„Rollentausch“

  • Hallo ihr Lieben!


    Ausgangssituation:


    Mann - ohne jegliche anerkannte Ausbildung, arbeitet VZ, verdient allerdings gerade so viel, dass er nicht aufstocken muss, keine Kinder, ziemlich faul, keine Ambitionen, ist glücklich mit dem was er hat.


    Frau - abgeschlossenes Studium, Kind, AE, verdient gerade in Teilzeit schon das Doppelte von dem Mann, mit Tendenz nach oben und dem Willen auf VZ zu wechseln und nochmal richtig Karriere zu machen.


    Kann sowas überhaupt gut gehen? :hae:


    Und nein, es geht nicht um mich! :) Denn ich könnte es nicht.

    Aber generell, kennt jemand Fälle, wo Frau, dazu auch noch AE, trotzdem praktisch die „Familienernährerin“ ist, und der Mann lässt sich sowas gefallen und es geht gut?

    :thanks:

  • Ja.


    Aber ich kenne keine derartige Konstellation, wo der Mann völlig un(aus)gebildet ist.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Nun ja, wenn er VZ arbeitet, dann kann er ja sooo faul nicht sein.

    Und damit glücklich zu sein, was man hat ist auch nicht jedem gegeben. Vielleicht macht das ihn so anziehend für sie;)

    Und wenn Mann der Frau "den Rücken freihält, um Karriere zu machen", dann haben alle was davon. Die Konstellation ist sicher nicht alltäglich, aber auch nicht mehr so ungewöhnlich.

    Ich habe es schon glücken sehen und verunglücken. Ob letztendlich die Beziehungen deswegen nicht geklappt haben weiß ich natürlich nicht.

    Ich denke, dass diese Männer mehr aushalten müssen von ihrem Umfeld an schrägen Reaktionen als in ihrer Beziehung. Dazu zu stehen, dass Frau beruflich gesehen ambitionierter ist als man selbst, dazu gehört auch schon einiges. Schade, dass hier in unserem Lande häufig Menschen viel über ihren Beruf/ Verdienst definiert werden.


    Kleiner Nachtrag: Weiterhin kann man in seinem Job sehr ambitioniert sein (und glücklich damit sein) und es kommt trotzdem nichts dabei rum. Da muss man schon abwägen, was einem wichtiger ist.

    Liebe Grüße


    Friday

    Einmal editiert, zuletzt von friday ()

  • Früher, mit Anfang / Mitte 20 hätte ich gesagt: Klar kann das klappen, warum denn nicht? Heute bin ich da etwas desillusionierter.


    Heute würde ich sagen, dass es möglicherweise gut gehen kann, aber dass die beiden Partner vermutlich ein sehr dickes Fell, viel Toleranz aufbringen und ggf. auf viele soziale Kontakte verzichten müssen. Wer anders ist....


    Bei einer nicht berufstätigen Hausfrau mit Kindern würde man viel seltener sagen, sie sei (ziemlich) "faul", auch wenn sie ihren Haushalt nicht im Griff hat und permanent vor dem Computer sitzt. Frauen genießen da viel mehr "Welpenschutz" als Männer. Bei einem Mann wird da sehr viel genauer hingeschaut - und vor allem auch darüber getratscht (im negativen Sinne).


    In einer "normalen" Familie ist es "normal", dass der Mann Vollzeit arbeitet, den besser bezahlten Job und die Steuerklasse 3 hat und die Frau mit Teilzeit auf Steuerklasse 5 das "Zubrot", die "Extras" verdient. Wie viele Frauen fallen nach einer Trennung quasi "hintenrüber" und müssen sich beruflich erst mal völlig neu "aufstellen"?


    Genau so

    Zitat

    Ich denke, dass diese Männer mehr aushalten müssen von ihrem Umfeld an schrägen Reaktionen als in ihrer Beziehung. Dazu zu stehen, dass Frau beruflich gesehen ambitionierter ist als man selbst, dazu gehört auch schon einiges. Schade, dass hier in unserem Lande häufig Menschen viel über ihren Beruf/ Verdienst definiert werden.


    sehe ich es auch. Und ich finde es echt schade, dass es so ist.

  • Im Moment ist doch ein Wandel da. Ich verbringe oft die Zeit mit den Vätern am Spielplatz, weil die Frauen mehr arbeiten. Allerdings würde ich als Ae mein Geld lieber für mich und mein Kind verwenden, als den Nicht Vater auszuhalten und würde die Finanzen nicht vermischen.

  • Ich weiß nicht... ich kann da nur von mir und dem, was ich so meinem Umfeld beobachte, sprechen.


    Ich war selbst immer ein Stück weit "Querdenker", "Idealist" und damit "anders"... Für mich war es normal, zu arbeiten, als mein Ex-Mann arbeitslos war, wir hatten den "Rollentausch". Es war definitiv keine gute Erfahrung, aber das ist 20 Jahre her und war damit vielleicht auch gesellschaftlich zu "früh". Es war für mich (wie auch für die eine oder andere Freundin) "normal", durchzuarbeiten. Nach der Trennung hab ich nix bekommen, stand andererseits aber auch nicht vor dem "Nichts" wie viele andere und brauche mir - ähnlich wie meine teils selbstständigen, teils angestellten Freundinnen, die durchgehend berufstätig waren und sind, keine Sorgen um Altersarmut zu machen. Aber wir waren halt "anders" und nicht nur wir, sondern auch unsere Kinder durften sich die entsprechenden Kommentare anhören. "Die natürliche Bestimmung der Frau sind die Kinder, nicht die Arbeit und das Geld verdienen", "Wer bekommt denn die Kinder - der Mann oder die Frau?" - und dergleichen.


    Und nein, ich habe keinerlei Kontakte nach "rechts".


    Aber selbst ich ertappe mich dabei, meinen Sohn in eine berufliche Richtung zu beraten (mehr als ein Abwägen verschiedener Alternativen ist es nicht), wo er später mal ausreichend Geld verdient, "um eine Familie zu ernähren". Mit dem Alter verschieben sich die Prioritäten, selbst ich bin da zunehmend konservativ geworden.


    Früher war es mir egal, wer was verdient. Das ist es heute nicht mehr. Ich bin unsicher, in welche Richtung sich die Gesellschaft entwickelt.

  • Aber generell, kennt jemand Fälle, wo Frau, dazu auch noch AE, trotzdem praktisch die „Familienernährerin“ ist, und der Mann lässt sich sowas gefallen und es geht gut?

    Mir sind keine solche Fälle bekannt. Aber mal unabhängig von der beruflichen Tätigkeit: je unterschiedlicher das persönliche Lebensumfeld, desto schwieriger scheint es mir, tragfähige Gemeinsamkeiten und Interessen zu finden.


    Ich würde jedenfalls keinen Partner mehr wollen, der nicht arbeitet.

  • Hatte mal einen Freund - der kam damit überhaupt nicht klar.

    Haben beide Vollzeit gearbeitet, er bei einer Bank (nicht am Schalter), war für Schulungen usw. zuständig - ich im Außendienst - hatte wesentlich mehr als er und es gab immer Streit deshalb.

    Als ich ihm erzählte das ich eine Gehaltserhöhung bekomme, ist er Silvester um 22.30 Uhr ins Bett, weil er damit überhaupt nicht klar kam.

    Ich bin der Meinung - auf Dauer geht es nicht gut in der Konstellation, aber Ausnahmen bestätigen die Regel

  • Hallo ihr Lieben!


    Aber generell, kennt jemand Fälle, wo Frau, dazu auch noch AE, trotzdem praktisch die „Familienernährerin“ ist, und der Mann lässt sich sowas gefallen und es geht gut?

    :thanks:



    Allein die Formulierung und der Mann lässt sich sowas gefallen.


    Wie old school sind die ach so modernen Frauen von heute?


    Warum sollte er nicht damit leben können?

    Weil er ein Kerl ist ?


    Zwar ohne Kinder ,aber eine Freundin von mir erfolgreich im Job, lebt seit über 20 Jahren mit einem arbeitslosen Kerl zusammen.

    Das läuft für beide.


    Also ich hätte nichts gegen einen wenig oder gar nicht berufstätigen Mann, wenn ich deswegen wieder arbeiten könnte .Der den Burschen Nr 2 plus Haushalt übernehmen würde.😁


    Liebe Grüße


    Ute

  • Aber generell, kennt jemand Fälle, wo Frau, dazu auch noch AE, trotzdem praktisch die „Familienernährerin“ ist, und der Mann lässt sich sowas gefallen und es geht gut?


    Hoppla,da ist die Gleichberechtigung auch noch nicht ganz angekommen...

    Ja, solche "Fälle" kenne ich...

    Wenn der Mann für die nächsten Jahre ernsthaft den Haushalt führen will und ihr dadurch den Rücken frei hält , damit sie sich Beruflich selbst verwirklichen kann, warum nicht ?

    Beide sollten sich über ihr gemeinsames Lebensmodell einig sein und daran ernsthaft arbeiten...

    Wenn das eher so ein Null-Bock Typ ist sehe ich schwarz....Aber vielleicht braucht deine Freundin gerade diesen Typen ;)

    Bei der Person aus meinen Bekanntenkreis klappt es schon seit sehr vielen Jahren...Es ist ihr Ding...

  • Ich habe die Erfahrung, wenn auch etwas anders gelagert, erst hinter mir.


    Meine letzte Freundin hat wirklich gutes Geld verdient, ich dagegen habe einen durchschnittlichen Bürojob mit entsprechendem Gehalt
    (Bei mir resultierend aus einigen Schicksalschlägen und auch beruflichen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit) Dazu bin ich zum einen
    noch alleinerziehend und musste nebenbei noch Unterhalt für mein 2. Kind zahlen. Also weit weg von finanziell gut aufgestellt.


    Wir haben zusammen gelebt, Problem war nicht dass ich nicht akzeptieren konnte das sie mehr Geld zur Verfügung hat, sondern das die finanziellen Möglichkeiten einfach weit auseinander gegangen sind. Die simpelsten Dinge... ständig Streit und Diskussionen... vor allem Urlaub, Unternehmungen und gemeinsame Anschaffungen. Ein "das kann ich mir schlicht weg nicht leisten" wurde nie akzeptiert. Du wirst doch wohl mal die 1000 Euro über haben... Nee! Ich konnte in meiner Situation nicht 3 mal im Jahr in den Urlaub fliegen, jedes Wochenende irgendwo Essen gehen usw.


    Ich könnte mich auch niemals von meiner Partnerin finanziell aushalten lassen, was aber kein Mann/Frau Ding ist, hat auch nix mit Stolz zu tun, sondern eher mit Anstand, ich bin so erzogen.


    Jetzt hab ich ne Freundin die finanziell ähnlich aufgestellt ist wie ich, und es lebt sich was das angeht wesentlich entspannter.

  • Oh, ich denke, es gibt noch jede Menge "zu tun" in Sachen Rollenbildern, unterschiedliche Rollen leben, Toleranz, Akzeptanz und so weiter... die Frage ist allerdings: ist das überhaupt "gewollt"?


    Früher war die ganze Kiste "klar": Der Mann ging arbeiten und verdiente den Lebensunterhalt, die Frau kümmerte sich um den Haushalt und die Kinder. Wollte die Frau arbeiten und eigenes Geld verdienen, brauchte sie noch bis in die 60er (oder waren es gar die 70er?) hinein die Erlaubnis des Mannes. Geschiedene Frauen waren im Normalfall (ich rede jetzt nicht von Promis o.ä.) ausgegrenzt, ihr soziales Leben war de facto oft beendet, sie waren "gezeichnet". Wobei es zwischen Ost und West gravierende Unterschiede gab.


    So gesehen hat sich wirklich bereits eine Menge verändert!!! Aber in den Köpfen spuken oft noch die alten Vorstellungen herum.


    Auch wir hatten lange mit dem Thema zu tun, das du beschreibst, Reko. Bei uns ging es weniger um Urlaub und co. (der war in den ersten Jahren eh nicht drin), sondern vorrangig erst mal um notwendige Reparaturen und Sanierungsmaßnahmen am Haus. Obwohl er an sich gut verdient, hatte er das Geld dafür nicht "übrig". Also habe ich immer wieder reingebuttert, diverse Rechnungen (und seien es "nur" die NK, Versicherungen, Heizöl...) bezahlt. Es fiel ihm aber unterschwellig schwer, das zu akzeptieren oder auch anzunehmen. Vom Rollenbild her ist er so erzogen, dass der Mann der "Ernährer" ist. Seitdem der Unterhalt für die Ex-Frau weggefallen ist, ich ihm ganz offiziell quasi einen Teil des Hauses abgekauft habe und auch er gut mal das eine oder andere "Extra" übernehmen kann, hat es sich bei uns ganz wesentlich entspannt.


    Reko, du schreibst:

    Zitat

    Ich könnte mich auch niemals von meiner Partnerin finanziell aushalten lassen, was aber kein Mann/Frau Ding ist, hat auch nix mit Stolz zu tun, sondern eher mit Anstand, ich bin so erzogen.

    Ernstgemeinte Frage, bitte nicht als Provokation auffassen, so ist es wirklich nicht gemeint! :blume


    Die Ex-Frau meines Mannes war nie berufstätig, obwohl es keine gemeinsamen Kinder gab. Sie hatte "lediglich" ein Kind aus einer früheren Beziehung. Sie wurde viele Jahre voll von meinem Mann finanziert. Die Ex-Frau lebte mit ihrem Sohn in seinem Haus. Mein Mann konnte sich jahrelang dort, wo er arbeitete und Geld verdiente, ein WG-Zimmer leisten. Das Familienauto, das er bezahlte, wurde von ihr genutzt. Mein Mann konnte sich kein zweites Auto für sich leisten. Würdest du es bei so einer Konstellation auch so bezeichnen, dass sich Ex-Frau sich halt "aushalten" lassen und dass sie diesbezüglich keinen "Anstand" hatte? Oder gilt das dann eher wieder nur für Männer? Wie gesagt, ich meine das nicht als Provokation o.ä., sondern bin einfach neugierig und vielleicht auch ein wenig "hinterfragend";).


    Meine Sichtweise: Ich für mich hätte mir zwar, vor allem als die Kinder noch klein waren, gewünscht, weniger arbeiten zu müssen. Aber ganz daheim zu bleiben, damit von meinem Mann finanziell abhängig zu sein, hätte ich mir nicht vorstellen können.

  • Jannne : Interessante Frage... :hae:


    Wenn es für beide Seiten ok ist... ich sag immer jeder wie er mag. Aber ehrlich gesagt, so selbst nie arbeiten gehen und umgekehrt der Mann kein eigenes Auto... WG Zimmer und die Frau lebt das Leben was er voll erarbeitet. Empfinde ich persönlich schon als grenzwertig, aber dafür müsste man die Situation auch genauer kennen. Alter des Kindes, war es der Frau überhaupt möglich selbst zu arbeiten usw... daher ist es schwer das aus der Ferne zu beurteilen.


    Ich könnte es selbst nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

  • Empfinde ich persönlich schon als grenzwertig, aber dafür müsste man die Situation auch genauer kennen.

    Da gibt es ganz unterschiedliche Situationen. Ich kann mir vorstellen, dass so etwas funktionieren kann, wenn

    • sich jeder der beiden vollständig mit seiner Rolle identifizieren kann
    • Wertschätzung für den Partner dauerhaft vorhanden ist.
    • beide einander unterstützen in dem, was sie können und die Wünsche / Bedürfnisse des anderen im Blick haben bzw. auch dem anderen vermitteln können
    • genügend Zeit da ist, um die Partnerschaft zu pflegen
    • genügend Zeit für das bzw. die Kinder im Haushalt vorhanden ist.
    • gemeinsame wirtschaftliche Verantwortung zu übernehmen (das bedeutet, dass nicht ein Partner anfängt, mehr Geld auszugeben, als vorhanden ist).

    Das zumindest die Punkte, die mir dazu spontan einfallen. Gilt aber auch für jede andere Partnerschaft.

  • Naja ich habe ihn als faul bezeichnet (trotz VZ Job), weil er in meinen Augen eine faule Einstellung hat. Wie jemand treffend schrieb, ein Null Bock Typ.Bloß nicht überarbeiten, beim ersten Schnupfen eine Woche zu Hause, in all den Jahren keine Anstalten gemacht, eine Ausbildung nachzuholen usw.
    Mich würde sowas unheimlich aufregen.
    Wenn ich dann Sachen höre „endlich ein netter Mann am Horizont, der es ernst meint“, bin ich sprachlos. Klar meint er es ernst - warum sollte er sich nicht ins gemachte Nest setzen wollen? Und auf Grund der grundsätzlich faulen Lebenseinstellung glaube ich nicht, dass dabei zumindest viel Hilfe im Haushalt rauskommt.
    Und wenn sie ihren Lebensstandard und Gewohnheiten halten will, wird sie ihn mitfinanzieren müssen. Als AE. Das ist überhaupt der Brüller. Aber da stoße ich auf taube Ohren.
    Ich selbst hätte kein Problem mit einem Mann, der weniger verdient, wenn ich sehen würde, er liebt zumindest seinen Job und macht es aus Leidenschaft, und dass er zumindest versucht, weiter zu kommen. Überhaupt Ambitionen hat. Seine Tage nicht auf der Couch mit einem Bier in der Hand verbringt. Und wenn der Unterschied bei den Gehältern nicht so extrem groß ist wie hier, so dass man nicht auf zu viele Sachen verzichten muss.
    Aber sowas...

  • NemesisLady

    So ganz vorurteilsfrei ist deine Einstellung jetzt aber auch nicht oder :D


    Jedenfalls geht er schon mal arbeiten, das ist mehr als man über viele andere behaupten kann. Es soll Menschen geben die nicht immer nach Höherem streben und mit dem zufrieden sind was sie haben, beruflich... finanziell...


    Die Aussage das er sich ja nur ins gemachte Nest setzt, nur weil er was Zielstrebiskeit angeht nicht ganz zu deinen Vorstellungen passt, finde ich echt schon heftig. Manchmal werden Menschen auch ungewollt zu dem was sie sind, was sie aber zwischenmenschlich nicht schlechter als andere macht.


    Sorry, aber das klingt schon ein wenig überheblich. Nimms mir nicht übel.

  • Naja ich habe ihn als faul bezeichnet (trotz VZ Job), weil er in meinen Augen eine faule Einstellung hat. Wie jemand treffend schrieb, ein Null Bock Typ.Bloß nicht überarbeiten, beim ersten Schnupfen eine Woche zu Hause, in all den Jahren keine Anstalten gemacht, eine Ausbildung nachzuholen usw.

    Warum ärgert Dich das so? Inwieweit bist Du davon selbst betroffen?