3. Klasse: Pausenentzug als Strafe?

  • Was dürfen Lehrer heute noch?


    Ich glaube, hier geht es weniger um das Was, als vielmehr um Wen. Strafe für den Störer versus alle Kinder kriegen kollektiv eins auf's Dach.
    Und was richtig ist, weiss der Lehrer eigentlich selbst. Denn sollte jemals eine "Strafe" gegen ihn gerichtet werden, ist er heil froh, wenn es nur ihn selbst und nicht auch seine Familie trifft. :tuedelue


    Ansonsten und OT dürfen Lehrer sich gerne vor Studienantritt Gedanken machen, ob der Job wirklich etwas für sie ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Summerjam ()


  • Ich glaube, hier geht es weniger um das Was, als vielmehr um Wen. Strafe für den Störer versus alle Kinder kriegen kollektiv eins auf's Dach.
    Und was richtig ist, weiss der Lehrer eigentlich selbst. Denn sollte jemals eine "Strafe" gegen ihn gerichtet werden, ist er heil froh, wenn es nur ihn selbst und nicht auch seine Familie trifft. :tuedelue


    Ansonsten und OT dürfen Lehrer sich gerne vor Studienantritt Gedanken machen, ob der Job wirklich etwas für sie ist.

    Schade, dass die Maßstäbe, die man an sich selbst anlegt meist geringer sind als die, die man bei anderen anlegt.

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
    Ich lese nur noch Bücher von Menschen die nicht rauchen. Eigentlich nur Kafka, denn der hatte TBC.

  • Kollektivstrafen? Ist ja wie beim Bund.
    Ich denke, in dem Alter ist Selbstregulation noch ein Thema für die Kinder. Das stille Lottchen damit zu beauftragen, den Klassenrowdie mitzuregulieren finde ich schon eine saftige Aufgabe.
    Letztendlich kann man den anderen Kindern, die nicht beteiligt sind die Schule ganzschön versauern. :frag
    Ich meine, mal ehrlich, wenn ich unsere ehemaligen Kids frage, was ihnen denn am Besten in der Schule gefällt, dann kommt zu 80% die Antwort: Die Pausen.


    Letztendlich zeigt es doch einen Akt von Hilflosigkeit. Schule sollte Spaß machen und spannend sein. Als Lehrerin würde ich überlegen, wie mein Unterricht gestaltet ist, dass er alle Kinder mit ins Boot holt und dann unter dem Stichwort "Partizipation" mit den Kindern erarbeiten, welche Möglchkeiten und Regeln erstellt werden können, damit der Unterricht auch wieder funzt. Natürlich kann man dann auch Sanktionen mit den Kindern besprechen. Vielleicht hat auch das stille Lottchen einen guten Einfall.

    Liebe Grüße


    Friday

    Einmal editiert, zuletzt von friday ()

  • :hae: mmmh, ich finde es gut!


    Ich bin eigentlich ganz dankbar dafür, wenn Lehrer/innen versuchen einen Klassenverband zu fördern und zu entwickeln.
    Dazu gehört auch für einander einstehen.


    Kollektivstrafe ist da für mich zwar nah dran, aber erstmal muss man ja wohl doch die Spreu vom Weizen trennen...


    lg von overtherainbow :rainbow:


    ...der gerne Lehrer wäre, aber kein Bock auf die Eltern hätte :nixwieweg

  • Ich kann mir vorstellen, daß es keine Strafe ist, sondern eher in die Richtung: Heute nehmen wir Thema XY durch, wenn es weiter so laut ist, schaffen wir das nicht in der Stunde und müssen länger machen.


    Ich mein, einerseits sollen die Kids den Stoff lernen, nicht zu viele Hausaufgaben haben, nicht dafür bestraft werden, daß es Störer in der Klasse gibt ( zu denen das eigene Kind natürlich niemals nicht gehört ).


    Ich möchte echt kein Lehrer sein.


    Sicherlich ist es unfair, wenn alle "bestraft werden". Andererseits ist es auch eine natürliche Konsequenz, wenn der Stoff nicht in der vorgesehenen Stunde gelernt wird, daß dieser dann wann anders gepaukt wird.


    Ich würde meinem Kind vermitteln, wie blöd es ist, wenn der Unterricht so massiv gestört wird und würde beim Lehrer erfragen, wie das Problem auf Dauer gelöst werden soll.


    Mit Sachen wie " das darf der Lehrer nicht!!!" wäre ich erstmal zurückhaltend.


    Ich habe einen Fall im Bekanntenkreis, wo eine schlechte Schülerin ständig gute Noten bekommt, weil Papa Anwalt ist und gegen jede einzelne Note klagt.


    Der Aufprall, wenn sie im Arbeitsleben ankommt, wird hart

  • Ich meine, dass man „Klassenverband“ und „für einander einstehen“ als Lehrer auch anders vermitteln können muss.
    Klassiker ist die Gruppenarbeit, bei der jeder die selbe Note unabhängig von der Individualleistung bekommt. Im Sinne von Strafe für falsches Verhalten greifen andere Klassiker. ZB Mitgehangen, mitgefangen. Da ist es egal, dass man zB nur zugeschaut hat.


    Und in Bezug auf Zusammenhalt darf man dann auch mal die Lehrerseite betrachten. Wo bitte ist unter den Lehrern denn das Team, wenn der eine Lehrer den Kindern die Pause nimmt und sie dann dem anderen Lehrer „urlaubsreif“ übergibt. Nach mir die Sintflut?


    Ich würde die vom Lehrer gewählte Methode wie folgt kommentieren: Kann man so machen, ist dann aber Schei**e!

  • Vielleicht fängt sie ja bei Papa an. :D


    Naja spätestens bei der ersten Verhandlung kann auch Papa nix mehr machen. Nen anderen Juristen oder Richter zu verklagen, damit Prinzesschen weiterhin aus Rosen gebettet wird, wird nix bringen :aetsch


    Aber sicher wird rechtzeitig ein Ritter auf dem Schimmel gefunden, der ihr das raue Arbeitsleben erspart :lgh

  • Aber sicher wird rechtzeitig ein Ritter auf dem Schimmel gefunden, der ihr das raue Arbeitsleben erspart


    Und der traut sich Jahre später die Trennung nicht, weil Stiefpapa ihn sonst verklagt. :lgh

  • Naja spätestens bei der ersten Verhandlung kann auch Papa nix mehr machen. Nen anderen Juristen oder Richter zu verklagen, damit Prinzesschen weiterhin aus Rosen gebettet wird, wird nix bringen


    Vielleicht taugt sie für die Ablage? :frag

  • ....das Unterrichten in der Schule hat sich in den letzten 20 Jahren massiv geändert, leider nicht immer zum Besseren :kopf .... . Als ich vor 20 Jahren Referendar in der Hauptschule und ein bisschen in der Grundschule war, konnte ich mit 33 Kindern auch noch eine ruhige Reli-Stunde mit 3.-Klässlern hinbekommen, das geht heute definitiv nicht mehr. Auch waren die Hauptschüler in der 9.-Klasse durchaus geschickter, als viele Realschüler, die heute in der 10. Klasse sind. Selbst etwas "ruppige" Hauptschüler kannten damals die Grenzen, was noch geht und wo Schluss ist und wussten, was der Begriff Respekt bedeutet.
    Aus den Berichten meiner KollegInnen, die als Klassenlehrerin in Klasse 1 und 2 arbeiten, vernehme ich Dinge, die z.T. so haarsträubend sind, dass man eigentlich nur noch sprachlos sein kann (nein kein sozialer Brennpunkt, sondern eher ländliches Umfeld). Ich weiß aber auch, dass es dort in den Klassen keine Kollektivstrafen gibt, die nützen niemandem. Leider herrscht bei den Eltern dieser Kinder z.T. keinerlei Einsicht, dass das Verhalten des Kindes völlig ungeordnet ist. Es fehlt jegliche Struktur und Respekt vor den Mitschülern und der Lehrkraft. Handhabe gegen so ein Verhalten ist schwierig, es greifen letztendlich nur die Maßnahmen, die das Schulgesetz vorsieht. Um aber nachhaltig agieren zu können, braucht es oft langen Atem, man muss wegen den Juristen sehr sorgfältig dokumentieren. Grundsätzlich leitet sich in solchen Fällen eine Mitwirkungspflicht der Erziehungsberechtigten aus Artikel 6 Abs. (2) Grundgesetz ab. Was hier fehlt, ist im Prinzip eine Möglichkeit, bei mangelnder Mitwirkung, den Eltern "auf den Zahn zu fühlen", wie etwa ggf. die Möglichkeit, das Kindergeld für einen bestimmten Zeitraum zu sperren (zugegeben das wäre eine harte Maßnahme, würde aber sicher nachhaltig wirken....) Bei Verstößen gegen den regelmäßigen Besuch der Schule, ist das deutlich einfacher: wer nicht kommt, zahlt :-D , das geht mittels Ordnungsamt des Schulträgers . Das kommt zum Glück eher selten vor, aber hatten wir auch schon...


    Einen Fall, den ich schon für sehr schwierig halte, berichtete mir heute eine Kollegin: Zu einem Termin , wo es um entsprechendes Fehlverhalten in der Grundschule ging, erschienen Schulleitung, Klassenleitung, Beratungslehrer und JA - wer nicht kam, waren die betroffenen Eltern und das auch noch unentschuldigt. Dass in solchen Situationen hier bei manchen KollegInnen die Nerven blank liegen, kann ich nachvollziehen. Aber es gibt keine Handhabe , die Herrschaften hier zur Kasse bitten bzw.. bestimmte Konsequenzen zu ertragen. Das Problem (und auch die Ursachen) verändert sich ja damit nicht, selbst wenn ich das Kind an eine andere Schule versetze, wobei bei mehrfachen zeitweiligen Unterrichtsausschluss, das JA in jedem Fall Kenntnis erlangt. Zum Glück sind auch so heftige Fälle nicht Alltag, aber sie kommen zusehends häufiger vor :cursing:


    Zu dem Fall der TE, würde ich als ET mal den Weg über die Elternvertreter wählen, von den Maßnahmen der Lehrerin sind ja alle Kinder der Klasse betroffen , somit besteht ja auch ein allgemeines Interesse. Ein klärendes Gespräch kann hier sicherlich die Gesamtsituation verbessern :thumbup: und zur Entspannung beitragen.


    LG Mike

  • 1. Ich bin sehr gern Lehrerin.


    2. Ich habe als Profi umfangreiche Kenntnisse über sinnvolle Methoden im Bereich Erziehung/Klassenbildung/sozial-emotionale Entwicklung. Ich empfehle an dieser Stelle die Woww-Methode oder auch "Ich schaffs!" für Kinder.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.


    Zuallererst: Wenn mein Kind Mist baut, den Unterricht stört etc. ist es völlig in Ordnung, wenn sie nachsitzen, nachmittags den Hof fegen, Entschuldigungsbilder malen oder sonstige zusätzliche Aufgaben machen muss. Was ich blöd finde, ist, a) wenn sie bestraft wird, ohne was gemacht zu haben, und b) finde ich es sinnfrei, den Kindern ausgerechnet die Pause wegzunehmen - da ist ja quasi vorprogrammiert, dass sich das spätestens bei der nächsten Lehrkraft, die die Klasse übernimmt, weiter hochschaukelt.


    Dass Kollektivstrafen nicht nur aus meiner subjektiven Sicht blödsinnig, sondern sogar rechtlich garnicht erlaubt sind, war mir nicht bewusst, vielen Dank für den Hinweis (dass Pausenentzug nicht erlaubt ist, habe ich allerdings nicht aus dem XIV Art. 86 rauslesen können - fällt das noch unter die nicht näher benannten "anderen Erziehungsmaßnahmen", oder ist das schon eine Ordnungsmaßnahme, bei denen die zulässigen dort ja genau benannt werden?)
    Ich habe jetzt wirklich nicht vor, von jetzt auf gleich ein riesen Fass aufzumachen; zunächst einmal warte ich ab, wie sich das Ganze in der nahen Zukunft entwickelt. Wenn jetzt mal eine Pause ausfällt, können meine Tochter und ich damit leben. Aber sollte das überhand nehmen, werde ich auf jeden Fall das Gespräch mit der Lehrerin suchen.

    Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer...

  • Ich halte pausen durcharbeiten für total kontraproduktiv, egal ob kind oder Erwachsene. Die pausen dienen der Erholung und um die Akkus wieder aufzuladen. Das Problem wird ja nicht besser, sondern schlimmer. Die Konzentration sinkt ja immer weiter und die Störungen werden noch mehr.


    Besser wäre es die Störenfriede zu separieren und ggf auch mal kurzzeitig vom Unterricht auszuschließen (10 Minuten raus aus der Klasse in beaufsichtigen Raum) bzw den Stoff Zuhause nacharbeiten zu lassen. Wenn es nicht besser wird, Nachricht an die Eltern etc.


    Kein Kind sollte für die Fehler eines anderen betraft werden. Was ist, wenn eines der störenden Kinder krankheitsbedingt stört (adhs)? Sollen die Kinder dann bis zum sankt nimmerleins Tag alle das Problem aussitzen, obwohl das betroffene kind vielleicht selbst gar nichts ändern kann?


    Ich würde auch das Gespräch mit der Lehrerin suchen, Verständnis für die Situation signalisieren und darum bitten, eine andere Lösung zu finden, da ja scheinbar die bisherigen Maßnahmen keine Wirkung zeigen und beim eigenen Kind zu schulunlust führen. Wenn das nicht zieht, Fass aufmachen...

  • ....das Unterrichten in der Schule hat sich in den letzten 20 Jahren massiv geändert, leider nicht immer zum Besseren :kopf ....


    :daumen


    In einer ersten Klasse hat ein Junge (während einer kurzen Abwesenheit der Lehrerin) einer Mitschülerin auf den Tisch gep*nkelt.


    DAS hätte es früher schon allein auf Grund einer gewissen Scham nicht gegeben.
    Irgendwas läuft da gerade schief.

  • Als ich vor 20 Jahren Referendar in der Hauptschule und ein bisschen in der Grundschule war, konnte ich mit 33 Kindern auch noch eine ruhige Reli-Stunde mit 3.-Klässlern hinbekommen, das geht heute definitiv nicht mehr. Auch waren die Hauptschüler in der 9.-Klasse durchaus geschickter, als viele Realschüler, die heute in der 10. Klasse sind. Selbst etwas "ruppige" Hauptschüler kannten damals die Grenzen, was noch geht und wo Schluss ist und wussten, was der Begriff Respekt bedeutet.


    Woran mag das liegen? Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass in einer Zeit, in der man den Eindruck hat, dass ausreichend pädagogische und didaktische Konzepte existieren, diese doch nicht anwendbar zu sein scheinen. In der (4.) Klasse meiner Tochter ist es regelmäßig unmöglich aufgrund des Lärmpegels, vernünftigen Unterricht durchzuführen. Das irritiert mich. Ist es nicht die Aufgabe von Erziehung, seinen Kindern den Unterschied zwischen Freiheit und Freizügigkeit praktisch zu vermitteln - manchmal scheint es mir so, als ob Grenzenlosigkeit als eine "neue" Tugend vermittelt wird, und wehe, jemand anders zeigt Grenzen auf oder fordert diese gar ein - oder hindert mein Kind daran, sich selbst zu entfalten!


    Irgendwas läuft da gerade schief.


    Was ist "irgendwas"? Was bedeutet "gerade"?


    Und ist eine Modediagnose wie ADHS tatsächlich eine Entschuldigung dafür, dass ein Kind sich nicht anders verhalten kann? :nixwieweg

  • musicafides,


    schade, dass das mit der "Modediagnose" noch kam. AD(H)S ist eine ernstzunehmede Störung und keineswegs eine Modediagnose. Dass man diese Störung vor 50 Jahre nicht kannte, bedeutet noch lange nicht, dass es sie nicht gibt.


    Auch diese Kinder können sich ordentlich benehmen, es fällt ihnen nur ungleich schwerer, als anderen Kindern.


    Mit Sicherheit gibt es aber mehr Kinder, die schlichtweg nicht erzogen sind, als AD(H)S-gestörte Kinder. Und wie mir scheint, werden diese unerzogenen Kinder immer mehr.

  • AD(H)S ist eine ernstzunehmede Störung und keineswegs eine Modediagnose. Dass man diese Störung vor 50 Jahre nicht kannte, bedeutet noch lange nicht, dass es sie nicht gibt.


    Ich meinte damit: es scheint mir Mode zu sein, dass dies zunehmend diagnostiziert wird. Ich glaube gerne, dass dies eine ernstzunehmende Störung ist, aber auch wenn es diesen Kindern schwerer fällt, sich zu konzentrieren, so gehe ich doch davon aus, dass auch solche Kinder sich benehmen und in einen Klassenverband einfügen können, wenn sie denn die gebotene Unterstützung bekommen.

  • Grundsätzlich leitet sich in solchen Fällen eine Mitwirkungspflicht der Erziehungsberechtigten aus Artikel 6 Abs. (2) Grundgesetz ab. Was hier fehlt, ist im Prinzip eine Möglichkeit, bei mangelnder Mitwirkung, den Eltern "auf den Zahn zu fühlen", wie etwa ggf. die Möglichkeit, das Kindergeld für einen bestimmten Zeitraum zu sperren (zugegeben das wäre eine harte Maßnahme, würde aber sicher nachhaltig wirken....)


    Au weia... :kopf Ist das Dein Ernst? Wie soll sich das denn gestalten? Wo ist denn die Grenze für die "mangelnde Mitwirkung"? Und wer legt das fest und kontrolliert das?

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Aber sollte das überhand nehmen, werde ich auf jeden Fall das Gespräch mit der Lehrerin suchen.



    Ich glaube das würde ich ohnehin tun.
    Es wäre nicht das erste Mal, dass die Wahrnehmung und Darstellung unserer Kinder, eine andere ist als die von Erziehern, Lehrern und so weiter :wink
    Es nützt ja nix, wenn die Intention der Lehrerin eine andere war und sie nicht erfährt, dass sie vielleicht falsch verstanden wurde.


    lg von overtherainbow :rainbow: