Zusammenarbeit mit JAS beenden - sind Konsequenzen zu befürchten?

  • Hallo zusammen,


    bei meiner Tochter in der Schule gibt es die JAS (Jugendsozialarbeit an Schulen). Aufgrund ihrer Vorgeschichte (Mobbing an der alten Schule, Diagnose ADHS) hat sie in den vergangene 1 1/2 Jahren dort einige Gespräche gehabt. Anfangs waren diese auch durchaus konstruktiv, doch mittlerweile läuft das Ganze in eine Schiene, die mir überhaupt nicht gefällt. Ende letzten Schuljahres - am drittletzten Schultag - wurde ich von der Klassenleiterin meiner Tochter zu einem dringenden Krisengespräch an die Schule einbestellt. Auf meine Nachfrage hin, was der Grund dafür sei, wurde mir gesagt, das wolle man persönlich mit mir und nicht am Telefon besprechen. Am nächsten Tag nach einer schlaflosen Nacht wurde ich von der Klassenleiterin, der JAS-Mitarbeiterin und einem weiteren Lehrer empfangen, der eigentlich an der Förderschule arbeitet und das Kollegium der Grundschule bei der Arbeit mit problematischeren Schülern unterstützt. Dort wurde mir mitgeteilt, dass vor 3 Wochen (!!! darum drei Tage vor den Ferien von jetzt auf gleich ein Krisengespräch!?! Wenn, dann hätte das doch damals schon stattfinden müssen?!) an der Toilettenwand geschrieben stand : "***, ich bring dich um" und "***, du Arschloch" (*** steht natürlich für den Namen meiner Tochter). Mein Kind hatte mir damals schon davon erzählt, wir haben darüber gesprochen und es war für uns geklärt. Da das wohl in ähnlicher Form auch bei anderen Kindern öfter mal vorkommt, hat es sie eher genervt ("Haben die nichts anderes zu tun, als die Klowände vollzuschmieren?" O-Ton meine Tochter) als belastet.


    Auf alle Fälle wurde mir das bei diesem Termin inclusive "Beweisfotos"präsentiert. Sie wollten von mir wissen, wie mein Kind sich dabei fühlt und was mein Eindruck sei, wie sie in der Schule im Allgemeinen und in der Klasse im Besonderen zurechtkomme. Ich habe ihnen von dem Gespräch mit meiner Tochter erzählt, außerdem, dass sie sich in der Klasse soweit ganz wohl fühlt, dass sie zwar nicht das beliebteste Kind sei, aber ihren Platz gefunden habe, dass sie ein paar Mädchen hat, mit denen sie in der Pause spielt und dass für sie trotz dieses Vorfalls alles in Ordnung sei. Diesen Eindruck hätte ich auch bekommen, als ich ein paar Tage zuvor den Wandertag der Klasse begleitet habe (worum mich die Lehrerin gebeten hat, weil die Elternsprecher verhindert waren und sie wusste, dass ich tagsüber meist frei habe, weil ich nur nachts arbeite). Soweit also alles gut - da habe ich mir noch gedacht, hey, super, die sind ja echt aufmerksam, der Schulwechsel war eine gute Idee.


    Dann aber hat die Dame vom JAS davon angefangen, dass sie den Verdacht habe, dass mein Kind diese Sachen selbst an die Wand geschrieben habe, da sie sich selbst hassen würde. Nachdem mir erstmal die Kinnlade runtergefallen ist, habe ich sie darauf aufmerksam gemacht, dass die Schrift der meines Kindes in keinster Weise gleichen würde (sie hat ein y im Namen, und dieses schreibt sie sehr charakteristisch; doch auch andere Buchstaben waren eindeutig anders, als sie diese sonst schreibt). Dieses habe ich auch gleich belegen können, da sie noch einen Ordner am Platz stehen hatte; auf allen dort abgehefteten Blättern waren die Unterschiede zu der Schrift an der Wand deutlich zu erkennen. Das hat die Dame vom JAS aber nicht von ihrer Meinung abgebracht. Sie hätte Beweise. Als ich gefragt habe, welche das seien, hat sie gemeint, sie wüsste es eben einfach :hm... . Außerdem sei ich ja alleinerziehend und voll berufstätig, da sei es ja von Vornherein klar, dass ich zu wenig Zeit für meine Tochter hätte und sie deshalb auf diese Weise nach Aufmerksamkeit suchen würde :radab.


    Ich meine, mein Kind ist vieles - aber von einer Depression ist sie meilenweit entfernt. Sie trägt ihr Herz auf der Zunge und hält mit ihren Gefühlen nicht hinter dem Berg (hatten wir grade aktuell wieder, als sie ein Problem mit der Next hatte). Mag sein, dass sich das in der Pubertät ändern wird, doch im Moment erzählt sie mir oder zumindest meiner Mutter alles, was sie beschäftigt. Auch bei dem Arztbericht über die ADHS- Diagnose, der noch nicht mal ein halbes Jahr alt war, wurde eine Depression ausdrücklich ausgeschlossen. Ich meine, ich bin durchaus dankbar dafür, wenn ich auf Dinge hingewiesen werde, die bei meiner Tochter nicht so rund laufen. Aber genauso erwarte ich von einem professionellen Gegenüber, dass es auch Gegenargumente wahrnimmt. Und das ist bei dieser Dame nicht der Fall.


    Dazu kommt, dass meine Tochter auch von sich aus nicht mehr mit der Frau reden möchte. Ich hatte sie ganz neutral gefragt, wann denn das letzte Gespräch stattgefunden hätte. Daraufhin hat sie die Augen gerollt und gemeint, dass das schon länger her sei. Die Dame gehe ihr auf die Nerven, weil sie ihr gar nicht richtig zuhöre und alles verdrehe, was sie ihr sage. Sie hätte schon gar keine Lust mehr mit ihr zu reden.


    Daher möchte ich dieses Schuljahr den JAS- Mitarbeiterinen untersagen, ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder mit meiner noch mit irgendeinem Dritten über meine Tochter zu reden. Stattdessen steht ihr die Erziehungshilfe der Caritas beratend zur Seite, falls sie ein Problem hat (der Berater dort kennt sowohl mich als auch sie schon seit unserer gesamten Alleinerziehenden-Zeit).


    Nun endlich meine eigentliche Frage: Kann die JAS-Mitarbeiterin mir irgendwie an den Karren fahren, wenn ich die Zusammenarbeit aufkündige? Kann sie z.B. beim Jugendamt anführen, dass ich meiner Tochter notwendige Hilfe verweigere oder ähnliches? Die Befürchtung habe ich nämlich, da sie offensichtlich der Meinung ist, dass ich schon aufgrund der Tatsache, dass ich eine berufstätige Alleinerziehende bin, eine schlechte Mutter bin und meine Tochter darunter zu leiden hat.


    Vielen Dank schon mal für euren Input,

    LG, JayCee

    Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer...

  • Puh, da fällt es mir beim Lesen schwer, den Blutdruck nicht zu hoch werden zu lassen... Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du in irgendeiner Form verpflichtet bist, Deine Tochter zu dieser Dame zu schicken. Ob sie Dir daraus einen Strick drehen möchte, weiß ich natürlich nicht. Allerdings würde sie das vielleicht auch tun, wenn Deine Tochter weiter hingeht und diese Dame "einfach weiß", dass es mal nötig wäre, das Jugendamt zu informieren.

    In diesem Fall wirst Du ja leicht belegen können, dass sie Unsinn redet...?

    Ich würde mein Kind nicht mehr zu dieser Frau schicken. Ich wäre vermutlich schon bei ihren Verdächtigungen und ihren Äußerungen bzgl. Alleinerziehend usw. sehr deutlich geworden.

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Hm, warum sprichst Du nicht mal mit der zuständigen Person im Jugendamt, dass Du die Unterstützung durch die Sozialarbeit der Schule für nicht förderlich hältst, sondern eher kontraproduktiv?

  • Empfehlung: 1. Du legst dir eine Gesprächsnotiz an mit Datum und deiner Einschätzung (quasi der nur mit Klarnamen und möglichst Gesprächsdatum etc. der beteiligten Personen ergänzter obiger Text).

    2. Du klärst vorsichtig (oder weisst du es?), wie denn die beiden anderen Lehrer zu dem eklatanten Vorwurf stehen. Sollten die beiden Lehrer die Vermutung der JAS-Mitarbeiterin stützen, dann solltest du folgendermaßen vorgehen: a) Schule um Auskunft bitten, warum du von diesem Vorfall erst Wochen nach dem Ereignis informiert worden bist. b) um den Nachweis bitten, wann diese Schriften entfernt worden sind c) Einsicht in die Personalakte der Tochter, ob und was dort zu dem Vorgang vermerkt ist d) Es stünde der Vorwurf im Raume, Tochterkind hätte die Texte selbst geschrieben und es gäbe dafür Beweise. Diese Beweise sollten kurzfristig vorgelegt werden oder aber die Schule, explizit die JAS-Mitarbeiterin habe es zu unterlassen, diese Behauptungen weiter zu verbreiten.


    Ob und wie die Schule darauf reagiert, ist eine Sache. Eine andere ist, dass dir da keine Folgen durchs JA draus erwachsen können, wenn keine greifbaren Beweise vorgelegt werden, geschweige denn, dass die Schule irgendeinem Dritten - das wäre das Jugendamt -, davon in Kenntnis setzen dürfte.


    Ansonsten würde ich den ball flach halten, wenn Tochterkind darüber hinweg ist. Irgendwann kommt der nächste Klassenleiter. Bis dahin sollte der etwaige Vermerk aus der Akte sein, dann ist gut.


    Klar ist: Mitteilung an die JAS, dass ohne Vorlage der angeblichen Beweise keinerlei Kontakt zu Tochterkind erlaubt ist.

    Wenn du bei der Caritas ins Beratungsgespräch gehst mit der expliziten Bitte um Unterstützung für Tochterkind, die sich solchen Vorwürfen von Schulseite ausgesetzt sieht, ist das bestimmt nicht schlecht ...


    Klar muss dir sein, dass eigentlich Sozialarbeiter so Dinge nicht von sich geben, wenn es nicht Hinweise gibt. Aber gerade an Schulen sind oft "Frischlinge" von der Uni eingesetzt, die - das ist systembedingt - ihre Arbeit regelrecht "suchen" und damit in solche Fallen laufen. Hier ein offenes Ohr zu haben, ob du ein Einzelfall bist oder soetwas häufiger passiert, ist sicherlich nicht schlecht. Und auch einzuschätzen, ob du da einem Jungspund oder einem hocherfahrenen, bewährten MA gegenüber stehst ...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Hm, warum sprichst Du nicht mal mit der zuständigen Person im Jugendamt, dass Du die Unterstützung durch die Sozialarbeit der Schule für nicht förderlich hältst, sondern eher kontraproduktiv?

    Ich möchte das Jugendamt eigentlich nicht involvieren... uns geht es gut, vor allem IHR geht es mittlerweile echt gut in der Schule, darum möchte ich da eigentlich keine Probleme herreden, wo eigentlich gar keine sind.


    Klar ist es unschön, wenn solche Dinge an der Wand stehen, aber in diesem Fall halte ich persönlich das jetzt nicht für gezieltes Mobbing, sondern für eine spontane "Unmutsbekundung". Wie oft sagen Kinder (zumindest hier auf dem Spielplatz) im Streit Dinge wie "Ich hasse dich" oder ähnliches, ganz zu schweigen von Schimpfworten aller Art. Und da hat es ein Kind eben nicht gesagt, sondern an die Wand geschmiert. Nochmal, das ist nicht schön, und ich finde es gut, dass ich von der Schule darüber informiert wurde und dass sich auch erkundigt wurde, wie es dem Kind damit geht. Doch ich sehe es eher als punktuelles Ereignis - es war ja nicht über Tage oder gar Wochen hinweg täglich was da gestanden, sondern nur ein einziges Mal. Und mal, ganz ehrlich, wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere, dann glichen damals die Klotüren Schmierblöcken, auf denen man nachlesen konnte, wer eine Schlampe war, wer mit wem ging, wer eine blöde Kuh war etc. Wie gesagt, nicht schön, aber solang nicht nur eine Person gezielt aufs Korn genommen wird, eben leider ein wenig Alltag, mit denen die Kinder umzugehen lernen müssen.

    Klar muss dir sein, dass eigentlich Sozialarbeiter so Dinge nicht von sich geben, wenn es nicht Hinweise gibt. Aber gerade an Schulen sind oft "Frischlinge" von der Uni eingesetzt, die - das ist systembedingt - ihre Arbeit regelrecht "suchen" und damit in solche Fallen laufen. Hier ein offenes Ohr zu haben, ob du ein Einzelfall bist oder soetwas häufiger passiert, ist sicherlich nicht schlecht. Und auch einzuschätzen, ob du da einem Jungspund oder einem hocherfahrenen, bewährten MA gegenüber stehst ...


    Ich halte mich für einen Menschen, der sehr schnell darauf Reagiert, mich irgendwer auf etwaige Probleme meiner Tochter anspricht. Mir wird sogar aus meinem Umfeld immer wieder gesagt, dass ich zu viel annehme, was von irgendwelchen Personen an mich herangetragen wird, bzw, dass ich selbst im Verhalten meiner Tochter Probleme sehe, wo gar keine sind. Also hoffe ich, dass ich hier nicht ins andere Extrem falle und Scheuklappen aufsetze, wo ich eigentlich hinschauen sollte... es war jetzt ein bisschen blöd - dadurch, dass dieses Gespräch direkt vor den Sommerferien war, waren entweder "unser" Caritasberater oder wir im Urlaub. Jetzt, wo das neue Schuljahr begonnen hat, habe ich nächste Woche einen Termin bei ihm, da werde ich ihn nochmal drauf ansprechen. Immerhin hat er meine Tochter über fast drei Monate in der TUSCH-Gruppe betreut, da würde ihm ja hoffentlich ein eventueller Selbsthass ihrerseits aufgefallen sein.


    Ich habe das Gefühl, dass hier einige Komponenten aufeinander treffen. Zum Einen habe ich ja aufgrund von massivem Mobbing (das hatte ich hier in einem anderen Thread mal beschrieben) zur Hälfte des zweiten Schuljahres die Schule gewechselt. Da hatte mein Kind schon einen gewissen Stempel. Dann hat sie sich, auch aufgrund der Erfahrungen, die sie damals gemacht hat, schwer getan sich in die Klassengemeinschaft einzufügen und in dieser Phase wirklich von der Arbeit der JAS profitiert. Zur Hälfte der dritten Klasse war es so, dass sie ihren Platz gefunden hat und nur noch selten richtig (heißt, was über das normale Maß der Schulhofstreitereien hinausgeht) aneckt.


    Dann kam die Diagnose ADHS dazu. Ich habe sie damals selbständig beim Arzt vorgestellt, weil sie sich eben sowohl im sozialen Bereich als auch in der persönlichen Strukturierung schwer getan hat. Diese Diagnose habe ich dann der auch von mir aus der Schule mitgeteilt - was im ersten Moment zwar ganz gut war, weil sie dadurch ein- bis zweimal die Woche eine Helferin an die Hand bekommen hat, die ihr beim Ordnen ihrer Schulmaterialien geholfen hat. Doch im Nachhinein betrachtet war das, denke ich, eher ein Fehler, denn dadurch hat sie den nächsten Stempel aufgedrückt bekommen - jetzt war sie schon das ADHS-Kind, das nach Problemen in einer anderen Schule mitten im Schuljahr gewechselt hat.


    Der dritte Stempel kam quasi gratis mit dazu - Die Mutter ist alleinerziehend und voll berufstätig, zum Vater besteht wenig Kontakt.


    Also waren wir nun das problembehaftete ADHS-Kind aus problematischem Elternhaus.


    Da MÜSSEN doch quasi zwangsläufig Probleme auftreten. Anders ist das doch gar nicht möglich. Und schon gleich gar nicht ist es möglich, dass die Probleme sich innerhalb von eineinhalb Jahren so gut lösen lassen, dass das Kind einfach glücklich ist und gerne zur Schule geht.

    Dazu kommt, dass die Mutter immer so schön ansprechbar und kooperativ ist. Die kommt sofort, wenn um ein Gespräch gebeten wird, macht brav, was dort geraten wird und unterschreibt ohne murren, wenn es um Schweigepflichtsentbindungen etc. geht. Das würde die doch nicht machen, wenn da nicht was im Busch wäre.

    Sorry, das ist jetzt sehr ironisch geworden, doch das ist der Eindruck, den ich langsam hier bekomme. Dass "die" einfach nicht glauben können, dass die Probleme, die unbestreitbar da waren, nun soweit gelöst sind, dass einfach kein Handlungsbedarf von Schulseite her besteht. Die Leistungen sind gut (sie hatte in den Hauptfächern zwei Zweier und eine Drei im Jahreszeugnis), sie arbeitet motiviert im Unterricht mit, sie liebt die Pausen und spielt dort auch immer mit einer Gruppe von Mädchen, sie hat eine Beste Freundin in der Klasse, die sie auch regelmäßig außerhalb trifft. Und auch auf dem Wandertag, den ich begleitet habe, oder einem Sportfest, bei dem ich als Betreuerin eingeteilt war, ist sie kein einziges Mal negativ aufgefallen. Sie ist einfach ein ganz normales Kind, was mir auch von allen Seiten kommuniziert wird, außer eben von der Schule. Die Verhaltenstherapeutin hat mich nach den ersten 8 Stunden gefragt, was ich eigentlich bei ihr will, meine Tochter sei ein tolles Kind. Der Herr von der Caritas sah beim Elterngespräch, das im Rahmen der TUSCH-Gruppe geführt wurde, keine Probleme.


    Die JAS-Dame lasse ich auf jeden Fall nicht mehr an mein Kind heran. Meine Sorge war eben, dass sie wegen Gefährdung des Kindeswohls oder ähnlichem ohne meine Zustimmung mit dem Jugendamt sprechen darf, und das ist wohl nicht der Fall. Die vierte Klasse wird stressig genug, da muss ich mich mit so einem Schmarrn nicht auch noch rumschlagen.


    Ich danke euch auf jeden Fall für eure Einschätzungen.

    Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer...

  • Wenn sie JAS-Frau eine Kindeswohlgefährdung sieht, kann sie schon an dir vorbei ans Jugendamt gehen. Kindeswohlgefährdung wäre aber nicht, dass du begründet die Zusammenarbeit mit der frau aufgekündigt hast. Hier würde ich schon - vielleicht sogar schriftlich - fordern mit Terminsetzung, dass sie ihre Behauptung belegt.


    Ansonsten sind jetzt noch zehn Monate, dann geht Tochterkind auf die weiterführende Schule. Da wäre es halt wichtig, dass bei der eventuellen Lehrerempfehlung (je nach Bundesland) nicht irgendwelche Herunterstufungen bei der Empfehlung erfolgen ...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.