Ich frage hier welche materiellen und finanziellen Auswirkungen es hat, wenn unser Betreuungsmodell verändert würde. Statt paritätischem Wechselmodell das Residenzmodell mit großzügigem Umgang.
Wie gesagt, rein hypothetisch, alles Konjunktiv. Es ist einfach eine Überlegung, falls ich den Schritt vor das FG wagen und darum kämpfen würde, dass die Kinder dauernd bei mir leben und so oft sie wollen, zur Mutter gehen können, welche finanziellen Auswirkungen hätte das auf ihren Hartz4 Bezug?
Sie bildet eine Bedarfsgemeinschaft mit unseren beiden Kindern. Ob ihr neues Baby automatisch Mitglied wurde, weiß ich nicht. Ist aber anzunehmen.
Sie drängt jetzt beim JC auf eine größere Wohnung, wo die Kinder mehr Privatsphäre haben. Deshalb steht auch ihr Umzugswunsch im Raum, irgendwohin, Hauptsache größere Wohnung.
(Dass die Kinder nach 3 Jahren jetzt wieder einen Umzug und das Herausgerissenwerden aus der neuen Nachbarschaft zu verkraften haben interessiert sie nicht.
Gehört auch nicht in diesen thread:tuedelue)
Ich denke seit Tagen darüber nach, was ich dafür tun kann, dass die Kinder hier im Umfeld dauerhaft wohnen bleiben können.
Aber ich wollte natürlich nicht, dass dies der KM eine zusätzliche Belastung bringt. Z. B. Dass das JC dann sagt, dass die Kinder bei ihr kein Kinderzimmer mehr brauchen.