Wieso hört man auf, sein Kind zu sehen

  • Stellt ihr euch die Frage manchmal? Irgendwie macht es einen ganz verrückt. Ich finde das jenseits der Vorstellungskraft, ähnlich wie die Frage, was war zuerst, oder was kommt hinter unserer Galaxie. So in Etwa.


    Ich spreche jetzt von freiwilligen Verzicht. Ich mein, ich gebe ja zu, dass ich für mich ganz froh bin, weil es einfach ruhiger und entspannter ist, und Junior ebenfalls entspannt. Dennoch ist es jetzt 3 Monate her und immer wieder komme ich dahin, mich zu fragen, wie geht das? Ich würde verrückt werden, Junior so lange nicht zu sehen. Ich würde als Umgangselternteil jede freie Minute, die zur Verfügung steht, nutzen. Und wenn das nicht geht, zumindest telefonieren, etc.
    Am Anfang hieß es mal ( da waren die Abstände ja auch schon 2-4 Wochen), es täte weh, daraufhin ich meinte, wieso, du kannst ihn doch jederzeit sehen, aber das ist Jahre her. Ich verstehs einfach nicht. Und selbst, wenn man ohne kann, muss einem doch klar sein, es fürs Kind zu tun. Gut, irgendwann spielt das wohl auch keine Rolle mehr, zumal, wenn Kind sich eh schon etwas zurückzieht.
    Und man selber schwankt zwischen einer gewissen Entspanntheit und dem heimlichen Wunsch, dass es so bleiben möge und dem Wunsch, ihm in den A... zu treten, warum er sein eigenes Kind offenbar nicht genug liebt, um Frust, den er wohl mir gegenüber hat, auszublenden.
    Mal sehen, ob er sich nochmal meldet und wann, ob Junior irgendwann mal anrufen möchte, und eigentlich sollte es mich nicht wundern, hör ich ja nicht zum ersten mal, aber die Verständnislosigkeit bleibt.

  • Ich kann das auch nicht nachvollziehen.....


    Bei uns ist der Kontakt zwischen Vater und Tochter abgebrochen als sie mit 12 in die Vorpubertät kam und nicht mehr so "pflegeleicht" war. Es kamen halt Trotzphasen, unmöglicher Ton, Null-Bock-Stimmung.... ganz normal für das Alter....
    Und das war Vater (und Next) zu viel.... er kam nicht damit klar, dass er nicht mehr von seinem Mäuschen angehimmelt wird..... und hat sie das spüren lassen ("Das Wochenende bzw. der Urlaub waren ja keine Erholung, sondern nur Stress.... das tu ich mir nicht mehr an").... und sich dann wundern, wenn Tochter nicht mehr hin möchte.


    Nach drei Jahren haben sie sich langsam wieder angenähert, aber auch jetzt schafft er es nicht, wo sie fast 17 ist und man mit ihr wirklich wieder was "anfangen" kann. Er meldet sich alle paar Wochen/Monate mal, dann gehen sie einen Kaffee trinken und wissen nicht, was sie miteinander reden sollen. Dabei hat sich in ihrem Leben so viel getan, worüber man sprechen könnte.... sich erkundigen, wie es ihr geht (Schulwechsel, Praktikumsstellen FOS, Führerschein, Berufswunsch, erster Freund .....). Aber es scheint ihn nicht zu interessieren.....läuft ja alles!


    Wie gesagt, mir unbegreiflich! Aber er muss es selber wissen....
    Anscheinend ist sein neues Leben, mit neuer Frau an seiner Seite, wichtiger.....

  • Hier ist es ganz klar die Entfernung,
    die Kinder haben auch kein soziales Umfeld (außer mich) mehr hier. Umgang findet nur noch ein paar Mal pro Jahr statt, ich schaue, dass wir da lange WE/ Ferien hin bekommen.
    Zwischendurch whatsappen wir und telefonieren. Auch als BET kann man sich ja mal in die Lage eines UET versetzen?


    LG

  • bei uns ist es wie bei anmida.
    pubertät, trotz, tonfall machen "die sache" anstrengend.
    wobei der trotz hauptsächlich dadurch hervorgerufen wird, daß für kv anscheinend nur noch leistung zählt und er sich in keinster weise für ihre gefühle, ihre träume, etc. interessiert.
    außerdem wurde sie schlichtweg von den kids der next ersetzt, ihre bilder wurden abgehängt, dafür die des bonussohnes aufgehängt, sie darf nichts mehr dort lassen, weil sonst der platz für die neuen kids nicht reicht, etc...
    überhaupt soll sie sich ein beispiel an der bonustochter nehmen - auf die kann man wenigstens stolz sein


    was für einen schaden er anrichtet, kapiert er nichtmal :nawarte:


    er hat es nicht mal für nötig befunden zu ihrem schulabschluß, geburtstag etc. zu kommen, geschäftliche termine waren wichtiger


    in den ferien hat er keine zeit, weil er die mit der neuen family im urlaub verbringt.


    im gesamten letzten jahr hat er sie vielleicht 3 tage gesehen, dieses jahr evt. mal im sommer für eine woche - falls er bis dahin vergisst, daß er beim letzten telefonat zu ihr sagte , sie sei für ihn gestorben.



    nachvollzirhbar ist das für mich in keinster weise, ich kann nur hoffen, daß ich das alles so gut wie möglich auffangen kann

    " Lebensmotto" Alle Sorgen hinaus auf`s Meer schicken und kleine Gluecksmomente sammeln, wie Muscheln am Strand

  • Yogi: Hier gibt's keine nennenswerte Entfernung. ( Und die, die vorhanden ist, also dass er nicht nebenan wohnt quasi, hat er selbst geschaffen)Und eben, du telefonierst, Whatsappsd zwischendurch. ( Deswegen schrieb ich ja "und wenns nicht geht" wenigsten telefonieren etc. Inwiefern soll ich mich jetzt in die Lage versetzen? Genau das versuch ich ja eigentlich.

    Einmal editiert, zuletzt von Borte ()

  • Borte,
    dann kann ich nicht weiter helfen. Als die Entfernung noch nicht so groß war, hatten wir die übliche Regelung.



    LG

  • Hier ist es wohl die Angst davor, dass sein mühsam aufgebautes Lügengebilde erneut zusammenbrechen könnte, die dazu führt, dass Vater und Tochter seit 4,5 Jahren keinen Kontakt mehr haben. Vielleicht aber auch die Tatsache, dass er nie wirklich etwas mit ihr anzufangen wusste / wollte. Ich habe irgendwann aufgegeben zu spekulieren. Wohl wissend, dass seine Entscheidung für mich und zunächst auch zum Schutz unserer Tochter das Beste war. Aber sie hat lange gelitten. Das tat mir sehr weh. Nach dem erfolglosen Versuch einer Kontaktaufnahme, ist sie zum Glück erstmal zur Ruhe gekommen. Der Rest wird sich irgendwann finden.

  • ernsthaft?


    Also sehr oft wird ja der Wunsch von der Mutter gefördert und rumboykottiert bis zum geht nicht mehr.


    Also ich kann ja nur aus persönlicher Erfahrung sprechen und so läufts doch bei uns.


    Nach der Trennung, sie hatte zum 2. Mal die ehe gebrochen, war Schicht im Schacht.


    Danach ging es dann richtig los.


    Um sich zu rächen ist sie direkt neben mir, 6 Wochen nach der Trennung, mit ihrem neuen eingezogen und dem Kind.


    Alles wurde dann verhindert. anrufe bei der kita dass ihr die kleene nicht mehr abholen soll.


    Sprüche wie, die kleene braucht ihre Mutter und nicht ihren Vater und noch mehr.


    Eine Klage auf das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht folgte, da verlor sie aber jämmerlich und wir haben es noch beide.


    Alles wird boykottiert, trotz Nachbarschaft habe ich den üblichen Umgang und sehe die kleene keine Sekunde mehr



    ich kann mir vorstellen, dass da viele väter aufgeben

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
    Ich lese nur noch Bücher von Menschen die nicht rauchen. Eigentlich nur Kafka, denn der hatte TBC.

  • Das mit dem boykottieren finde ich furchtbar, aber TS wird wohl den Umgang nicht boykottieren und sich dann fragen warum der Vater sich zurück zieht.


    Bei mir ist es ähnlich. Der Umgang wird immer seltener. Meine Ex muss aber auch Prioritäten setzen. Konzerte, Kino, Handball etc. sind ihr wichtiger. Das war schon zu der Zeit als sie noch 5 Gehminuten von uns entfernt wohnte, mittlerweile wohnt sie aber auch 60 Kilometer weiter. Selbst anrufe sind sehr selten. Meine Kinder haben auch schon aufgegeben sie anzurufen, sie geht eh nicht ans Telefon. Wenn sie nach 3 Monaten mal wieder anruft wissen sie auch gar nicht was sie sich überhaupt erzählen sollen.


    Trotzdem gehen sie gerne zu ihr, auch wenn es nur alle 3-5 Monate ist. Da die Bindung aber immer weniger wird, denke ich dass sich der Umgang in 1-2 Jahren komplett erledigt hat. Glücklicherweise haben die Kinder aber auch überhaupt kein Problem damit die Mutter nicht häufiger zu sehen. Das bestätigt mir auch unser Umfeld und die Lehrerinnen der Kinder, ist also nicht allein mein empfinden.

    Oh Gott, wurde bei euch eingebrochen? :|
    Ich habe 2 Kinder, das muß so aussehen :S

  • ...wie geht das? Ich würde verrückt werden, Junior so lange nicht zu sehen. Ich würde als Umgangselternteil jede freie Minute, die zur Verfügung steht, nutzen. Und wenn das nicht geht, zumindest telefonieren, etc.


    So geht´s mir auch.
    Es gibt zwar div. Erklärungen für solch ein Verhalten...
    Selbstschutz, weil man sonst an der Trennung (vom Kind) zerbricht,
    eine eigene, sehr lieblose Kindheit,
    div. eigene Krankheiten,
    aber egal, was auch immer der Grund sein mag, ich könnte so nicht sein.
    Nichts auf dieser Welt würde mich davon abhalten, jede freie Minute mit meinem Sohn verbringen zu wollen, wenn ich UET wäre und ihn deswegen ja sowieso schon nicht jeden Tag um mich hätte.


    Ich frag mich nicht mehr, wie das geht oder warum...
    Wem das eigene Kind nicht genug bedeutet, den kann ich nur bedauern.
    Das sind arme Individuen ...Egoisten, Kranke, was auch immer, aber keine Menschen.

  • Das mit dem boykottieren finde ich furchtbar, aber TS wird wohl den Umgang nicht boykottieren und sich dann fragen warum der Vater sich zurück zieht.


    Bei mir ist es ähnlich. Der Umgang wird immer seltener. Meine Ex muss aber auch Prioritäten setzen. Konzerte, Kino, Handball etc. sind ihr wichtiger. Das war schon zu der Zeit als sie noch 5 Gehminuten von uns entfernt wohnte, mittlerweile wohnt sie aber auch 60 Kilometer weiter. Selbst anrufe sind sehr selten. Meine Kinder haben auch schon aufgegeben sie anzurufen, sie geht eh nicht ans Telefon. Wenn sie nach 3 Monaten mal wieder anruft wissen sie auch gar nicht was sie sich überhaupt erzählen sollen.


    Trotzdem gehen sie gerne zu ihr, auch wenn es nur alle 3-5 Monate ist. Da die Bindung aber immer weniger wird, denke ich dass sich der Umgang in 1-2 Jahren komplett erledigt hat. Glücklicherweise haben die Kinder aber auch überhaupt kein Problem damit die Mutter nicht häufiger zu sehen. Das bestätigt mir auch unser Umfeld und die Lehrerinnen der Kinder, ist also nicht allein mein empfinden.

    Ich sag ja auch nicht, dass es nicht auch Idioten unter den Uet gibt. Aber oft wird auch die Ehe/ Beziehung auf dem Rücken des Kindes ausgetragen und sich über das Kind für dieses und jenes gerächt.


    Ehrlich gesagt war ich auch schon mehrmals vor dem aufgeben. Besonders am Anfang war es hart. Das Kind wurde brutal instrumentalisiert und fing an sich gegen mich zu wenden. Ich hatte sie vorher fast ein Jahr alleine betreut und wurde nach der Trennung zum potentiellen Kinderschänder degradiert.


    Ich musste lange mit der kleinen arbeiten bis diese Ablehnung, produziert von der Mutter, wieder völlig aufgelöst war. monatelang.


    Erst jetzt, nach 9 Monaten ist es wieder so in früher.


    Man kann das im nachhinein in 3 Phasen unterteilen:


    die erste war gekennzeichnet vom Ablehnung beim Umgang, von ich will nie wieder bei dir sein bis ich will bei der mama schlafen.


    Die zweite durch Anhänglichkeit: als sie merkte, dass ich ihr gar nix böses will. Erst kamen zaghafte annäherungavwrsuche bis hin zum ich konnte nichmal mehr alleine auf Toilette gehen und sie kam weinend mit ' Papa verlass mich nicht' hinterher.



    Die dritte Phase läuft nun. Alles ist wieder normal und sie liebt ihren Papa wieder abgöttisch. Vom flirten mit mir bis nun zum 'du bitte der hübscheste mann und cool.'

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
    Ich lese nur noch Bücher von Menschen die nicht rauchen. Eigentlich nur Kafka, denn der hatte TBC.

  • Tom: Genau. Ich bezog mich auf die, die freiwillig von sich au ihr Kind nicht mehr sehen. Wir haben uns auch an und ab gestritten. Aber ich würde das immer vom Kind trennen. Ich hab auch zigmal gesagt, das ich möchte, dass wir miteinander auskommen, weil es dann dem Kind gut geht. Nun ist er sauer. Auch gut. Hat aber mit dem Kind ja nichts zu tun.

  • :hae: mmmh, mein Gold ist jetzt 12.


    Ich weiß nicht, oder kann nicht mit Sicherheit sagen, was passiert wäre, wenn sie nicht immer da gewesen wäre.


    Ich weiß, dass es für den UET ein schwere Aufgabe ist, nur manchmal Eltern zu sein.


    Und so gerne wie ich es würde, kann ich nicht ausschließen, dass ich mich als UET nicht komplett entzogen hätte....
    Ich denke es ist nicht leicht, nur alle 14 Tage von Freitag bis Sonntag Mama oder Papa zu sein und dann wieder ohne Kind.


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Ich denke aus Faulheit und Desinteresse. Was der uet vll als anstrengend sieht oder als Steine in den Weg legen sieht, ist für de bet vll gerade mal als ich trage sie nicht hinter her und er muss sich pünktlich an Abmachungen halten.


    Ich denke ein Problem ist die unterschiedliche Definition von anstrengend. Subjektiv gesehen bet: muss jeden tag funktionieren, muss sein ganzen Leben nach dem Kind ausrichten, muss organisieren und jonglieren und dem uet sind dann schon 48 h mit pünktlicher Abholung und wiederbringung zu viel. Da wird bet schon mal grantig, wenn uet dabei noch jammert und mehr Entgegenkommen fordert.

  • Ne, das stimmt sicher. Aber sind alle 14 Tage, und noch ein Tag dazwischen nicht besser als gar nicht? Und wenn es nicht am BEt liegt, ist ja noch viel mehr drin eventuell. Also mein Ex hätte ihn fast genauso häufig wie vor der Trennung sehen können, bedingt durch Schichtwechsel und Wochenendarbeit. Manchmal denke ich, er will mir damit eins auswischen, hat früher auch schonmal gesagt, hättst dich ja nicht trennen müssen, dann würd ich ihn sehen. Und seitdem er wieder sauer ist, ist komplett Funkstille.

  • Tom: Genau. Ich bezog mich auf die, die freiwillig von sich au ihr Kind nicht mehr sehen. Wir haben uns auch an und ab gestritten. Aber ich würde das immer vom Kind trennen. Ich hab auch zigmal gesagt, das ich möchte, dass wir miteinander auskommen, weil es dann dem Kind gut geht. Nun ist er sauer. Auch gut. Hat aber mit dem Kind ja nichts zu tun.

    Das ehrt dich, nur leider ist das nicht immer so.


    freiwillig tun es wohl wirklich die wenigsten, hoffe ich.



    Nehmen wir mal wieder meinen Fall.


    Da herrscht überhaupt keine Kommunikation, alles wird abgeblockt, wirklich alles. Ich erfahre gar nichts von ihr.


    Sie versucht mich aus ihrem Leben zu drängen, an und für sich hat sie dazu auch meine Zustimmung. Nur unserer Tochter wegen sollten wir uns zusammensetzen.


    Es ist eben schade, der Verlierer ist ja unsere Tochter.



    Aber um zum Thema zurückzukommen: ich kann mir vorstellen, dass viele dann nicht diese Kraft haben und ich bin auch sehr stolz auf mich das ich nicht aufgegeben habe und das war total schwer.


    Sie betrügt mich und gaukelt mir als Belohnung vor der Haustür mit Next und Tochter heile Familie vor.

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
    Ich lese nur noch Bücher von Menschen die nicht rauchen. Eigentlich nur Kafka, denn der hatte TBC.

  • Mein Ex verzichtet auch freiwillig unseren Sohn zu sehen. Er wünscht keinen Kontakt. Hat nie eine Beziehung zum Kind aufbauen können / wollen
    ( "Ich fühle nichts für das Kind" ).


    Er war schon immer gerne in der bequemen Opferrolle, was man nicht sieht kann einen nicht nerven. Denke ich.
    Seis drum.

  • Tja und bei meinen Beutejungs ist es ganz einfach das Geschlecht. Die Mutter kann mit Jungs nicht, wollte sie nie, für das nachfolgende Mädchen ist sie eine tolle Mutter. Ihre Jungs sieht sie zweimal im Jahr, vergisst sogar die Geburtstage.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • weil man merkt das man z.B. mehr Onkel als Papa ist
    gerade Kinder die nur kurz oder gar nicht mit Kind zusammengelebt habe
    da habe ich das öfters beobachtet, da fehlt nur der tiefe Platz im Herz
    irgendwann ist es eine Art "Kredit" mit Laufzeit und einer Rest-Sehnsucht
    mit einerm Schutz-Plaster vor der Verletzung des Herzens

  • Lena_1977 das klingt ja sehr traurig, aber was ist mit der Sehnsucht des Kindes und deren Verletzungen.


    Elin ist sie mit dem kv des Mädchens noch zusammen? Vll kiegt es auch daran. Kann man ja öfters beobachten, dass die Kinder der aktuellen Partner wichtiger sind, als die “Altlasten“