Fiese Nebentöne zum Tag der gewaltfreien Erziehung

  • Mal was positives über AE-Mamas.
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    Ist zwar Netmoms (eine der größten Schmarnseiten im Netz überhaupt) aber trotzdem tuts vielleicht der ein oder anderen gut :thumbup:


    @friday72
    Ich denke das kommt schon hin wobei ich Gtom auch folgen kann das viele die schlicht nix gelernt haben und den ganzen Tag zuhause sind schon eher verroht sind als z.B. ein Architekt oder Uniprofessor. Auch bei den gutbürgerlichen gibts Gewalt keine Frage. Wenn ich mir die Kandidaten meiner Ex so anschaue....ich wage zu bezweifeln das ein Dipl.Ing. mir ein Messer in den Bauch gesteckt hätte mit den Worten "Ey Alda das ist jetzt mein Haus und meine Frau" da ist schon deutlich mehr Gewaltpotential vorhanden.
    Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.
    Abiturienten aus nem münchner Wohlstandsviertel fangen auch deutlich seltener Schlägerei an als die Hauptschüler aus dem Berliner Brennpunkt. Da brauch ich keine Statistk für.
    Klar ist das unangenhem und der Reflex das weg zu diskuttieren ist in unserer Gesllschaft mittlerweile dermaßen verankert das es schon normal ist.
    Diesen Artikel fand ich in dem Zusammen hang hoch interessant:
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    Nicht der Inhalt ist spannend, das was er schreibt haben sich 99% der Bevölkerung schon gedacht. Mich fasziniert viel mehr das es diesen Artikel überhaupt gibt. Kein weichgespültes blabla blos um keinem weh zutun oder das Kind beim Namen zu nennen, ungewöhnlich.

    Einmal editiert, zuletzt von Agrippa ()

  • Wie bei allen beschreibenden Studien wird aber nicht nach Gründen gefragt.
    Ja, Korrelationsstudien haben ergeben, dass bei Kindern von AE öfter ADHS diagnostiziert wird. Dies führt dazu, dass die Kausalität AE führt zu ADHS-Kindern angenommen wird. Tatsächlich ist es aber anders herum. ADHS Kinder haben in den meisten Fällen ADHS Eltern. Menschen mit ADHS haben deutliche Probleme eine Beziehung einzugehen und diese auch aufrecht zu erhalten. D.h. der Umkehrschluss wäre logischer, wer ADHS hat oder mit einem ADHS-Partner ein Kind zeugt, riskiert ein AE zu werden.


    Deshalb ist auch bei der von gtom zitierten Studie für mich keine Kausalität ersichtlich. Es ist eine Korrelationsstudie. D.h. man kann NUR feststellen, dass es einen Zusammenhang zwischen niedriger Bildung und Kriminalität gibt. Eine Wirkungsrichtung sehe ich da nicht. Viele Jugendliche brechen die Schule ab, weil sie bereits kriminell sind, Drogen nehmen, wegen Körperverletzung vorbestraft sind usw.
    Im Übrigen sehe ich auch keinen Zusammenhang zwischen Eigentumsdelikten/Kriminalität (um die es in dieser Studie vorrangig geht) und der Gewalt gegen eigene Kinder.


    So lässt sich anhand der Statistik durchaus nachweisen dass Gewalt gegenüber Kindern überwiegend in "armen" Wohngegenden vorkommt (nahezu 1:1 Bezug mit Hartz IV Anteilen der Mieter)
    Ebenso lässt sich nachweisen dass Gewalt prozentual durch bildungsferne Gruppen stärker verübt wird als durch gebildete Gruppen...


    Und das bringt was genau? Alle Fälle von "vergleichsweise milder" Gewalt, (ich schätze mal 90-95% aller Gewalttaten gegen Kinder) tauchen in dieser Statistik nicht auf. Wie oft der Professor Dr. Müller sein Kind grün und blau schlägt, dieses danach aber sagen muss, dass es vom Fahrrad gefallen ist, lässt sich aus dieser Statistik auch nicht ersehen.

    4 Mal editiert, zuletzt von Karamellka ()

  • Mal was positives über AE-Mamas.
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    Ist zwar Netmoms (eine der größten Schmarnseiten im Netz überhaupt) aber trotzdem tuts vielleicht der ein oder anderen gut :thumbup:


    Ist der Ruf erst ruiniert. lebt sich völlig ungeniert... :D


    ... da tun doch solche Aussagen mal ganz gut... :thanks:

    Alles, was Ihr also von anderen erwartet, dass tut auch Ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten Mt 7,12

  • Mal was positives über AE-Mamas.
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    Ist zwar Netmoms (eine der größten Schmarnseiten im Netz überhaupt) aber trotzdem tuts vielleicht der ein oder anderen gut :thumbup:



    :frag. Bist Du kein AE, oder warum meinst Du AE Müttern im Rahmen dieses Threads etwas Gutes tun zu müssen( ich habe den Link nicht angeklickt)


    Liebe Grüße


    Ute

  • Och weil ich mal so einen klitze kleinen netten Moment hatte und mal was positives über AEs posten wollte. Jetzt bitte keinen Strick draus drehen :frag Keine Sorge ich werde meinem Ruf schon wieder gerecht :troest
    Bei mir ist eh Hopfen und Malz verloren darüber brauchen wir garnicht zu diskuttieren.
    Mein kleiner ist dem Untergang geweiht wenn man den Statistiken, Meldungen und dem Feedback aus der "Bevölkerung" glauben schenken darf.
    Die wirklich einzige Chance die mein König zum Überleben hat ist das sich eine extrem kompetente Vorbildmama erbarmt und uns zwei Kleinkinder unter ihre Fittiche nimmt.....ich bin so eine miese Rinde dem kleinen gegenüber weil ich das (derzeit) garnicht will.....die Verelendung im Hause Agrippa geht also munter weiter.

    Einmal editiert, zuletzt von Agrippa ()

  • Ich habe es getan und den Link angeklickt.


    Agrippa es geschehen noch Zeichen und Wunder , wir sind einer Meinung.


    Dieser Link beinhaltet genau so einen oberflächlichen Inhalt wie der Eingangsartikel dieses Threads.


    Ich kann dann soch besser damit Leben nicht"gelobt" zu werden :brille


    Nun erst gelesen.
    Ganz ehrlich dauerndes Rumgetrampel auf den Status AE Vater , ist so kontraproduktiv.Was möchtest Du damit erreichen?


    Geht es Deinem Burschen und Dir gut?
    Wenn ja ist doch allet Schick.Geniesse es einfach :rainbow:


    Ganz sachlich in demArtikel ging es um die AEs im Allgemeinen.Wir sind
    egal ob Männlein oder Weiberlein schlecht für unsere Kinder.aMit wenig Bildung und wenig Geld ist es ganz vorbei.


    Liebe Grüße


    Ute

  • Zitat

    Agrippa es geschehen noch Zeichen und Wunder , wir sind einer Meinung.

    Um gottes willen, ich hoffe für uns beide das es sich bei uns beiden heute nur um eine temporäre psychische Störung handelt!
    Heute Abend früh schlafen gehen morgen ist dann alles wie immer :love

  • Nicole, ja bei mir ist es auch so, dass ich lieber Teilzeit arbeite als Vollzeit. Ich habe mir auch einen "netten" Arbeitsplatz gesucht. Keine Führungsverantwortung, keine Stelle mit hoher Verantwortung für Klienten. Ich arbeite auch gern kreativ. Das war schon eine bewusste Entscheidung. Lieber arm und zufrieden, als reich und ausgebrannt.
    Mein Ex verdient sehr gut, aber er lebt ganz bescheiden in einer Mietwohnung. Er hatte alles. Haus und Garten. Und er wollte mit 40 Jahren nichts mehr haben. Keine finanziellen Belastungen, keinen Rasen mehr mähen, nichts. Nur Ruhe. Und ich kann ihn total gut verstehen. Ich will auch nichts. Keinen Stress, keinem etwas vormachen, keine Rolle spielen, keinen Status herzeigen. Ich will ein Buch lesen, wandern gehen und mir keine Sorgen machen müssen. Mir reicht mein kleiner bescheidener Tag, so wie er ist völlig aus ;-)

  • Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Nicole, ja bei mir ist es auch so, dass ich lieber Teilzeit arbeite als Vollzeit. Ich habe mir auch einen "netten" Arbeitsplatz gesucht. Keine Führungsverantwortung, keine Stelle mit hoher Verantwortung für Klienten. Ich arbeite auch gern kreativ. Das war schon eine bewusste Entscheidung. Lieber arm und zufrieden, als reich und ausgebrannt.
    Mein Ex verdient sehr gut, aber er lebt ganz bescheiden in einer Mietwohnung. Er hatte alles. Haus und Garten. Und er wollte mit 40 Jahren nichts mehr haben. Keine finanziellen Belastungen, keinen Rasen mehr mähen, nichts. Nur Ruhe. Und ich kann ihn total gut verstehen. Ich will auch nichts. Keinen Stress, keinem etwas vormachen, keine Rolle spielen, keinen Status herzeigen. Ich will ein Buch lesen, wandern gehen und mir keine Sorgen machen müssen. Mir reicht mein kleiner bescheidener Tag, so wie er ist völlig aus ;-)


    Sag mal, das ist mein Ex - nur 10 Jahre älter... :brille Auch er wollte auf einmal mit 50 nichts mehr, von seinen - bisherigen - sehnsüchtigsten Wünschen. Haus, Kind, alles auf einmal völlig schnuppe...


    Obwohl, Stress hat mein Ex jetzt mehr denn je,... :thumbup: Die Olle, welche ihm alles erledigt hatte (nämlich ich) ist ja jetzt weg... :nixwieweg


    Die Neue ist nicht so engagiert, denkt viel mehr an sich (gut so)... ich gönne es ihr und ihm... 8)

    Alles, was Ihr also von anderen erwartet, dass tut auch Ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten Mt 7,12

  • Um gottes willen, ich hoffe für uns beide das es sich bei uns beiden heute nur um eine temporäre psychische Störung handelt!
    Heute Abend früh schlafen gehen morgen ist dann alles wie immer :love


    Friede und Eintracht hier im Forum.... :wow


    Möchtet Ihr Beiden etwa den Friedensnobelpreis "abstauben".... :party

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  • ich glaube aber nicht dass Gewalt sowohl was die Schwere als auch die Häufigkeit betrifft in gebildeten Schichten genauso häufig vorkommt wie in ungebildeten...
    Bei solchen Themen wird hier sehr sensibel reagiert, ich glaube aber dass die Faktoren die zu Gewalt führen eben doch direkt mit dem Einkommen und der Bildung zusammen hängen, je höher das Einkommen und die Bildung desto geringer ist die Gewaltbereitschaft.


    lg Thomas


    Sorry für die dumme Frage, aber wie erklärst du dir die ganz selbstverständlich prügelnden Lehrer bis weit in die Siebziger hinein?


    Was heißt Siebziger, noch in den Neunzigern kam es vereinzelt zu Gewalt von Lehrern gegenüber Kindern.

    Einmal editiert, zuletzt von si_lence ()

  • Ich hab jetzt lang mitgelesen, jedes Argument für mich betrachtet und lange überlegt, ob ich zu der Diskussion überhaupt einen vernünftigen Beitrag leisten kann/möchte.


    Ich bin zu dem Ergebnis gekommen: Nein.


    Und ich habe folgendes beschlossen: Ich reg mich über sowas nicht auf. An schlecht recherchierte Themen sind wir mittlerweile wohl so gewöhnt, dass wir es einfach als gegeben hinnehmen, was uns Journalisten, Medien und die Politik da aufdrängen will. Es gibt unendlich viele Klischees und Vorurteile in unserer Welt, die durch angebliche Studien untermauert oder widerlegt werden, dass einem schwindelig werden könnte.


    Ich bediene bestimmt auch viele davon. Ich muss mir aber diesen Schuh nicht anziehen. Und vor allem... Wenn ich mit Schlägen erzogen wurde, erklärt das vielleicht, warum ich in der Erziehung meiner Kinder das selbe Mittel anwende, es entschuldigt das aber in keinster Weise. DAS stößt mir an dem Bericht unangenehm auf. Es wird suggeriert, jeder Mensch ist so, wie er gemacht wurde und kann praktisch nix dafür, dass er wieder gleichartige Menschen "produziert"...


    Anstatt zu begründen, wo es herkommt und wer alles davon betroffen sein könnte, und anstatt ALLEN Menschen in solchen Konstellationen einen Stempel aufzudrücken, mit dem Finger zu zeigen und Schubladen zu eröffnen, in die doch keiner (von uns) zu 100% hineinpasst, anstatt uns mit solchen Berichten zu brandmarken, wäre es doch endlich mal an der Zeit, Studien zu beginnen, WIE in aller Welt wir armen, dummen, gestressten, in verdreckten Wohnungen lebenden [...] AE´s aus dieser prekären Situation herauskommen könnten.


    Die Problematik ist ja scheinbar hinreichend lange bekannt, dass sich eine wissenschaftliche Studie schon lange rentiert hätte...



    :tuschel In jeder Ironie steckt ein Funken Wahrheit...

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

  • Ja klar, Gewalt findet tatsächlich in allen Schichten statt,


    ich glaube aber nicht dass Gewalt sowohl was die Schwere als auch die Häufigkeit betrifft in gebildeten Schichten genauso häufig vorkommt wie in ungebildeten...
    Bei solchen Themen wird hier sehr sensibel reagiert, ich glaube aber dass die Faktoren die zu Gewalt führen eben doch direkt mit dem Einkommen und der Bildung zusammen hängen, je höher das Einkommen und die Bildung desto geringer ist die Gewaltbereitschaft.


    lg Thomas


    Hab die Tage mal wieder über einen entfernten Verwandten gegrübelt. Tragische Geschichte: Mutter verstorben als er sehr jung war, Vater heiratet neu, Stiefmutter "böse". Ich war damals noch ein junger Hüpper, aber sogar ich habe gemerkt wie die Frau im Ton und Verhalten ihm gegenüber merklich kühler und genervter war, als bei ihren Kindern die sie mit seinem Vater hatte. Harte Kindheit, harte Jugend.
    Und weil das noch nicht reicht, hatte der arme Kerl von klein auf noch ein heftiges, neurologisches Anfallsleiden, d.h. Spielen mit uns Kindern nur bis zu einem bestimmten Punkt der Auslastung. Dann Ü40, ohne Frau und Kinder, verschlimmerte sich die Krankheit wieder und er bat um Wiederaufnahme in den elterlichen Haushalt.
    Antwort: Nö.
    Trotz Zweifamilienhaus mit ausgebauten Keller, Dachboden und viel, viel Geld.
    Einfach: Nö.
    Als Angestellten/Arbeiterkind kann ich überhaupt nicht verstehen, wie man jemanden in solch einer Lage abweisen kann.
    Die Sache nahm dann ein trauriges Ende als er unfall-, oder anfallsbedingt, vielleicht auch freiwillig aus dem 4 . Stock stürzte. Das war nur ein "eventueller" Selbstmord, vor hm 20 Jahren hatte schon ein anderes Verwandten-Ömchen mit viel Geld, die man im Keller untergebracht hatte, den Freitod in eben diesen Räumlichkeiten gewählt. Schon komisch, wie sich das bei denen häuft, dabei haben die doch so viel Geld...


    Es gibt viele Arten "Gewalt" auszuüben. Vernachlässigung, emotionale Kälte und unterlassene Hilfeleistung in einer Familie empfinde ich allerdings auch als grausam. Und ich könnte mir vorstellen, dass gerade vermögende Familien da sehr gut mithalten können bzw. habe es auch nicht nur in den einen Fall mitbekommen. In seltenen Momenten der Großzügigkeit nehme ich es den KV z.B. nicht mal übel, dass er mit seinen Sohn nicht bonden konnte. Nachdem ich seine Eltern kennengelernt hatte. Schön viel Fassade, fettes HausAutoReisen, viel Egoismus - mehr nicht. Woher hätte er es auch lernen können, das Kinder mehr sind als Aushängeschilder?!

    Einmal editiert, zuletzt von butterblum ()

  • Es gibt viele Arten "Gewalt" auszuüben. Vernachlässigung, emotionale Kälte und unterlassene Hilfeleistung in einer Familie empfinde ich allerdings auch als grausam. Und ich könnte mir vorstellen, dass gerade vermögende Familien da sehr gut mithalten können bzw. habe es auch nicht nur in den einen Fall mitbekommen. In seltenen Momenten der Großzügigkeit nehme ich es den KV z.B. nicht mal übel, dass er mit seinen Sohn nicht bonden konnte. Nachdem ich seine Eltern kennengelernt hatte. Schön viel Fassade, fettes HausAutoReisen, viel Egoismus - mehr nicht. Woher hätte er es auch lernen können, das Kinder mehr sind als Aushängeschilder?!



    Mir hat eine Kitaleiterin in Neukölln Nord einmal erklärt
    Hier ist das JA häufiger. Es werden viele Kinder hier misshandelt und / oder vernachlässigt .
    Aber getötet und zu Tode gequält werden sie in den Vororten wo jeder ,jeden kennt und sich keiner
    einmischen mag.Wo jeder was hat und jeder mitten im Leben steht.


    ich denke sie hat da absolut recht gehabt.

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

    Einmal editiert, zuletzt von Antje77 ()

  • Der letzte dokumentierte Todesfall eines wohl durch die Mutter getöteten Kindes (m.W. steht das Gerichtsverfahren noch aus) in Neukölln datiert vom 23.12. 2016.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • ... und die 22 jährige Mutter kam aus Brandenburg...

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
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