Mir ist im Prinzip Wumpe was diese Wendehälse und Lobbyisten-Huren da entscheiden. Ich lebe mein Quasi-Wechselmodell mit fair angepasstem Unterhalt und sch*iß drauf was die für richtig halten.
Immer mehr (junge) Männer entscheiden sich bewusst gegen Kinder. Das hat seine Gründe und die liegen nicht nur darin begründet, dass sie Karriere machen wollen oder keine Kohle haben.
Die "Rechtslage" für Väter ist für viele auch ein Grund. Wer ist schon so blöd und zeugt Kinder in einer Beziehung die mit mehr als 50 % Wahrscheinlichkeit in den ersten 10 Jahren in die Brüche geht und in den meisten Fällen mit einem absoluten Desaster für den Mann endet ? Vor allem wenn der Mann deutlich mehr verdient als die Frau ist das in fast allen Fällen ein riesiges Minusgeschäft -finanziell betrachtet. Dann sind oft Frau weg, Kinder weg, Haus weg, Auto weg, Freiheit weg, Geld weg, Umgang weg . . . alles weg. Da muss man schon ein Masochist sein um da drauf ab zu fahren.
Das machen eigentlich nur noch Männer die ihre Männlichkeit darüber definieren, dass sie der Ernährer für ein armes Frauchen sind, mit ihrem Schwanz denken, die Verliebten oder andere naive Volltrottel. Sorry Jungs, nix für ungut.
Es gehört extrem viel dazu, dass nach einer Trennung der Vater nicht als Verlierer dasteht. Und da die Damenwelt zu großen Teilen daran nichts ändern möchte, gleichzeitig aber ständig über die ganze Belastung jammert und Gleichberechtigung fordert, wird dies wohl auch noch lange so bleiben.
Mir persönlich kann dies aber glücklicherweise egal sein.