Geschenke, Spielzeug an den Umgangs-WE´s

  • Womöglich auf Kosten der Kleidung teuere Spielsachen zu kaufen und so den Sohn zu ködern?


    Selbst wenn das so ist - ich höre immer wieder, dass das nur bis zu einem gewissen Alter geht und irgendwann eben nicht mehr. Da hilft nur: authentisch bleiben, die Beziehung zum Kind so gestalten, dass es lernt, worauf es wirklich ankommt im Leben - das, was man sich für Geld nicht kaufen kann - und ansonsten die KM ihr Ding machen lassen, ob man das nun gut findet oder nicht. Alles andere ist wohl vergebliche Liebesmüh'.

  • Nein, ist definitiv nicht zielführend... Anders machen und hoffen das Sohni da von selbst Beschwerde wegen der Klamotten einlegt, soll jetzt auch nicht das kernthema werden, wollte nur sagen warum ich das hintenrum nicht noch sponsorn möchte...


    Die Prioritäten liegen bei KM sicher anders, da steckt aber kein böser Wille dahinter, in ihren Augen ist das der richtige Weg. Seit meine Tochter zu mir gekommen ist, ist km sie in vielen Dingen lockerer geworden was Sohni angeht, vor allem den Umgang betreffend, das möchte ich ungern aufs spiel setzen, möchte einfach nur eine Lösung finden wo keiner einen Grund hat sich zu beschweren, Sohni sich nicht ungerecht behandelt fühlt und trotzdem Beschäftigung am we hat.


    Zur Zeit hat ex sicher auch angst das ich ihr Sohnemann auch noch "wegnehmen" könnte (sie sieht es leider so) vielleicht spielt das bei den Geschenken eine Rolle, ich Weiss es nicht.

  • Zur Zeit hat ex sicher auch angst das ich ihr Sohnemann auch noch "wegnehmen" könnte (sie sieht es leider so)


    Solange Du das nicht zu Deinem Thema machst, sondern zur Kenntnis nimmst, ist das doch in Ordnung, oder? Dann muss sie eben mit der Angst leben. Sie wird immer die Mutter bleiben, und wenn Du Deinem Sohn das so auch vermittelst, dann kannst Du eh nichts besseres tun. Ich weiß ja nicht, wie die KM den Sohn da negativ beeinflusst, aber das Beste, was Du tun kannst, ist ihm vorzuleben, dass er bei Dir Halt und Sicherheit hat. (Dass die KM solche Angst hat, spricht nicht gerade dafür, dass er diese Sicherheit bei ihr finden kann, aber letzten Endes ist das auch nebensächlich. Bei der KM wird er dafür andere Dinge haben und finden, welche für ihn und sein Leben wichtig sind.).

  • Hallo,


    aus meiner Sicht völlig ok, dass die Spielsachen bei Dir bleiben.
    Erklär deinem Sohn das. Er wird es verstehen.
    Denn wenn er bei Dir zu Besuch ist, braucht er doch auch etwas zum Spielen. So kann er sich sogar drauf freuen:).


    Das machen wir hier so gar mit Freundinnen so. Sohnemann gefällt etwas bei einer Freundin, das wir aber da gelassen, damit er beim nächsten Beusch wieder etwas zum spielen hat.
    Meiner ist 6 Jahre und versteht es.


    LG
    Lale

    :sonne :sonne :sonne :sonne :sonne


  • Solange Du das nicht zu Deinem Thema machst, sondern zur Kenntnis nimmst, ist das doch in Ordnung, oder? Dann muss sie eben mit der Angst leben...

    Genau das sehe ich halt etwas anders, es ist bitter und schmerzhaft wenn sich das eigene Kind abwendet so wie meine Tochter das getan hat... Auch wenn meine ex und ich kein gutes Verhältnis zueinander haben... Finde ich es eben nicht schön wenn sie mit dieser Angst eben leben muss. Egal wie man heute zueinander steht, ich habe absolutes Verständnis für ihre Sorgen dahingehend, auch wenn es nicht meine Baustelle ist...


    Und das hat nichts mit Gefühlen oder ähnlichen zu tun, da ist sie mir absolut egal. Dennoch haben wir mal zusammengelebt und geliebt über Jahre hinweg, das kann einem doch gar nicht so scheiß egal werden, vielleicht bin ich auch nur naiv, keine ahnung

  • Und das hat nichts mit Gefühlen oder ähnlichen zu tun, da ist sie mir absolut egal. Dennoch haben wir mal zusammengelebt und geliebt über Jahre hinweg, das kann einem doch gar nicht so scheiß egal werden, vielleicht bin ich auch nur naiv, keine ahnung


    Mir reicht es völlig aus, dass ich weiß, dass ich diese Angst durch mein Verhalten nicht befeuere und den Kindern vermittle, dass ich mich dafür freue, wenn sie bei ihrer Mutter sind. Mehr braucht es nicht. Oder wie siehst Du das?

  • Und was mich eben auch nervt ist die Tatsache das die Sachen bei KM irgendwann verkauft wird und das Geld... Keine Ahnung wohin wandert, die Kinder haben jedenfalls nix davon während sie bei mir neue Spielsachen dafür bekommen.


    Er wird dort mit Geschenken überhäuft und es ist wirklich nicht nötig,


    umgekehrt werden aber Lego Bausätze für 200 Euro geschenkt und junge besitzt ipad und iPhone und zockt auf der Wii U bei Mama,


    :hae: Das wandert doch wieder in die Kinder :hae:


    Ich frage weil ich auch jahrelang nur nach den zwei dreckigsten Kindern Ausschau halten musste, die sind früh mit sauberen, ganzen Klamotten in die Schule und abgeholt hab ich welche wo das Schulessen liebevoll drauf drapiert war oder trendy zerrissene Jeans, bevorzugt an den Knien.


    :lach Bei mir auch so. Meine Nachbarin meinte mal, ich hätte wirklich sehr hübsche Kinder, sie tät sie nur gern mal sauber sehen :D



    Meine Kinder sind acht und sie dürfen Geschenke mitnehmen wenn sie wollen. Ich sage ihnen aber immer ganz klar, dass sie selbst dafür verantwortlich sind und wenn sie die Sachen bei Papa vergessen, dann müssen sie halt 14 Tage warten. Mein Ex würde aber die Sachen nie einfach so verkaufen und er überschüttet sie auch nicht, worüber ich sehr froh bin. Ich bin eher diejenige, die ihm sagt, er soll die Sachen bloß bei sich behalten, weil ich um jedes Teil froh bin, das nicht bei uns rumfliegt.


    Ich würde wahrscheinlich einfach nach und nach eine Grundaustattung anschaffen, bei der klar ist, dass sie nicht mitgenommen wird. Richtige Geschenke zum Geburtstag oder Weihnachten sind Eigentum des Kindes und ich finde schon, dass da frei entschieden werden darf. Wenn die Mutter Sachen verkauft ohne zu fragen, setzt der Lerneffekt automatisch ein und er wird vorher dreimal überlegen, was er mitnimmt und was nicht.


    Ich stelle es mir auch als gute Gelegenheit vor Zeugs loszuwerden, hatte auch schon den Kofferraum voll und meinte zu Ex "Die Kinder wollen unbedingt mit dir mal zum Flohmarkt gehen" :devil::dribbel

  • Jap, stell dir vor du zahlst unterhalt und machst deinen Kindern Geschenke... Die Sachen wandern zu ex der die dann irgendwann verkauft um die kinder unter anderem davon selbst großzügig zu beschenken... Ganz schlechter Deal, so wäre es ja dann wie du es verstehst. So isses zum Glück aber nicht, ich nehme eher an das es zum täglichen Leben draufgeht. Sie macht das wenn auch nicht vorsätzlich, die Sachen wandern halt zum restlichen Spielzeug, irgendwann wird da ausgemistet und halt verkauft.


    Da ist aber noch mehr im argen, sie jammert weil sie sich die Miete nicht mehr leisten kann seit Tochter weg ist, andersrum wohnt ihr Kerl 24/7 da und zahlt keine Miete.
    Weil der lt. Sohni so viele andere wichtige sachen kaufen muss, Computerspiele, Klamotten und so :nawarte:


    Ich meine es so, wenn die Kinder sich bei mir von etwas trennen wird es verkauft, und sie können sich vom Erlös was anderes kaufen oder auf was größeres sparen, so lernen Sie zum einen mal auszumistent und auch mit Geld umzugehen. Das funktioniert mit Töchterchen mittlerweile ganz gut und sie hält das Geld zusammen wenn sie was möchte und trennt sich dann auch freiwillig von unnützem Zeug.

  • Ich kann dich sehr gut verstehen, zumal es dem Jungen an Spielsachen nicht zu fehlen scheint. Daher muss es da einen anderen Hintergrund geben warum die km von dir verlangt die Geschenke mitzugeben. Ist es einfach recht haben zu wollen, oder dem jungen zu zeigen dass du unfair bist oder wie?

  • Daher muss es da einen anderen Hintergrund geben warum die km von dir verlangt die Geschenke mitzugeben.


    Verlangt das die KM tatsächlich? Sie kann sich das ja wünschen, aber letzten Endes solltest Du bzw. Dein Sohn darüber entscheiden können. Deshalb sprich mit ihm darüber und stärke ihn, dass es seine Sachen sind, über die er bestimmen kann (sofern Du das so siehst).


    Und wenn sich die KM darüber ärgert, dann ist das leider ihr Problem. Mir wäre das egal.

  • Mir ist es eben nicht egal weil ich dann regelmäßig alle paar Wochen dazu irgendwelche Nachrichten oder Anrufe diesbezüglich von ihr bekomme, natürlich findet sohn das nicht gut, wenns Sonntag nach Hause geht und er was neues hat möchte er das natürlich am besten sofort mitnehmen... Aber er ist ja Freitag schon wieder da, nur ganze 4 Tage. Jedenfalls wird er ihr vermitteln das ihn das nervt und sie meint dann eben einspringen zu müssen um das mit mir zu klären. Was sie Sohni gegenüber dazu sagt Weiss ich leider nicht.

  • Für mich liest es sich aber schon so, als wäre es der Wunsch deines Sohnes und die KM nervt nur nach, weil du es ihm nicht erlaubst :frag


    Wäre es ausschließlich der Wunsch der KM, würde es mir an deiner Stelle auch am Popo vorbeigehen, ist es aber der Wunsch deines Sohnes und sind es seine Sachen, dann finde ich schon, dass er das entscheiden sollte. Du kannst ja immer wieder mit ihm drüber sprechen und ihm sagen wie du es siehst, aber lass ihn mitentscheiden, wenn es um sein Eigentum geht.

  • Wenn Du jemandem etwas schenkst, wem gehört das dann? Immer noch Dir, so dass Du bestimmen kannst, wo die Dinge bleiben? Woher weißt Du, dass die Dinge bei ebay-Kleinanzeigen verkauft werden - kontrollierst Du das?

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Wenn Du jemandem etwas schenkst, wem gehört das dann? Immer noch Dir, so dass Du bestimmen kannst, wo die Dinge bleiben? Woher weißt Du, dass die Dinge bei ebay-Kleinanzeigen verkauft werden - kontrollierst Du das?

    Wenn dein Kind von seinem Vater etwas geschenkt bekommt, wem gehört dieses Geschenk dann und wer hat das Recht es zu verkaufen? Das Kind, der Vater oder du? Wenn überhaupt das Kind und in Ausnahmefällen (z. B. wenn Kind was ausgefressen hat) derjenige der es geschenkt hat. Aber doch nicht die unbeteiligte 3. Person die anscheinend als einzige davon profitiert. Oder habe ich das falsch gelesen?


    Anscheinend verkauft sie auch neuere bzw. wertvollere Dinge oder welche mit Erinnerungswert ohne es mit dem TO abzusprechen, denn für ein paar abgetragene Lumpen und kaputte Matchbox-Autos würde der TO wohl nicht extra einen Thread erstellen. Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege.



    Die KM zahlt also keinen Unterhalt für ihr Kind das beim TO lebt, erhält aber Unterhalt für den Jungen der ca. 1/3 der Zeit beim KV ist (und hat trotzdem keine Kohle???). Dazu macht sie noch regelmäßig die Geschenke für ihren Sohn zu Geld und was damit passiert weiß niemand. Also da würde ich auch nichts mit hingeben, schon gar nichts was etwas wert sein könnte! Das ist ja eine Art versteckter nachehelicher Unterhalt :lgh


    Spaß bei Seite: Ich würde dem Jungen sagen, dass er sich gerne ein oder zwei Spielzeuge aussuchen darf die er mit zur KM nimmt und auch gerne da lassen kann. Da er dort ebenfalls mit Spielsachen anscheinend überversorgt ist wird das mehr als ausreichend sein.
    Wenn er etwas neues bekommt darf er das selbstverständlich auch mitnehmen wenn er es auch wieder mitbringt. Hier ist allerdings Fingerspitzengefühl gefragt und es kommt auf die Art des Geschenks an. Bei einem Spiel für die Konsole die bei seiner Mutter steht wäre das natürlich Quatsch, bei einem (teuren) Fahrrad absolut sinnvoll. Mal etwas vergessen oder eine dauerhafte Ausnahme sind natürlich kein Problem, aber eine "Umsiedlung" seiner Sachen zur KM ist nicht mehr.
    Das wäre alles kein Problem wenn mal Sachen zu ihr und mal welche zum TO kommen. KM und ich machen uns auch nie nen Kopp wer was wann geholt hat, wir würden aber auch nie im Alleingang die Geschenke des anderen an unsere Tochter verhökern!
    Mit dem Deal: Keinerlei Sachen zu mir, dafür viele von mir zur KM und davon wiederum keine zurück würde ich mich nicht abfinden. Da kauft man ja nur noch nach!
    :nanana


    So schwer ist das nicht und wenn es nicht funktioniert, dann müssen die Sachen halt wieder bei dir bleiben ohne Ausnahme. Da lernt er gleich noch was Verantwortungsgefühl und Konsequenzen sind.

  • Wenn dein Kind von seinem Vater etwas geschenkt bekommt, wem gehört dieses Geschenk dann und wer hat das Recht es zu verkaufen? Das Kind, der Vater oder du? Wenn überhaupt das Kind und in Ausnahmefällen (z. B. wenn Kind was ausgefressen hat) derjenige der es geschenkt hat. Aber doch nicht die unbeteiligte 3. Person die anscheinend als einzige davon profitiert. Oder habe ich das falsch gelesen?


    Bei uns war so etwas nie ein Thema. Aber hier geht es ja nicht um uns... Wenn die Sachen dem Kind geschenkt wurden, gehören sie dem Kind. Und nicht mehr dem Vater. Und das Kind kann sie verkaufen. Solange es das noch nicht selbst kann, macht das halt die Mutter, wenn die Sachen vom Kind sich dort befinden. Und kauft dann für´s Kind von dem Geld etwas anderes. Wo ist das Problem? Sollte sie das Geld nehmen und versaufen, habe ich das überlesen und bitte um Entschuldigung... Mit Unterhalt oder nicht für das andere Kind hat das ja mal so gar nichts zu tun...

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~


  • Bei uns war so etwas nie ein Thema. Aber hier geht es ja nicht um uns... Wenn die Sachen dem Kind geschenkt wurden, gehören sie dem Kind. Und nicht mehr dem Vater. Und das Kind kann sie verkaufen. Solange es das noch nicht selbst kann, macht das halt die Mutter, wenn die Sachen vom Kind sich dort befinden. Und kauft dann für´s Kind von dem Geld etwas anderes. Wo ist das Problem? Sollte sie das Geld nehmen und versaufen, habe ich das überlesen und bitte um Entschuldigung... Mit Unterhalt oder nicht für das andere Kind hat das ja mal so gar nichts zu tun...

    Da widerspreche ich dir teilweise. Denn es hängt essenziell davon ab, wie alt und entwickelt das Kind ist. Sonst könnte die KM ja fröhlich alle Geschenke von Kleinkindern verkaufen, denn deren Meinung ist extrem leicht zu manipulieren.


    Ein wild aus der Luft gegriffenes Beispiel: Ich schenke meiner 2 1/2 jährigen Tochter ein mit Diamanten besetztes Dreirad im Wert von sagen wir mal 5000 €. Meine KM braucht Kohle und erzählt meiner Tochter, dass es einen Tag lang auf einen Ponyhof geht und sie ihr ein gebrauchtes Dreirad im Wert von 50 € schenkt wenn sie das Diamantdreirad verkaufen kann. Tochter schreit: "Juhu Pferde" und macht mit.
    Nach deiner Logik wäre das vollkommen in Ordnung, denn das Dreirad gehört(e) ja meiner Tochter und die kann damit schließlich machen was sie will. Dreirad weg ---> 5000 € über den Jordan. Das war ein extremes und übertriebenes Beispiel (so einen Quark würde ich nie tun), zeigt aber ganz klar die Schwachstelle auf.
    Es gibt so viele Kinder die machen immer was ihre Eltern ihnen sagen oder sind viel zu jung. Mal ganz abgesehen davon, dass ich es grenzwertig finde, Kindergeschenke und bzw. Erinnerungstücke zu verhökern, alte Klamotten mal ausgenommen.


    Ich kenne eine Menge Erwachsene die kein Gespür für Geld und Wert haben, da kann man sowas von Kindern kaum verlangen. Schon gar nicht, dass sie ein Gespür Wert und Langfristigkeit besitzen. Ich wollte mit 11 mal meinen Schrank, mein Bett und meinen Schreibtisch für eine Stereoanlage verticken, zum Glück wurde ich davon abgehalten. In jüngeren Jahren hätte man mir alles erzählen können und ich hätte meinen kompletten Plunder verkauft.


    Ohne es mit dem Schenkenden abzusprechen und mir sicher zu sein, dass meine Tochter versteht was sie da tut würde ich ein Geschenk nicht verkaufen. Das wäre mir sehr peinlich wenn das rauskommt.


    Wenn das Kind alt genug ist und die Tragweite überblicken kann stimme ich dir allerdings zu. Wenn das Geschenk einen bestimmten Wert übersteigt, dann sollten verantwortungsvolle Eltern meiner Meinung nach gemeinsam entscheiden ob es verkauft und was mit dem Geld gemacht wird. Sonst hat das ganze immer ein Geschmäckle.

  • Wie Du schon sagst:


    Ein wild aus der Luft gegriffenes Beispiel:


    Dem ist nichts hinzuzufügen.


    Was ich meine, ist, die Dinge verkaufen, wenn das Kind eh nicht mehr damit spielt; also quasi "rausgewachsen" ist. Vorher etwas zu verscherbeln, weil Muttern (oder Vattern) Geld brauchen, geht natürlich nicht.


    Wie auch immer, finde ich es total blöd, einem Kind etwas zu Weihnachten oder zum Geburtstag... zu schenken und dann zu sagen, das bleibt aber hier. Das kann man mit Sachen tun, die man eigens dafür angeschafft hat und das dann auch so kommunizieren.

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Da ich bereits erwähnt habe, dass ich alte Klamotten oder abgenutztes Spielzeug damit ausdrücklich nicht meine, verstehe ich nicht warum du dieses Beispiel wieder hochholst.


    Bei einem gesunden Elternverhältnis gibt man selbstverständlich die Geschenke mit, was denn auch sonst? Das hatte ich mit meiner KM und mir als Beispiel aber ebenfalls bereits erwähnt. Da sind wir also vollkommen einer Meinung ;-)


    Hier haben wir jedoch ein anscheinend gestörtes Verhältnis und er wird den Thread nicht wegen ein paar Klamotten die keinem mehr passen oder altem Spielzeug von dem man eh die Hälfte weiter verschenkt eröffnet haben. Und wenn doch, dann würde ich mich ernsthaft fragen warum.