Hallo zusammen,
ich heiße Lisa, bin 30 Jahre alt und wohne mit meinem 4-jährigen Sohn und (Noch-)Partner in Heidelberg.
Meine Situation ist etwas komplexer, ich bin auch noch nicht offiziell getrennt. Allerdings bin ich mir nach Monaten der Unklarheit mittlerweile ziemlich sicher, dass eine Trennung unausweichlich ist (die Details erspare ich euch jetzt).
Mein größtes Problem: ins Handeln kommen. Ich fühle mich völlig erschlagen von den Fragen, Problemen, dem Organisatorischen und dem Druck, der auf mich zukommt. Wenn ich anfange darüber nachzudenken, wird mir richtig körperlich schlecht. Alleine die Gespräche mit meinen Eltern und den Schwiegereltern zu führen... puuuh. Ich führe zusammen mit meinem Lebensgefährten einen Betrieb und ich hab' keine Ahnung, ob und wie wir das zusammen hinkriegen könnten. Ob ich das überhaupt will oder ob es besser ist, wenn ich ganz die Finger davon lasse? Ich kann anderweitig glücklicher werden, auch was Finanzen und vermutlich auch z.B. die Kinderbetreuung angeht.
Ich bin jedenfalls gespannt auf den Austausch hier