enthaltsam leben soll, aber jeder, der Sex hat, muß sich der Konsequenzen klar sein.
Die nachträgliche Lüge, was die Verhütung angeht ist ein klarer Vertrauensbruch. Wobei, was hätte es geändert, wenn sie gesagt hätte, ne, ich verhüte nach Kalender!?
Dann hätte er den Punkt schon verpasst zu verhüten.
Als Mann und als Frau hat man vor dem Sex die Verhütung zu klären.
Tut man das nicht, riskiert man eine Schwangerschaft. Egal, ob man davor geäußert hat, daß man keine Kinder will. Den Pearl Index interessiert das nicht.
Nun will der KV kein weiteres Kind und so wie ich das lese die KM nicht abtreiben.
Nicht für jeden ist Abtreibung eine Verhütungsmethode!
Und zu erwarten daß man sagt: He, Du wusstest, ich will kein Kind, lasses halt wegmachen! Das funktioniert so nicht.
Und es ist gut so, daß man als Mann nicht bestimmen darf, was die Frau in solchen Fällen zu tun hat. Würde mein Freund der Meinung sein, er hätte das Recht dazu, wären wir getrennte Leute.
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Die nachträgliche Lüge, was die Verhütung angeht ist ein klarer Vertrauensbruch. Wobei, was hätte es geändert, wenn sie gesagt hätte, ne, ich verhüte nach Kalender!?
Dann hätte er den Punkt schon verpasst zu verhüten.
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Da diese "Absprache hinsichtlich der Verhütung" vorher stattgefunden hat, hätte er bei entsprechender Ehrlichkeit der Partnerin, für sich selbst einen Weg der Verhütung einschlagen können, mit dem er sich "wohl" fühlt. In welcher Form auch immer.
Zu sagen "ich nehme die Pille" und dann doch was anderes halbherzig durchführen, wie im hiesigen Fall .... geht garnicht.
Die Konsequentzen sind hinlänglich hier von einigen genannt worden.
Aber für dich dann extra noch Mal in der Kurzform:
Abtreiben oder sich gegen Vater/Familie entscheiden.
Ach ich mag das gegen den Väter Familie dann doch mit, für das Kind ergänzen.
Das ist auch eine mögliche Konsequenz
Liebe Grüße
Ute
Hallo zusammen 
Also erstmal: "Das Kind ist in den Brunnen gefallen" - sich jetzt über Schuldzuweisungen zu unterhalten ist ja nicht grad sinnig und hilft ellaella bestimmt nicht weiter. Super gelaufen ist es natürlich nicht!
zum zweiten:
Den Punkt mit "in Hartz4" abrutschen finde ich ja mal sowas von aus der Luft gegriffen und daneben. Ja einigen geht es so, aber wenn man wirklich arbeiten möchte, dann schafft man das. Ich habe mich nach der Trennung und ohne neuen Partner auch mit 3 Kindern hochgearbeitet, leite nun sogar mein Team! Möglich ist alles..
zum Thema Schulden des KV
Unterhalt geht vor!
Nun ich rate ellaella, wie auch andere zuvor, sich zu überlegen ob sie das Kind möchte oder nicht!! Und klar sollte sein, dass es halt notfalls auch ohne KV gehen sollte/wird. Rede nochmal in Ruhe mit dem KV! Mach dir vorher klar wie du denkst und was du willst, lass dich nicht zu irgendetwas überreden, was du nicht möchtest und dann stehe zu deiner Entscheidung.
Entweder der KV zieht mit und ihr wuppt das zusammen, oder du wuppst es halt mit allen Höhen und Tiefen alleine! Oder du entscheidest dich gegen das Kind und ihr habt entweder eine schöne Zeit bis ans Lebensende oder es geht nach kurzer oder längerer Zeit schief.. Alles kann passieren, nichts muss! Du kannst es sowieso nicht vorhersehen, deswegen höre auf dein Herz!
Da diese "Absprache hinsichtlich der Verhütung" vorher stattgefunden hat, hätte er bei entsprechender Ehrlichkeit der Partnerin, für sich selbst einen Weg der Verhütung einschlagen können, mit dem er sich "wohl" fühlt. In welcher Form auch immer.
Zu sagen "ich nehme die Pille" und dann doch was anderes halbherzig durchführen, wie im hiesigen Fall .... geht garnicht.
Sind wir uns einig darin, daß der Herr das hätte klären müssen, bevor er sich in seiner Partnerin ergoß, oder hat er seine Schuldigkeit getan, indem er sich hinterher erkundigt?
Wieso er?
Frägt ein Partner in einer festen Beziehung vor jedem sex?:hae:
Also IMMER? Auch z.b. nach 20 Jahren, vor jedem Mal?
Aber gut, hier gehen die Meinungen auseinander und wohl auch wie das gehandhabt wird.
Gerne nun zurück zum Thema: Abtreibung ja/nein, künftig alleinerziehend oder nicht.... wie auch immer....
Ich hatte mal eine ähnliche Situation. Just von der Ehefrau getrennt. Gemeinsames Kind kein Jahr alt. Noch nicht geschieden. Unterhaltsklage gerade durch und das ABR verloren. Finanziell bei 60Std.+/Woche weniger als ALGII (Ja, das ging damals noch).
Dann Sex mit einer Ex. Auch sie verhütet angeblich wie früher auch. Sie war da immer extrem gewissenhaft. Aber es war gerade kein Geld da und so hatte sie dann doch nicht verhütet. Schwups...schwanger. Sie stellte sich vor, wir kämen wieder zusammen und würden einen auf Familie machen. Habe verkürzt gesagt, dass ich mich auch um dieses Kind kümmern würde. Geld müsse nach Abänderungsklage dann auf 4 anstatt 2 Personen verteilt werden. (Hatte unlängst kapiert, dass mein Gehalt nun das Gehalt anderer ist und war da sehr tiefenentspannt. Eine traditionelle Beziehung würde es aber nicht mehr geben. Die Lektion hatte ich schon gemacht. AE wollte sie dann auch nicht sein. Kam auf das dünne Brett, das Kind austragen und dann Freunden "schenken" zu wollen, die selbst keine Kinder bekommen können. Da habe ich einen Riegel vorgeschoben, dass ich das nicht zulassen werden und dann halt selbst das Kind aufziehen werde. Danach traf sie die Entscheidung abzutreiben. Ziemlich irritierend das Ganze aber es sei dazu gesagt, dass sie eine Borderline Persönlichkeit ist. Ich denke da heute noch sehr oft dran auch wenn Frauen immer behaupten, Männern gehe sowas ja am Ar**** vorbei und können da gar nicht (mit)fühlen.
Nach allem, was ich gelernt habe, steht für mich fest, dass nur ich selbst dafür Sorge trage, ob ich Vater werden will oder nicht. Als logische Konsequenz daraus muss es dem Mann "egal" sein, ob die Frau gerne die Verhütung übernehmen will. Als Mann darf man nicht einknicken, wenn die Frau gerne den Part übernehmen und auf zB Kondome verzichten möchte. Klar ist es sehr wahrscheinlich, dass man dann das Geschrei der Holden ertragen muss. Es werden Vorwürfe kommen, dass man ihr nicht vertraut, etc... aber da muss man dann drüber stehen. Wenn sowas zum Beziehungsproblem wird, sollte man eh besser kein Kind mit dieser Frau bekommen.
Ja, der Mann ist selbst "Schuld" an der Situation und jetzt trägt er die Konsequenzen. TS trägt ihre eigene Schuld und ebenso Konsequenzen. Nur sehen die Konsequenzen anders aus.
@TS: Biete dem Vater doch an, dass du nach der Geburt für das Familieneinkommen sorgst und er Hausmann wird. Wenn er eh Pleite ist, sollte das finanziell insbesondere bei dann 3 Unterhaltsberechtigten eh nichts mehr ausmachen. Ausserdem fällt er heute nicht mehr unter ALGII Niveau.
