Hallo liebe Gemeinde,
UET will Umgänge fixieren, anstatt zu reden, lässt UET den Anwalt schreiben, direkt mit der "Drohung", wenn sich BET nicht nach den Wünschen des UETs fügt, geht UET vor Gericht. Es gibt bereits einen Umgangsbeschluss, an den sich beide Seiten halten, UET will das aber ausweiten, so weit, dass UET die Ferien bestimmt bis Zwerg volljährig ist, obwohl BET erst arbeitgeberbedingt die Zeiten erst 2 Monate später verbindlich mitteilen oder bestätigen kann.
Muss ich mir jetzt für diese Farce wirklich einen Anwalt nehmen? Wie sehen da meine Rechte aus? Auf dieses Anwalt-Gericht-Spiel habe ich keine Nerven mehr und ich sehe auch nicht ein, dass ich dafür wieder in die Tasche muss.