Eltern-LehrerInnen-Frust-Freude-Faden.....einfach so :)

  • Die Einzelerfahrungen hier sind natürlich wesentlich repräsentativer als wissenschaftliche Studien renommierter Fachleute.


    Ich bin wahrlich für die Abschaffung der Schulpflicht in Deutschland.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Die Einzelerfahrungen hier sind natürlich wesentlich repräsentativer als wissenschaftliche Studien renommierter Fachleute.


    Ich bin wahrlich für die Abschaffung der Schulpflicht in Deutschland.

    Das sowieso! :D Homeschooling ist die Zukunft ;)!!!


    IO :lach:nixwieweg

  • Naja, es gibt ja einige Fächer, die mit einer kleinen Stundenanzahl auskommen (müssen). Wenn das zu Hause oder anderweitig nicht weiter geführt wird, dann sieht es mau aus und es bleibt bei minimalen Grundfertigkeiten. Sei es Sport, Musik, Kunst oder was auch immer.

    Hier gab es Englisch ab der zweiten Klasse und wir fanden es gut. Sie konnte sich dieses Jahr zumindest ein wenig in London verständlich machen und sei es, um im reinsten Englisch zu sagen, dass sie nichts verstanden hat oder der andere möge langsamer sprechen. :lach

    Sie hat schon ein gutes Pensum an Vokabeln, Rederwendungen, Eselsbrücken mitbekommen und in dem Alter ist es ihr auch nicht "peinlich" wenn sie Nonsens von sich gibt.

    Allerdings wiederholt sich der ganze Stoff gerade in der weiterführenden Schule. Super, da hat sie zumindest für ein Fach gerade nicht so wahnsinnig viel zu tun.:daumen

  • Meine Erfahrung: in der Schule kann man wenn man möchte vieles lernen. Eines sicher nicht: Sprache. Da ist Praxis unerlässlich. Und die kommt sofern gewollt nach der Schule. Mit Vokabeln und Grammatik auswendig lernen kommt man im Ausland nicht weiter. Learning by doing quasi. Und da ist Schule nicht der richtige Ort dafür. Außerdem ist Englisch nicht unerlässlich. Das ist Quatsch. Kommt immer drauf an.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Meine konkrete Utopie wäre Differenzierung.


    Es gibt Kinder, die jedes neue Wissen wie einen Schwamm aufsaugen und sehr dankbar sind für Input. Und genauso gibt es Kinder, die mit den Grundlagen in der Eingangsstufe überfordert sind.


    Die Grundschule ist eine Schule für alle Kinder. Das heißt, dass mindestens am Anfang gewaltige Unterschiede normal sind. Manche Kinder können bereits zum Zeitpunkt der Einschulung recht perfekt lesen, haben Zahlenverständnis und können rechnen. Anderen fehlen die für den Schriftspracherwerb u.a. die Grundlagen (nein, ich werfe jetzt nicht mit Fachbegriffen um mich ;)).


    Warum müssen Kinder, denen die Umstellung auf die Anforderungen der Schule und das Erfassen der Lerninhalte der 1./2. Klasse eh schwer fällt, dann auch gleich noch mit einer Fremdsprache starten?


    Meine private Meinung ist, dass ich es gut finde, dass in BW der Englisch-Unterricht zu Gunsten der Sprache- und Matheförderung in Klasse 1 und 2 zurückgenommen wurde.

  • Nochmal eine Frage in die Runde, an die Lehrer gerichtet.


    Bei Junior wurde nun schon zweimal eine Feststellung des Förderschwerpunkts durchgeführt, einmal vor der ersten Klasse und Ende letzten Jahres, das war also Anfang der zweiten Klasse.


    Die jetzige Förderlehrerin will nun eine weitere Feststellung einleiten, weil sie das Ergebnis der zweiten Feststellung anzweifelt. Dabei ist die von einer ihrer Kolleginnen aus dem BFZ durchgeführt worden, die sich auch viel Zeit genommen hat.


    Sie drängt leider in die Richtung, dass er nicht lernzielgleich unterrichtet werden sollte, da bin ich absolut dagegen. Ich will nicht, dass er jetzt in der Grundschule weniger lernt als die anderen, im Hinblick auf weiterführende Schule.


    Jetzt ist halt die Frage, ob ich die neuerliche Feststellung verweigere oder nicht. Was schadet dem Kind mehr?

    Mal abgesehen davon, dass er dann wieder begutachtet wird und Tests machen muss. Ich finde, der hat genug zu tragen...

  • Naja, es gibt ja einige Fächer, die mit einer kleinen Stundenanzahl auskommen (müssen). Wenn das zu Hause oder anderweitig nicht weiter geführt wird, dann sieht es mau aus und es bleibt bei minimalen Grundfertigkeiten. Sei es Sport, Musik, Kunst oder was auch immer.

    Das sieht unter anderem auch deshalb mau aus,da Lehrer häufig bei Adam und Eva anfangen müssen. Leider sind die (Lebens-)Umstände in den Familien so, dass Grundfertigkeiten immer weniger vermittelt werden. Damit meine ich Beispielweise : Mensch Ärgere Dich nicht spielen-man muss zwei Zahlen zusammenzählen, Geschichten vorlesen-fördert das Leseverständnis, Sterne oderwasauchimmerbasteln-die meisten Kinder können nicht gut mit der Schere schneiden, wenig Körpergefühl-durch zuwenig Draußenaktivitäten (ich meine jetzt nicht das Entlanggehen eines Waldweges). Zügiges selbstständiges Umziehen beim Sport samt Schnürschuhwechsel.

    In Klasse 7 Realschule , sind es nicht wenige Kinder, die einem nicht sagen können.... wie viel Milch sich in einer Literpackung Milch befindet.... wenn man ihnen diesen zeigt.

    Dies soll nun nicht als Vorwurf verstanden werden - die Dinge sind so wie sie sind- lediglich ein Umstand bei dem die knappe (Lern-)Zeit hängen bleibt.

    Die jetzige Förderlehrerin will nun eine weitere Feststellung einleiten, weil sie das Ergebnis der zweiten Feststellung anzweifelt.

    Jetzt ist halt die Frage, ob ich die neuerliche Feststellung verweigere oder nicht. Was schadet dem Kind mehr?

    Man tut sich immer schwer mit solchen Entscheidungen...

    Du hast doch ein Bauchgefühlt für Dein Kind. Kannst Dein Kind einschätzen...niemand kennt Dein Kind besser als Du.

    Wenn Du ein gutes Vertrauensgefühl für die ermittelten Ergebnisse der Mitarbeiterin des BFZ hattest, dann poche auf das Ergebnis.


    Ich würde nicht mit dem (Er)Tragen einer erneuten Testung argumentieren, denn ein Kind das den Ansprüchen gerecht sein will hätte mit solch einer Testung eigentlich keinerlei Stress oder was auch immer. Diese Test werden so spielerisch und zugewandt ausgeführt, dass Schüler damit sehr gut umgehen können.....auch zweimal in Folge.


    Alles Gute beim Abwägen

  • Womit begründet die Lehrerin den Wunsch nach einem weiteren Test ?


    Was sagt Dein Gefühl, wie sind die Lestungen des Burschens in der Schule?


    Du wirst der Förderlehrerin nur den Zahn ziehen können wenn Du über einen Test beweist, das Dein Bursche fit genug ist.


    Ich kann Dich gut verstehen, das Du das Deinem Burschen ersparen möchtest.:knuddel

    Spielerisch hin oder her, jedes Kind geht damit anders um.




    Doch hier sehe ich die Kosten Nutzen Rechnung trotzdem bei einem Test .


    Liebe Grüße


    Ute

  • Das sieht unter anderem auch deshalb mau aus,da Lehrer häufig bei Adam und Eva anfangen müssen. Leider sind die (Lebens-)Umstände in den Familien so, dass Grundfertigkeiten immer weniger vermittelt werden. Damit meine ich Beispielweise : Mensch Ärgere Dich nicht spielen-man muss zwei Zahlen zusammenzählen, Geschichten vorlesen-fördert das Leseverständnis, Sterne oderwasauchimmerbasteln-die meisten Kinder können nicht gut mit der Schere schneiden, wenig Körpergefühl-durch zuwenig Draußenaktivitäten (ich meine jetzt nicht das Entlanggehen eines Waldweges). Zügiges selbstständiges Umziehen beim Sport samt Schnürschuhwechsel.

    In Klasse 7 Realschule , sind es nicht wenige Kinder, die einem nicht sagen können.... wie viel Milch sich in einer Literpackung Milch befindet.... wenn man ihnen diesen zeigt.

    Dies soll nun nicht als Vorwurf verstanden werden - die Dinge sind so wie sie sind- lediglich ein Umstand bei dem die knappe (Lern-)Zeit hängen bleibt.

    Nuja wenn sie aus der Grundschule kommen und englisch, arabisch und Französisch können ist doch alles gut!

    Wer muss da schon Schuhe binden oder gar einen Baum vom anderen unterscheiden können?

  • Mein Gefühl sagt mir, dass der festgestellte Förderschwerpunkt stimmt und auch ausreicht. Wenn man sich seitens der Schule bemüht, das zu berücksichtigen, müsste er durchkommen.


    Er hat schon einiges an Fortschritten gemacht. Am Freitag hat er einen Mathetest ganz allein geschrieben, der Schulbegleiter war nicht da. Er hat das Blatt zu Ende gemacht, es sind einige Fehler drin, es wäre vermutlich sowas wie eine 3 (Smiley mit geradem Mund).

    Der Lehrer hat ein Lob drunter geschrieben, weil er allein so weit gekommen ist und das wäre vor einem Jahr noch unmöglich gewesen, so lange hätte er sich gar nicht fokussieren können.


    Von daher sehe ich keinen Sinn darin, mit aller Macht einen Förderschwerpunkt feststellen zu wollen, der ihm das Leben vermutlich deutlich einfacher macht, weil einfach weniger von ihm gefordert wird, obwohl er mehr könnte. Ich finde es lohnenswert, auf einen regulären Schulabschluss hinzuarbeiten und das wird schwierig bis unmöglich, wenn ein anderer Förderschwerpunkt dazukommt. Ich finde, das könnte man dann in der weiterführenden Schule noch sehen, wie es läuft und dann ggfs den Weg einschlagen.


    Er fühlt sich momentan nicht überfordert oder so - eher das Gegenteil ist der Fall.

  • Wer muss da schon Schuhe binden oder gar einen Baum vom anderen unterscheiden können?


    Also in der Grundschule reichts wenn sie den Baum hochkommen:tanz....die Arten lernen sie dann gemeinsam.


    Als ich vor Jahren in einer kleinen Gemeinde auf der Alb einen gebrauchten Tisch gekauft habe...war die Mutter die mir diesen Tisch verkaufte total im Stress.....:schwitz in dieser Gemeinde hängt die Schulreife vom alleinigen bewältigen des Schulweges :ideesowie dem selbstständigen Binden und wechseln der Schuhe ab.:love

    Die Mutter war eine kürzlich Zugezogene:welcome

  • Also in der Grundschule reichts wenn sie den Baum hochkommen:tanz....die Arten lernen sie dann gemeinsam.


    Als ich vor Jahren in einer kleinen Gemeinde auf der Alb einen gebrauchten Tisch gekauft habe...war die Mutter die mir diesen Tisch verkaufte total im Stress.....:schwitz in dieser Gemeinde hängt die Schulreife vom alleinigen bewältigen des Schulweges :ideesowie dem selbstständigen Binden und wechseln der Schuhe ab.:love

    Die Mutter war eine kürzlich Zugezogene:welcome

    Naja hier hat die Lehrerin mal angemerkt das es für die Kinder doch ganz gut sein könnte wenn sie in den Schulbussen zur Schule kommen und nicht von den Eltern direkt ins Klassenzimmer gefahren werden...Skandal!...jetzt werden die Kinder halt mit dem Auto zum Teil keine 300Meter an die Busshaltestelle gefahren und die Eltern warten bis die lieben kleinen auch wirklich eingestiegen sind. Ein paar HighTech Helikopter fahren dann mit dem Auto an die Schule und warten bis die Ableger ausgestiegen sind.

    Was ein Glück sind das keine Linienbusse sonst bestünde die Gefahr das die Kinder eine Haltestelle weiter fahren....wir werden alle sterben.

    Auch Schuhe binden ist nicht unwesentlich, wir haben auch den Tipp bekommen das mein König unbedingt Bindeschuhe haben muss wenn er eingeschult wird sonst ist er beim Förderunterricht "Motorik" gesetzt :)

    So unterschiedlich können die Ansichten sein.

    Mal abgesehen davon ist "Zugezogen" ein Stigma was über Generationen anhaften kann

    Einmal editiert, zuletzt von Agrippa ()

  • Auch Schuhe binden ist nicht unwesentlich, wir haben auch den Tipp bekommen das mein König unbedingt Bindeschuhe haben muss wenn er eingeschult wird sonst ist er beim Förderunterricht "Motorik" gesetzt :)

    So unterschiedlich können die Ansichten sein.

    Mal abgesehen davon ist "Zugezogen" ein Stigma was über Generationen anhaften kann

    Der Begriff "Zugezogene" wurde von mir verwendet um nicht langatmig erklären zu müssen warum sie in Stress war...wenn man von den Gepflogenheiten der Schule bezüglich der Schulreife "schon immer" weiß, hat man dies ganz nebenbei im Focus.

    Ansonsten benutze ich den Begriff als Beschreibung eines Umstandes, was andere daraus machen oder Lesen (wollen) ist mir Wurscht:dribbel.


    Wenn die Kinder, die ihre Schuhe nicht binden können, konsequent Klettverschlussschuhe anhätten wärs ja Hilfreich....allerdings beraubt man sie um ein Stück ihrer Selbstständigkeit.


    Entweder ist die Socke verrutscht...oder ein Steinchen im Schuh...oder Sand...oder die Socke ist nass...oder auf der Wanderung geht der Schnürsenkel immer auf....NUR die Turnschuhe sind zum Binden weil sie einfach schöner waren. ...oder die Kinder spielen Gedankenverloren mal an den eigenen Bändern und die Dinger gehen auf...oder ein anderer will ein Späßchen machen und zieht die Senkel auf....oder die Grundschule nutzt noch Hausschuhe.

    Die Gründe um Kinder beim Schuhe binden zu Unterstützen sind vielfältig, verständlich und eigentlich kein großes Ding...doch bei zig Kindern in der Klasse ein echter Zeitfresser.


    Um zu üben kann man sich gemütlich nebeneinander auf eine Treppe setzen...jeder hat einen Schnürsenkel um den Oberschenkel (am besten die beiden Oberschenkel die sich nebeneinander befinden)...und los gehts. :party

  • OT


    Ja, die "Zugezogenen" oder auf Schwäbisch "Neigschmeckte"... Ich habe mich vor ein paar Jahren gewundert, warum der Vater eines Freundes meiner Tochter nicht mit mir sprach - da kam kein Hallo oder eine sonstwie geartete Begrüßung, sondern ein demonstratives Umdrehen und Weggehen. Als ich den Freund meiner Tochter damals fragte, warum sich der Vater so verhalten hat, meinte dieser: Denk mal nach - du bist 'ne Neigschmeckte.


    Krass, oder?


    Okay, das ist mir einmal passiert. Aber hier ist man auch in der dritten Generation noch "Neigschmeckt". Ausnahmen bestätigen die Regel ;).


    OT Ende

  • Inkamann

    Das mag bei dir zutreffen oder deine persönliche Wahrnehmung sein.

    Als Erwachsener lernt man definitiv zielgerichteter und systematischer.


    Bis zum 10. Lebensjahr aber kann man eine Sprache ähnlich wie die Muttersprache über Hören und Nachmachen sowie akzentfrei erlernen. Außerdem speichert das Gehirn dann noch anders ab. Das funktioniert später so nicht mehr.

    Zu Blau:

    Dann frage ich mich, wie ich das mit Niederländisch, Griechisch und Dänisch so ganz ohne Kurs geschafft habe, diese Sprachen entsprechend in Wort und Schrift anwenden zu können.


    Aber jeder mag sein Kind "drillen" wie er mag. Die asiatischen Zustände stehen ante portas.


    Nachdenkliche Grüße

  • Nuja wenn sie aus der Grundschule kommen und englisch, arabisch und Französisch können ist doch alles gut!

    Wer muss da schon Schuhe binden oder gar einen Baum vom anderen unterscheiden können?

    Zu Blau:

    Gibt ja Slipper und Schuhe mit Klettverschluß :/

  • Das Eine schließt das Andere ja nicht aus! Natürlich kann auch später noch Sprachen lernen - das Lernen an sich funktioniert bei Erwachsenen aber anders als bei Kindern.

  • Das Eine schließt das Andere ja nicht aus! Natürlich kann auch später noch Sprachen lernen - das Lernen an sich funktioniert bei Erwachsenen aber anders als bei Kindern.

    Zu Grün:

    Dem ist ja auch nicht widersprochen worden ;)

  • Jetzt habe ich die Retourkutsche bekommen, dass ich bei der Einschulung meine Unterschrift zur Schweigepflichtsentbindung ggü Therapeuten und Co. verweigert habe.


    Ich habe einen kleinen Schmierzettel in der Postmappe gefunden. Auf dem steht, dass Junior 1x Mal die Woche aus dem Unterricht genommen werden soll für ein Konzentrationstraining in einer Kleingruppe. Vollkommen ohne meine Einwilligung, dass geschaut wird und dass er das macht. Ich kenne diese Tante nicht einmal, ist eine Schulsozialarbeiterin. Sorry, aber da ist mir die Hautschnur hochgegangen. Ich habe eine nette Mail geschrieben, in der ich das ablehne, dass ich es unverschämt finde, dass man nicht mit mir gesprochen hat, ich mein Kind nicht zu einer mir unbekannten Person schicke, deren Profession, Ziel und Konzept vollkommen unbekannt ist. Kurzum, ich war mit netten Worten, sehr unfreundlich.

    Ich bin auf die Reaktion gespannt.


    Junior war jetzt fast 2 Jahre bei der Ergotherapie wegen Gleichgewicht und Konzentration, der ist lt Ergotherapeutin austherapiert, nach den entsprechenden medizinischen Regelungen. Die hat sich über das Ding köstlich amüsiert und der Dame ein vernichtendes Urteil, der Unfähigkeit ausgestellt. Junior ist mit seinen Fähigkeiten teilweise eines 2.klässlers in Thüringen ebenbürtig. Sie vermutet einfach eine Retourkutsche und Diskriminierung wegen unserer sozialen Stellung (AE, vaterloser Junge, Mutti arbeitet viel die meiste Zeit des Jahres, Kind muss in die Betreuung, usw.)