Evtl. von der Psychologin bestätigen lassen, dass nix akut behandlungsbedürftiges vorliegt (wobei, ob die das macht? Die will ja Geld verdienen ) und gut ists.
Das ist, glaube ich, nicht so zielführend. Psychologen bzw. Psychotherapeuten sind ja nicht nur dazu da, um Akutes zu behandeln, sondern auch im Hinblick auf irgendwelche Auffälligkeiten. Die finden immer etwas, da habe ich keinen Zweifel.
Im Rahmen der probatorischen Sitzungen sollte sie sich ja ein Bild des Kindes gemacht haben und auch sagen können, was sie im Rahmen der zu beantragenden Stunden erreichen möchte und mit welchen Mitteln. Lass Dir diese Antworten schriftlich geben, für den Fall des Falles. Dann kannst Du auf der Basis und mit Deinem Bauchgefühl entscheiden, ob Du einer Behandlung zustimmen möchtest oder nicht. Mit dem zu erwartenden Vorwurf, dass Du Dich grundsätzlich verweigerst, wirst Du sicherlich leben können.
Den Kinderarzt um eine zweite, unabhängige Meinung zu bitten, finde ich ebenfalls sehr sinnvoll.