Mach doch alles fertig für eine General vollmacht, so das er nur noch unterschreiben muss. Du musst halt alles idioten und faulsicher machen. So das die Verweigerung anstrengender wäre als zu unterschreiben. Hilft häufig auch in der arbeitswelt :nixwieweg
einverständnis bei impfung beider elternteile?
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Ich habe auch nie gefragt. Ich mein, wir haben ja noch zwei Jahre zusammengelebt, letzlich frischt man später ja nur auf. Er weiß also, dass ich impfen lasse. Ich gehe davon aus, kein Veto = Zustimmung. Fragen würde ich allenfalls bei noch umstrittenen neuen Impfungen, aber selbst bei Menningokokken B hat keiner gefragt. wußte er aber auch, weil ich ihn gefragt hatte, ob er sich beteiligt. Kam keine Antwort, also impfen lassen und selbst bezahlt.
Ebenfalls habe ich keine Unterschrift für die Schule eingeholt. Er wußte, auf welche Schule Junior gehen soll. Kein Melden, Kein Veto heißt für mich Einverständnis. Ich renne mit Sicherheit auch nicht hinterher. Ich habe nur darauf geachtet, dass er informiert ist, was er daraus macht, ist nicht mehr meine Sache. Ich hab genug andere Dinge zu tun, als Zustimmungen oder Unterschriften hinterherzulaufen.
Aber letzlich kennt man sie ja auch und kann sich schon denken, ob sie einverstanden wären oder nicht.solange keiner fragt, habe ich bisher auch nichts getan. aber es gibt eben nunmal einige z.b. weiterführende schule, die dies verlangen. und ob ich nun will, oder nicht, so muss ich mir das dann übers gericht einfordern. schlimm ist das!
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Ja, ich finde diese Regelung auch total schwachsinnig. Gleichberechtigung hin oder her. Wer sich nachweislich nicht kümmert, nicht am Leben des Kindes teilnimmt aus eigenem Antrieb, sollte automatisch alle Rechte verlieren, solange bis er es wieder tut. Egal ob Mann oder Frau. Wenn jemand explizit fragt, ist natürlich richtig blöd. Hier haben bisher weder Arzt, Kita, Schule gefragt. Wie das auf der weiterführenden ist, keine Ahnung. Bisher regeln sie das so, dass sie schreiben, unterschreibt einer, gehen Sie vom Einverständnis beider ET aus.
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so nach vier jahren, hätte ich auch gerne einfach mal die scheidung. es ist ja auch für mich existentiell, sollte er nun einen schuldenberg haben (von was ich ausgehe), das ich das noch tragen muss, falls wir bis dahin immer noch nicht geschieden sind.
Die Sorge kann ich Dir schon mal nehmen, für seine Schulden ist er ganz allein verantwortlich. Hier die Erklärung in Wikipedia dazu. -
Kinderarzt und mein Gyn haben die Impfung empfohlen, daher habe ich das Einverständnis vom KV eingeholt.
Das allein zu entscheiden hätte ich mich nicht "getraut", einfach weil ich weiß, dass er wegen jedem Pups direkt zu Anwalt und Gericht läuft und den Stress wollte ich vermeiden
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Ja, ich finde diese Regelung auch total schwachsinnig. Gleichberechtigung hin oder her. Wer sich nachweislich nicht kümmert, nicht am Leben des Kindes teilnimmt aus eigenem Antrieb, sollte automatisch alle Rechte verlieren, solange bis er es wieder tut. Egal ob Mann oder Frau.
ganz genaus so !!!!
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Hast du ihn schon gefragt, ob er dir asr gibt.wenn er sich super sauer ist, freut er sich vll sogar über weniger Verantwortung. Ansonsten würde ich bei ubooten das moralische Gefühl haben asr zu haben.
Man sollte das schon als das behandeln, was es ist. Sorgerecht ist juristisch definiert, das sollte man auch präzise behandeln, damit es nicht angreifbar ist. Solche Ratschläge sind nicht hilfreich.Zwei Möglichkeiten also: man informiert den anderen Elternteil und bittet um Unterschrift bis zu einem gewissen Stichtag. Das Einverständnis kann man nicht voraussetzen, wenn dieser Stichtag vorbei ist, sonst bräuchte es keine Unterschrift. Oder man lässt für diesen Anlass die Unterschrift auf Antrag beim FamG ersetzen (§1748 BGB).
Man sollte sich da tatsächlich nicht angreifbar machen. Egal, was man selbst vom anderen Elternteil hält.
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Hallo,
ich glaube, dass das das eigentliche Problem ist. Dich ärgert es, dass Du zwar alles machen und entscheiden sollst, Letzteres aber dann doch in letzter Konsequenz vielleicht nicht immer darfst.
Was willst Du mit dem ASR oder der Teilsorge? Hast auch Gerenne, bis Du das hast. ASR bekommst eh nicht.
Falls er irgendwann mal mault, dass Kind ne FSME-Impfung vor 10 Jahren bekommen hat, dann wär das ne gute Gelegenheit, ihn darum zu bitten, Dich doch zu verklagen deshalb. Dann hat er Gerenne. Und er wird nicht rennen. Wo kein Kläger, da kein Richter. Oder befürchtest Du das?
Nach allem was Du schreibst, kann ich mir das nicht vorstellen, dass das nochmal anders wird.Letztlich ist es eine Kopfsache. Hat er halt SR, na und? Er ist nicht da und will es auch nicht. Fertig.
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Alles anzeigenHallo,
ich glaube, dass das das eigentliche Problem ist. Dich ärgert es, dass Du zwar alles machen und entscheiden sollst, Letzteres aber dann doch in letzter Konsequenz vielleicht nicht immer darfst.
Was willst Du mit dem ASR oder der Teilsorge? Hast auch Gerenne, bis Du das hast. ASR bekommst eh nicht.
Falls er irgendwann mal mault, dass Kind ne FSME-Impfung vor 10 Jahren bekommen hat, dann wär das ne gute Gelegenheit, ihn darum zu bitten, Dich doch zu verklagen deshalb. Dann hat er Gerenne. Und er wird nicht rennen. Wo kein Kläger, da kein Richter. Oder befürchtest Du das?
Nach allem was Du schreibst, kann ich mir das nicht vorstellen, dass das nochmal anders wird.Letztlich ist es eine Kopfsache. Hat er halt SR, na und? Er ist nicht da und will es auch nicht. Fertig.
genau das ist der punkt! es ärgert mich! und es frisst zeit und energie!
und ja ich mache weiter wie bisher! und ja es wäre einfach einfacher mit einer zumindest alleinigen teilsorge!
letzendlich geht es mir um das prinzip und die unfäirness die dann auch noch gesetzlich sch.... gelöst ist.
wie borte schon die passenden worte gefunden hat: "Wer sich nachweislich nicht kümmert, nicht am Leben des Kindes teilnimmt aus eigenem Antrieb, sollte automatisch alle Rechte verlieren, solange bis er es wieder tut. Egal ob Mann oder Frau."natürlich wird es nicht anders, deswegen ärgere ich mich ja auch so sehr. mir ist es nicht wichtig, ob ich nun asr, oder eben gsr.
zu befürchten habe ich auch nichts, woher auch und selbst wenn, was würde er den erreichen ... nee davor habe ich keine angst.es ärgert mich nicht, das ich alles machen muss und entscheiden soll, den das tue ich sehr gerne. aber dürfen, ja das sollte ich. und zwar zeitnah, ohne aufwand und im sinne meiner kinder.
ich kann ja nicht mal ohne weiteres ein konto für meine kids anlegen. .... so zieht es sich ja immer weiter ... egal, welche entscheidung, er ist letztendlich immer mit involviert. und letzlich würde er dann vielleicht noch das konto seiner kinder leer räumen.
ich glaube, jedem hier steht es einfach zu darüber verärgert zu sein, den das nenne ich ungerechtigkeit.
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Das mit dem Konto ist überhaupt der größte Witz: Ich zahl mein Geld auf das Konto ein und der Vater darf dann entweder darüber verfügen, oder mitentscheiden, wofür es ausgegeben wird, selbst dann, wenn er keinen Cent dazusteuert. das ist total schizophren. :motz: Hier wird es nie ein Kinderkonto geben.
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Das mit dem Konto ist überhaupt der größte Witz: Ich zahl mein Geld auf das Konto ein und der Vater darf dann entweder darüber verfügen, oder mitentscheiden, wofür es ausgegeben wird, selbst dann, wenn er keinen Cent dazusteuert. das ist total schizophren. :motz: Hier wird es nie ein Kinderkonto geben.
bisher hier auch nicht. was ich aber sehr sehr schade finde. so ein taschengeldkonto wäre einfach sehr sinnvoll.
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Das mit dem Konto ist überhaupt der größte Witz: Ich zahl mein Geld auf das Konto ein und der Vater darf dann entweder darüber verfügen, oder mitentscheiden, wofür es ausgegeben wird, selbst dann, wenn er keinen Cent dazusteuert.
Zugegebenermaßen etwas OT: wird es genau deshalb hier auch nicht geben. Da werden sich andere Möglichkeiten geben, falls mal die Erfordernis eines speziellen Kontos fürs Kind entstünde. Der andere Elternteil kann ja im Rahmen seiner Möglichkeiten gerne finanziell das anstellen, was er möchte, aber mein Geld bleibt hier (oder geht direkt an meine Kinder). -
Mach doch alles fertig für eine General vollmacht, so das er nur noch unterschreiben muss. Du musst halt alles idioten und faulsicher machen. So das die Verweigerung anstrengender wäre als zu unterschreiben. Hilft häufig auch in der arbeitswelt :nixwieweg
Nette Idee. Gibt nur keine Rechtssicherheit. Die einzig rechtssichere und ja bereits existente "Generalvollmacht" wäre das alleinige Sorgerecht. Ansonsten hilft nur eine auf den speziellen Fall ausgerichtete Einzelvollmacht: "Hiermit übertrage ich die Entscheidung über die im Rahmen der U 9 anstehenden Impfungen auf die Mutter." Und dann vom Datum möglichst eher datiert als sechs Wochen vorher.
Bei der angesprochenen Vermögenssorge ist es ähnlich. Ich mag zwar das Geld aufs Konto einzahlen und Ex nicht. Aber ich habe dieses Geld ja dem Kind geschenkt. Damit verfüge nicht mehr ich über das Geld, sondern das Kind.
Nun kann/darf das Kind noch nicht darüber verfügen. Darum darf der darüber verfügen, der das Sorgerecht hat. Das sind nun zufällig ich und halt der andere, sorgeberechtigte Elternteil. (So wäre es ja auch, wenn auf dieses Konto die Großeltern einzahlen, Tante und Onkel, Paten usw. ...)Manche Dinge kann ich halt aus dem Sorgerecht raushalten (Konto auf meinen Namen laufen lassen und Kind das Konto mit dem 18. Geburtstag übertragen ...), andere Dinge wie Impfung, OP, Entscheidung über die Schule (je nach Bundesland) eben nicht.
Klage ich drei vier mal auf das alleinige Sorgerecht für den Einzelfall, dann habe ich eine hohe Chance, auch eine anlassgebundene Klage auf das volle alleinige Sorgerecht durchzubekommen. (Allerdings sicherlich nicht Chia, so lange die Scheidung noch nicht durch ist und damit die Frage, wo die Kinder leben, juristisch noch ein bisschen offen gehalten ist.)Und auch dazu noch meinen Senf: Sind bereits Ordnungsgelder erlassen worden (und wurde denen nicht begründet widersprochen - bei meiner Scheidung hat die Rentenversicherung über fast drei Jahre falsche Rentenbescheide geschickt, denen ich jeweils widersprochen habe. Das Gericht hat zwei mal Ordnungsgeld verhängt gegen mich, weil die Unterlagen nicht da waren und hat zwei mal die Sache einstellen müssen, weil ich den Fehler der Rentenversicherung nachweisen konnte ...), dann könnte die Scheidung auch ohne Versorgungsausgleich durchgezogen werden. Dazu kann dein Anwalt zwar einen Antrag stellen, aber er kann nix beschleunigen. Die Entscheidung dazu liegt einzig beim Gericht. Und das hat die Sache ja bereits auf dem Schirm, da Ordnungsgelder verhängt wurden ...
Ob es da Sinn stiftet, den Anwalt zu wechseln (und neu zu bezahlen), müsste geklärt werden. Dazu müsste mit dem jetzigen Anwalt geklärt werden, wie der derzeitige Rechtsstand ist ...Klären könnte man in diesem Zusammenhang auch, ob es für Chia hilfreich wäre zu beantragen / zu bewirken, dass auf den Versorgungsausgleich gegenseitig verzichtet wird. Dazu müsste man aber "Pi mal Daumen" schauen, ob Ex Chia leisten müsste oder Chia Ex. Oder ob es ungefähr gleich ausgehen würde.
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Klären könnte man in diesem Zusammenhang auch, ob es für Chia hilfreich wäre zu beantragen / zu bewirken, dass auf den Versorgungsausgleich gegenseitig verzichtet wird. Dazu müsste man aber "Pi mal Daumen" schauen, ob Ex Chia leisten müsste oder Chia Ex. Oder ob es ungefähr gleich ausgehen würde.dankeschön
das wäre vielleicht eine option. ich denke, das es sich eher gleicht -
dankeschön
das wäre vielleicht eine option. ich denke, das es sich eher gleicht
dankeschön
das wäre vielleicht eine option. ich denke, das es sich eher gleichtwobei .... so ganz sicher bin ich mir nicht. wir waren ja 23 jahre in der beziehung, 17 davon verheiratet. in der ehe hat er ja noch studiert (ohne abschluss) und dann nochmal eine ausbildung dran gehängt. ich habe schon immer gearbeitet ... überwiegend vollzeit und nur insgesamt 2 1/2 jahre elternezit genommen für beide kids :Hm:Hm:Hm
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Wenn er jetzt nicht viel mehr verdient als Du, könnte es gut sein, dass Du ihm rentenpunkte ausgleichen musst. Und da/wenn der Richter um das Alkoholproblem weiß und mutmaßt, dass Ex bald der Allgemeinheit auf der Tasche liegen könnte, wird er eher weniger den Ausgleich fallen lassen.
Aber versuchen könnte man, eine entsprechende Erklärung von Ex beizubringen.Nur deutlich gesagt: Bei den Rentenpunkten kann man sich verflixt vertun. Gibt es in den "alten" Unterlagen vor seinem Auszug vielleicht schon eine erste Berechnung der Rentenversicherung. Die kommt ja seit einiger Zeit alle zwei Jahre. Wenn du die nebeneinander legst, weißt du mehr ...
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Wenn er jetzt nicht viel mehr verdient als Du, könnte es gut sein, dass Du ihm rentenpunkte ausgleichen musst. Und da/wenn der Richter um das Alkoholproblem weiß und mutmaßt, dass Ex bald der Allgemeinheit auf der Tasche liegen könnte, wird er eher weniger den Ausgleich fallen lassen.
Aber versuchen könnte man, eine entsprechende Erklärung von Ex beizubringen.Nur deutlich gesagt: Bei den Rentenpunkten kann man sich verflixt vertun. Gibt es in den "alten" Unterlagen vor seinem Auszug vielleicht schon eine erste Berechnung der Rentenversicherung. Die kommt ja seit einiger Zeit alle zwei Jahre. Wenn du die nebeneinander legst, weißt du mehr ...
er ist seit mehr als das trennungsdatum arbeitslos ... die letzte info über "dritte" ist, das er nicht mal sozialleistungen beantragt hat.
ich schau mal in die alten unterlagen, allerdings habe ich seine nicht hier. und leider fehlen mir diverse ordner, die er wohl bei umzug mitgenommen hat und an die ich nicht herankomme ... sollten sich aber evtl nochmal auszüge über die rentenkasse beschaffen lassen?!? -
sich aber evtl nochmal auszüge über die rentenkasse beschaffen lassen?!?
Die kann nur er beantragen. Und wenn er nicht einmal Sozialleistungen beantragt hat, verstehe ich, weshalb er die Versorgungsausgleichsberechnungen nicht beibringen kann. (Und auch da musst du aufpassen wie ein Schießhund. Wenn er mangels Beantragung in der Arbeitslosigkeit keine Rentenpunkte erzielt hat, darf es nicht sein, dass du das mit deinen ausgleichen musst. Also noch eine blöde Baustelle ... )
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Die kann nur er beantragen. Und wenn er nicht einmal Sozialleistungen beantragt hat, verstehe ich, weshalb er die Versorgungsausgleichsberechnungen nicht beibringen kann. (Und auch da musst du aufpassen wie ein Schießhund. Wenn er mangels Beantragung in der Arbeitslosigkeit keine Rentenpunkte erzielt hat, darf es nicht sein, dass du das mit deinen ausgleichen musst. Also noch eine blöde Baustelle ... )
ach du sch ... :flenn:flenn:flenn
was mach ich den jetzt am besten?
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wobei .... so ganz sicher bin ich mir nicht. wir waren ja 23 jahre in der beziehung, 17 davon verheiratet. in der ehe hat er ja noch studiert (ohne abschluss) und dann nochmal eine ausbildung dran gehängt. ich habe schon immer gearbeitet ... überwiegend vollzeit und nur insgesamt 2 1/2 jahre elternezit genommen für beide kids :Hm:Hm:Hm
Ich hatte das Glück, dass bei mir die Richterin den Versorgungsausgleich berechnet hat ( warum auch immer) und direkt die Studienjahre der Ex ausgeklammert. Kam auch kein Widerspruch der Gegenseite und beim Scheidungstermin meinte der Anwalt der Ex, er hätte es auch durchgerechnet und sei damit einverstanden.