Kein Interesse am Kind!...Aber Umgangsrecht fordern! Jugendamt informieren?



  • Am besten wäre es in diesem Forums geschlechtsneutral zu schreiben, dann kommen wohl gescheitere antworten.

    Hab ich mal ne Zeitlang versucht da wurde mir Sarkasmus und Frauenfeindlichkeit unterstellt also auch nicht recht.
    Es müssen schon die alten Rollenbilder bedient werden sonst ist das alles nix ....hat sich ja über Jahrhunderte wenn nicht jahrtausende bewährt :aetsch

  • Ebenso würde ich es mir zur Gewohnheit machen, dass Du ihm wöchentlich eine email schreibst mit den wichtigsten Entwicklungen, medizinischen Themen etc und eventuell noch Photos beifügst.


    Gute Idee. Wenn es schwierig ist, mit ihm zu kommunizieren, würde ich auf asynchrone Medien wie E-Mail ausweichen, denn es geht ja nur um Vermitteln von Informationen. Das kann es auch erleichtern, sich selbst abzugrenzen und eben nur genau das zu tun, was in der eigenen Verantwortung liegt: regelmäßigen Umgang zu ermöglichen.

  • Gib' ihm doch die Chance dieses "Aber" selbst zu formulieren.


    Nur um diesen Satz nochmal in Erinnerung zu bringen. (Da ja inzwischen große Teile der Forengemeinde schon dieses "aber" ausmalen und unterstreiechen :kopf )

  • Kind könnte ja z.B. auch über Nacht mit zu ihm - dann hätten sie auch eine nette Umgebung für den Umgang

    Sorry, ich musste bei dem Beitrag echt kurz, aber herzlich auflachen :P Eine "nette" Umgebung ist es nun wirklich nicht.Wie einige andere schon angemerkt haben: Du kennst die Begebenheiten vor Ort nicht und spekulierst dir ein hübsches Eigenheim zusammen!ich möchte es mal so formulieren: Ich müsste seeeehr viel und vorallem sehr persönliches schreiben, um Außenstehenden einen ungefähren Eindruck von den Wohnverhältnissen vom KV zu geben, aber das lass ich mal lieber ;)Also machen wir ´s so: Stell dir vor wie es bei einem durchschnittlichen Mann Ende 30 aussieht...und nun stell dir das Gegenteil vor und schon hast du ca 10% von dem Saustall, der da wohnt 8-) Und dabei ist der Saustall noch das geringste Übel.
    Also bei aller Herzensgüte: Besuche bei ihm zuhause - no way!!!

    Ein Kind von 6 Monaten kann noch recht schnell dieses Verhältnis zum Vater aufbauen - bei der Tagesmutter hat es ja auch geklappt.


    Hätte KV wirklich "kein Interesse", dann hätte er auch keine Anwälte (die kosten viel Geld)


    Meine Nanny ist schon bei meinen beiden Großen Tagesmutter gewesen, kenne sie seit vielen Jahren und inzwischen ist sie in unserer Familie mehr wie eine Oma und keineswegs eine fremde Person.
    Sie kennt meine Jüngste von Geburt an, besucht uns auch oft privat und macht diesen Job seit über 30 Jahren.
    Also, eine 52jährige, staatlich-geprüfte Kinderpflegerin mit einem KV, der nach Lust und Laune Zeit für sein Kind "opfert" (zitat) zu vergleichen...neee :nanana


    Achja, Anwälte hat er bestimmt auch keine - denn die kosten Geld ;-)


    LG

    Sag deine Meinung grad und schlicht,

    bleib bei der Wahrheit, lüge nicht,

    und zeige nimmer dich aus List

    anders, als dir ums Herze ist.


    Albrecht Dürer

  • ... und obwohl das alles so abwegig ist, ist doch zwischen euch Beiden ein Kind entstanden.




    Wer eine Weile das Forum verfolgt, der ist echt überrascht, dass anscheinend alle Väter psychisch kranke Messies sind, die nicht in der Lage sind irgendwas auf die Reihe zu kriegen.
    Um es kurz zu machen: DU kennst diese Nanni so ewig - NICHT euer Kind.
    Es ist DEINE Vertrauensbasis .... und die kann dieser KV wohl nie bekommen. Und das muss nicht an ihm liegen.

  • ... und das Kind hat ein Recht auf stressfreien Umgang mit Beiden Elternteilen.

    Sorry Loewe, da hast du wieder was in den falschen Hals bekommen...
    ICH möchte keinen Umgang mehr, weil es der Kleinen langfristig gesehen mehr schadet als nützt!
    ABER ich habe mich zu einem gemeinsamen Termin auf dem Jugendamt bereit erklärt (s.o) UM eine Umgangsregelung zu finden.



    Er pickt sich nur die Rosinen raus und nennt es "seine Rechte" und was ist mit seinen Pflichten?
    Die hat er wohl in der ganzen Aufregung vergessen...
    In erster Linie hat meine Tochter Recht auf Umgang mit ihm, aber das beeinhaltet:


    -ordentlichen
    -verlässlichen
    -regelmäßigen und
    -liebevollen
    Umgang!!




    Ich hab nirgendwo geschrieben, dass ich den Kontakt und den Umgang unterbinden möchte - alles ok :)

    Sag deine Meinung grad und schlicht,

    bleib bei der Wahrheit, lüge nicht,

    und zeige nimmer dich aus List

    anders, als dir ums Herze ist.


    Albrecht Dürer

  • Wer eine Weile das Forum verfolgt, der ist echt überrascht, dass anscheinend alle Väter psychisch kranke Messies sind, die nicht in der Lage sind irgendwas auf die Reihe zu kriegen.
    Um es kurz zu machen: DU kennst diese Nanni so ewig - NICHT euer Kind.
    Es ist DEINE Vertrauensbasis .... und die kann dieser KV wohl nie bekommen. Und das muss nicht an ihm liegen.

    das ist doch totaler Quatsch!
    Der KV hatte doch dutzendfach Gelegenheit eine Vertrauensbasis aufzubauen! :huh:
    Abgesagte Treffen, Nichterscheinen, abwertende Kommentare...das trägt nicht gerade zu einem liebevollen Vater-Kind-Verhältnis bei, weder jetzt noch später!


    Und wo wir schon dabei sind:
    Ein Kind, egal welches Alters, spürt welche Personen es zärtlich und liebevoll behandeln, sie lassen sich instinktiv von Menschen beruhigen, die es liebevoll umher tragen ectpp...
    Also woher hast du die Annahme, mein Baby hätte keine Beziehung zur Nanny, wo diese doch neben mir die näheste Bezugsperson ist ?-( ??


    Schwamm drüber, ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass ich denke alle Väter sind eierlose Ratten, die wahllos Kinder in die Welt setzen und sich dann nicht kümmern.


    Glaub mir, ich kenns auch andersrum, da lassen die Mütter nix aus, um dem Vater aus dem Leben der Kinder zu extrahieren....
    Ich glaube, da halten sich Mütter und Väter die Waage.


    Hat aber leider nix mit meinem Fall zu tun.
    Also bitte Frieden:blume

    Sag deine Meinung grad und schlicht,

    bleib bei der Wahrheit, lüge nicht,

    und zeige nimmer dich aus List

    anders, als dir ums Herze ist.


    Albrecht Dürer

  • Um beim Thema "Umgangsregelung" zu bleiben und weitere private Abschweifungen zu verhindern, werde ich es wohl so machen, wie von vielen angeregt:


    Liste machen über meine Bemühung den Umgang zu ermöglichen (für später, man weiß ja nie...)


    Vorschläge über Termine für den Umgang (ERSTMAL: 2x wöchentlich zu je 2-3 Stunden, solange, bis sich eine gewisse Regelmäßigkeit eingespielt hat UND die Maus etwas älter ist), evtl zusätzlicher Tag am Wochenende in 14-tägigen Rhythmus - falls er keine anderen, konstruktiven Vorschläge bringt


    Übergabe durch meine Tagesmutter abklären


    e-mail in regelmäßigen Abständen über Entwicklung und Fotos


    künftig Protokoll führen (nur um auf Nummer sicher zu gehen)


    nicht beim Jugendamt "petzen", Vorkommnisse sachlich schildern, ohne Wertung!



    Ich denke/hoffe, so bin ich auf dem sichersten Weg und meine Tochter profitiert von den neutralen Absprachen.
    Lass es auf mich zukommen, wie sich die Sache entwickelt... :strahlen


    LG euch allen

    Sag deine Meinung grad und schlicht,

    bleib bei der Wahrheit, lüge nicht,

    und zeige nimmer dich aus List

    anders, als dir ums Herze ist.


    Albrecht Dürer

  • Hallo,


    warum machst Du Vorschläge, von denen Du eh weißt, dass er diese nicht umsetzen kann und wird?
    Hauptsache den good will gezeigt? Das funktioniert so nicht. Und ist auch durchschaubar für jedermann.
    Wenn Du jetzt schon sagst, dass es vollkommen ausgeschlossen ist für Dich, dass Kind auch mal mit zum Vater geht im Rahmen eines Umganges, kann
    das noch spassig bei Euch werden.


    ER sollte Vorschläge machen, nicht Du. ER will nämlich Umgang, Du offensichtlich nicht (mehr). Das kommt für mich schon deutlich rüber.
    Und selbstverständlich werden die Umstände - hier auch die Distanz - berücksichtigt werden müssen, auch wenn bei kleinen Kindern kurzer, dafür häufiger
    Umgang besser ist. Ist hier aber nicht umsetzbar. Und das ist auch kein Einzelfall.
    Soll Leute geben, die arbeiten unter der Woche und haben auch keine Zeit, 2 x die Woche mehrere Hundert km zu fahren. Sowas legt man dann aufs WE und freie Tage.
    Unabhängig jetzt auch mal davon, wie der tickt und ob er überhaupt will und wie es in der Vergangenheit lief oder nicht.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Ob, wo und wie er den Umgang wahrnimmt, ist eh sein Ding. Da hast Du einfach nicht hineinzuregieren. Das liest sich für mich so, als sollte das alles alleine nach Deinen Vorstellungen laufen.


    So wird das nicht funktionieren. Definitiv.

  • abwertende Kommentare...das trägt nicht gerade zu einem liebevollen Vater-Kind-Verhältnis bei,


    Abwertende Kommentare Dir gegenüber haben aber auch gar nicht mit dem Vater - Kind Verhältnis zu tun.
    Das hat eher etwas mit der Aufarbeitung von Beziehungsgeschichten zu tun.


    DU bewegst Dich also noch irgendwo auf der Beziehungsebene - weit weg von der Elternebene, sonst würdest Du auch eine Nanni nicht wichtiger einstufen als den leiblichen Vater.
    Es wäre möglicherweise eine gute Idee, wenn Du Dir in eurer Gegend eine möglichst objektive Einrichtung suchst, die zwischen euch Eltern vermitteln kann. Caritas, Diakonie, manchmal haben die Landkreise Beratungsstellen ....


    Den Wechsel (ich vermeide das Wort "Übergabe") durch eine dritte Person ausführen zu lassen, ist sicher eine gute Idee.

  • Zitat von »nofretete84«




    abwertende Kommentare...das trägt nicht gerade zu einem liebevollen Vater-Kind-Verhältnis bei,

    Abwertende Kommentare Dir gegenüber haben aber auch gar nicht mit dem Vater - Kind Verhältnis zu tun.
    Das hat eher etwas mit der Aufarbeitung von Beziehungsgeschichten zu tun.

    Hä??
    Wieso MIR gegenüber?
    Bitte les doch mal richtig!!


    "Die is aber ganz schön fett geworden "


    "Was hat die denn für ne Augenfarbe? Da muss ich wohl doch mal nen Gentest machen"



    DU bewegst Dich also noch irgendwo auf der Beziehungsebene - weit weg von der Elternebene, sonst würdest Du auch eine Nanni nicht wichtiger einstufen als den leiblichen Vater.
    Es wäre möglicherweise eine gute Idee, wenn Du Dir in eurer Gegend eine möglichst objektive Einrichtung suchst, die zwischen euch Eltern vermitteln kann. Caritas, Diakonie, manchmal haben die Landkreise Beratungsstellen ....

    Habe nie gesagt, dass die Nanny wichtiger ist, ABER sie ist deezeit die zweitwichtigste Bezugsperson für die Kleine, anstatt ihres Vaters und das hat er leider Gottes selbst herbei geführt.
    Das lässt sich nun mal nicht von heute auf morgen ändern, sondern braucht ZEIT!

    Den Wechsel (ich vermeide das Wort "Übergabe") durch eine dritte Person ausführen zu lassen, ist sicher eine gute Idee.

    Dahingehend gebe ich dir recht :thumbup:

    Sag deine Meinung grad und schlicht,

    bleib bei der Wahrheit, lüge nicht,

    und zeige nimmer dich aus List

    anders, als dir ums Herze ist.


    Albrecht Dürer

  • warum machst Du Vorschläge, von denen Du eh weißt, dass er diese nicht umsetzen kann und wird?
    Hauptsache den good will gezeigt? Das funktioniert so nicht. Und ist auch durchschaubar für jedermann.
    Wenn Du jetzt schon sagst, dass es vollkommen ausgeschlossen ist für Dich, dass Kind auch mal mit zum Vater geht im Rahmen eines Umganges, kann
    das noch spassig bei Euch werden.

    Ich zeig ja guten Willen, sowohl in der Vergangenheit, als auch jetzt und ich tu net nur so, um vorm JA gut da zu stehen, das muss mal deutlich werden!

    ER sollte Vorschläge machen, nicht Du. ER will nämlich Umgang, Du offensichtlich nicht (mehr). Das kommt für mich schon deutlich rüber..

    Ich warte eh erstmal ab, was er für Vorschläge bringt.
    Im Moment kann ich auch nur spekulieren, wie die aussehen sollen und wie er diese konkret umsetzen will, aber ich weiß jetzt schon, dass die so aussehen werden, dass diese völlig realitätsfremd sind - für uns beide übrigens ;)


    Und nur für den Fall, will ich vorbereitet sein, mit Vorschlägen die zumindest nicht unmöglich sind, wenn man es bisschen Engagement zeigt.
    Ich muss da ja auch Abstriche in meiner freien Zeiteinteilung machen, nicht nur er...

    Sag deine Meinung grad und schlicht,

    bleib bei der Wahrheit, lüge nicht,

    und zeige nimmer dich aus List

    anders, als dir ums Herze ist.


    Albrecht Dürer

  • Hallo,


    na ja...Arsch...ok. Freilich sagt man sowas nicht.
    Aber ich gehe stark davon aus, dass er diese Äußerungen gemacht hat, um eben die Mutter zu treffen. Hat ja auch funktioniert.
    Würde auch keinen Sinn machen, dies einem 6 Monate altem Baby zu sagen.


    Ich tue mich im Allgemeinen schwer damit, wenn geschrieben steht, dass ein ET kein Interesse hat am Kind und dann aber gleichzeitig
    JA-Termine, Gerichtstermine anzettelt und Umgänge will (sind die denn alle schizophren?). Ist schon ein großer Aufwand - hier auch noch die große Differenz.


    Ich bin ja auch gesegnet mit einem KV, der kein Interesse hat am Kind - seit nunmehr 14 Jahren.
    Aber der ist wenigstens konsequent darin. Der meldet sich wirklich nie und hat auch nie ein Foto verlangt oder irgendwas.
    Da war ich nie beim JA, weil er Umgang wollte. Oder gar bei Gericht. Würde ja auch nicht zur Aussage "kein Interesse" passen.
    Wenn ich sowas lese wie hier, Ich bin geneigt, mich irgendwann mal für seine Konsequenz zu bedanken. Da hat das, was gesagt wird, noch Bedeutung.


    Ich denke, hier ist schon Interesse da, sonst würde auch hier der Vater Ruhe geben und sein Leben leben.
    Hier geht's nur darum, nach wessen Spielregeln gespielt werden soll, so lese ich das.
    Und ich denke, das haben beide noch nicht begriffen, dass es hierum nicht geht.
    Aber vielleicht kann man das auch noch nicht so abgeklärt erwarten - das Kind ist ja erst 6 Monate alt.


    @TE
    ich würde Dir wirklich dringend raten, die Umgangsvereinbarung schriftlich zu fixieren (an Eides statt versichern?).
    In erster Linie bedeutet Umgang für Dich keinen Zeitaufwand, sondern für ihn, denn (wie schon vorher wer geschrieben hat) beginnt der Umgang an Deiner
    Haustür und endet auch dort. ER muss anreisen, drum geht's auch darum, wann ER Zeit hat.
    Wie er das dann umsetzt (kann schon gut sein, dass er das nicht so umsetzt, wie er es ursprünglich selbst wollte), steht dann auf einem anderen Blatt.
    Das kann jetzt aber noch nicht das Thema sein, auch wenn Du ihn bestimmt gut kennst und es einschätzen kannst.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Na so selten ist das nicht das ein UET einen riesen Drisch macht um einfach den/die Ex ordentlich fertig zu machen und wenn dann alles geklärt ist, sich trotzdem nicht kümmert. Auch sowas ist hier im Forum zu lesen.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Na so selten ist das nicht das ein UET einen riesen Drisch macht um einfach den/die Ex ordentlich fertig zu machen und wenn dann alles geklärt ist, sich trotzdem nicht kümmert.


    Arme Opfer.

  • Die Hintergründe, warum ein umgangsrecht erstritten wird, können ja sehr vielschichtig sein, die mit echtem Interesse nicht viel zu tun haben müssen. Druck von außen zb. Wenn die next oder Oma der Meinung sind, dass sich das so gehört und man sein Gesicht nicht verlieren will,... Manche et sind auch hoch motiviert und stellen sich das alles einfacher vor als es ist, nur um dann an der tatsächlichen Umsetzung zu scheitern. Vielleicht lässt auch das Interesse im Laufe der Zeit nach. Schließlich hat man als uet oftmals 12 von 14 Tagen ein ganz anderes Leben. Ich bin mir sicher, man kann sich auch mit seinen Kindern auseinander leben.


    Ich glaube nicht, dass es den meisten darum geht nur eine große Welle zu machen und den bet zu ärgern. Klar, die gibt's auch.


    Im Endeffekt kann man nur abwarten und schauen, wie sich alles entwickelt. Hat der KV echtes Interesse und liebt sein Kind, wird er seine Chance nutzen, wenn nicht, dann wirds auf kurz oder lang einschlafen. Vorher ist alles reine Spekulation. Schlimmer als jetzt kann es ja im Grunde nicht werden.

  • Vorher ist alles reine Spekulation. Schlimmer als jetzt kann es ja im Grunde nicht werden.


    Es kann immer schlimmer werden, allerdings hilft es weder der TS noch dem Kind, wenn wir jetzt, unsere Glaskugeln zückend, aus der Ferne spekulieren. Die TS muss eigentlich nicht viel tun, viel mehr ist jetzt der KV gefragt. Für die TS kein Zeitaufwand außer, dass sie sich ggf. kümmern muss, wo das Kind abgeholt und wohin zurückgebracht wird. Im Normalfall allerdings

    ... beginnt der Umgang an Deiner
    Haustür und endet auch dort. ER muss anreisen, drum geht's auch darum, wann ER Zeit hat.


    Auch damit verbundene Kosten und sonstige Aufwände hat er zu tragen. Und wenn die Tagesmutter mitmacht, dann braucht die TS dem KV gar nicht zu begegnen.