Mutter will in Großstadt ziehen... Weiterer Umgang.

  • Vielleicht ist auch die Situation verwirrend und komplex? Eine Antwort die heute passt kann morgen schon wieder unpassend sein wenn man es mit Depressiven Menschen zu zun hat oder der Umgang mit diesem Menschen sich ständig ändert.


    Das ist wie ein Flug durch verschiedene Wetterzonen, man reagiert auf die Umstände, versucht den Kurs zu halten muss aber individuell auf die jeweilige Situation eingehen. Und die kann sich stündlich ändern...


    lg Thomas

    du hast bis dato NUR mit EINEM depressiven Menschen zu tun gehabt - also verallgemeinere nicht alle Depressiven und schmeiß sie in einen Topf....


    By the way du liest dich auch wie ein Fähnchem im Wind....alleine was du hier alles geschrieben hast, was du gerne machen möchtest um deine Kinder ganz zu dir zu holen.......und dann das Gerichtsurteil................ :lach




    bay-of-russel


    :daumen :daumen :daumen DANKE

  • So... Update...


    Kommando: Volle Kraft zurück !!!


    Nachdem ich der Argumentation der KM wegen der Schule zugestimmt hatte, das Thema ja bereits seit Janaur hier auch im Forum ausgiebig diskutiert habe und es dazu ja letzte Woche ein Gerichtsverfahren gab steht nun alles auf Anfang...


    Letzte Woche Dienstag hat die KM auf dem Gericht gut wegen der Schule argumentiert:


    Es gäbe dort ganz kleine Klassen (ich habe die Zahl von 8 bis 10 Schülern im Kopf, habe das aber nicht notiert), die Schule hätte eine besondere Förderung für ADHS Kinder, die Kinder wären dort den ganzen Tag entsprechend betreut und die Kosten lägen bei ca 200€/Monat usw...


    Das klang für die Beteiligten schlüssig und auch gut. ich habe dann der Schulanmeldung und Kostenübernahme 2/3 zugestimmt...



    Am Montag bin ich in diese Schule (Ein Schulzentrum) gefahren um mir das anzuschauen, habe mich mit einem Rektor unterhalten und mich über das Schulsystem informiert...


    Fakt1: Es gibt in dieser Schule keine Klassen mit 8 bis 10 Schülern, es sind normale Klasen mit 22 bis 25 Schülern, davon etwa 4 mit Förderbedarf
    Fakt2: Die Regelschule kostet ~450€/Monat, da es BaWü ist ist eben die Ganztagesschule nicht in der Regelschule enthalten.
    Fakt3: Die Betreuung nach der Schule bis 17 Uhr kostet dann 160€/Monat extra, dazu kommen 90€ Essengeld und 35€/Monat für Lehrmittel.


    Auf dem Gelände gibt es tatsächlich eine weiter Schule mit kleinen Klassen 8 bis 10 Schüler, das allerdings ist eine Sonderschule für Lernbehinderte, mein Junior ist aber als leicht überdurchschnittlich intelligent eingestuft.
    Dann gibt es zusätzlich noch eine "Werkrealschule", die entspricht der ehemaligen Hauptschule, ist auch nicht 2 Sprachig sondern hat nur eine Fremdsprache. Wechsel auf einen Gymansialzweig ist da nicht vorgesehen und eine Empfehlung dahin hat er ja nicht.


    Hab ihr dann eine Mail geschrieben auf welche Schule der Junior gehen soll?
    Keine Antwort bekommen.


    Am nächsten Tag nochmal ne Mail geschrieben dass ich gerne wissen würde auf welche der 3 Schulen er angemeldet werden soll.


    Daraufhin ist es wieder eskaliert, ich solle meine "Alleingänge" lassen, hätte es mit ihr absprechen sollen wenn ich zur Schule fahre, das geht so alles nicht mehr usw...


    Draufhin habe ich mit der Erziehungshilfe telefoniert.


    Die Erziehungshilfe sagte dass die Schule in der Großstadt wohl aus Kostengründen nicht in frage käme, die KM wohl die Frist für den Antrag auf dem Schulamt verpasst hätte (Feststellungsbescheid nicht beantragt!)


    Ich dachte mich tritt ein Pferd. Da ist eine KM die seit Januar umziehen will, wir verhandeln vor Gericht über eine Schule. Dann stellt sich heraus dass sie nichts, aber auch garnichts organisiert hatte.
    Weder sich um den Feststellungsbescheid gekümmert hat, noch hat sie sich Gedanken darüber gemacht wie sie arbeiten will und das alles finanzieren will.


    Gestern Abend war ich dort, habe sie gefragt ob sie sich nicht vorher Gedanken über die Mietpreise in der Stadt gemacht habe...


    Dann hat sie gesagt dass sie sich das sowieso nicht leisten kann, sie wolle wieder in den Osten ziehen, dort kann sie auch mit Hartz IV und nem Halbtags- Job viel billiger leben und käme über die Runden...


    Sie stellte die Frage wo die Kinder leben sollen, ich sagte daraufhin dass es für die Kinder vorteilhafter wäre wenn sie hier bleiben würden...
    Dann rief sie die Kinder zu sich, erklärte ihnen dass sie wegziehe und sie bei mir bleiben würden, die Mama würden sie 2 Wochen in den Sommerferien sehen.


    Beide Kinder sind völlig zusammen gebrochen, haben nur noch geweint... bin dann mit den Kids noch ne Stunde sitzen geblieben um sie zu beruhigen, dann hat sie gesagt dass ich gehen soll...


    Heute morgen habe ich JA und Erziehungshilfe darüber informiert, am Freitag haben wir Termin dort...


    Vorhin haben wir uns nochmal getroffen, sie bleibt bei ihrem Standpunkt dass sie in den Osten ziehen will, 500km weg, um "endlich Ruhe zu haben"... Ich solle dort für sie eine passende Schule suchen... !?


    lg Thomas

  • Das klang für die Beteiligten schlüssig und auch gut. ich habe dann der Schulanmeldung und Kostenübernahme 2/3 zugestimmt...


    Also ehrlich, Thomas, ich würde nach allem, was Du über die KM schreibst, an Deiner Stelle nur noch bei den Dingen zustimmen, bei denen Du Dir (in ihrem Beisein) ein eigenes Bild gemacht hast. Du müsstest Doch eigentlich selbst wissen, dass sie heute dies, morgen das behauptet und darauf kein Verlass ist. Es ist Deine Verantwortung, den Kindern Stabilität und Kontinuität zu geben - und nicht alles blind abzunicken, was von der KM kommt.


    Ich verstehe nicht, warum Du ihr, gerade bei so wichtigen Entscheidungen, offenbar immer noch vertraust und Dich von ihr einspannen lässt. Mal hüh, mal hott.

  • Ich verstehe nicht, warum Du ihr, gerade bei so wichtigen Entscheidungen, offenbar immer noch vertraust und Dich von ihr einspannen lässt. Mal hüh, mal hott.


    Ja, deswegen hat sie ja auch eine Erziehungshilfe an der Seite (mit amtlichem Auftrag!)
    Ich dachte dass die Erziehungshilfe bei dieser Entscheidung mit involviert gewesen wäre und die grundlegenden Dinge organisiert wären. Die Erziehungshilfe war sogar mit der KM auf dem Info-Abend der Schule !!!


    Daher verstehe ich das Kommando zurück eben garnicht.


    Ich hätte doch erwartet dass - wenn ich irgendwo hin ziehen will - sich jemand Gedanken darüber macht was z.b. die Miete kostet, wie es mit der Umgebung aussieht, was die Schule tatsächlich kostet, wieviel ich verdienen kann und wie meine Arbeitszeiten sind.
    Wer betreut die Kinder wenn Schulfrei ist, wer holt die Kinder ab wenn ein Kind krank wird, habe ich Freunde in der Nähe, gibt es einen Mammi- Kreis o.ä. in der Nähe, einen AE- Verein z.b ???


    All das ist nicht geschehen... Sorry, es ist nicht meine Aufgabe mich um diese Dinge zu kümmern...


    Dann ihr Auftreten vor Gericht, anfänglich die souveräne Mama, hat sich um Schule usw bemüht, ein tolles Schulmodell für den Junior, da musste ich davon ausgehen dass sie sich damit beschäftigt hatte, einen Plan hatte...


    Ja, ich hatte ihr vertraut, war wirklich der Meinung sie hätte da ne schöne Schule gefunden und würde endlich anfangen mal was selbst in die Hand zu nehmen...


    Stattdessen muss ich von der Kleinen erfahren dass ihre Spardose geplündert wurde weil "Mama essen kaufen musste...". im gleichen Zeitraum hat sie dem Junior die neue Wii Konsole gekauft (glaub um die 400€)


    lg Thomas

  • Ich hätte doch erwartet dass - wenn ich irgendwo hin ziehen will - sich jemand Gedanken darüber macht


    Du müsstest aber inzwischen wissen, dass Du bei dieser KM nichts erwarten kannst! Ich fahre auch damit am besten, wenn meine Erwartungen gleich null sind (und das hat eher mit mir zu tun als mit meinem Bild der KM). Dann kann ich auch nicht enttäuscht werden.

    Sorry, es ist nicht meine Aufgabe mich um diese Dinge zu kümmern...


    Als gemeinsam sorgeberechtigter Elternteil ist das m. E. sehr wohl Deine Aufgabe, Dich (mit) um solche Dinge zu kümmern. Ich finde, Du machst es Dir da viel zu einfach. Du solltest Dich schon um Deiner Kinder willen engagieren, unabhängig davon, ob die KM das tut oder nicht.

  • So richtig über das Wesentliche nachdenken, tust du aber auch nicht oder? Wie einfach es doch ist sich über Bla und Blubb in tiefster Ausführlichkeit auszulassen und die einfachsten Dinge weder sehen, noch regeln zu wollen. Aber hey, wenn die Mutter nun ohne die Kids umzieht und das auch noch weit weit weg, hast du dein Ziel doch erreicht oder nicht? Ach nee, so richtig endgültig bei dir haben, wolltest du sie ja nicht. Verdammt und jetzt? Wird ja immer verzwickter.


    Eigentlich wollte ich mich hier nicht reinhängen. Und wenn es nicht um zwei Kinder gehen würde, würde ich vermutlich nur noch lachen, bei dem was ich hier lese. Aber es geht um Kinder und dass was ihr als Eltern diesen wunderbaren Geschöpfen antut, ist wirklich unter Allem was mir gerade einfällt. Kinder gehen an so egoistischen Machtspielchen kaputt. Einer von euch muss mal langsam aufwachen und begreifen, dass das was da passiert nichts, aber wirklich rein gar nichts mit Sorge um das Wohlergehen der Kinder zu tun hat. Denn das was du hier schreibst, schreit eindeutig und an jeder Stelle es geht nur um dich und deinen Vorteil in deiner Welt, um die KM und ihre Belange in ihrer Welt und darum euch gegenseitig auszuspielen allgemein. Wenn man aber nun Kinder hat, gehören diese in den Vordergrund. Und da ist es egal ob getrennt oder nicht man hat seine eigenen Belange zurückzustellen!!!

  • Ja, deswegen hat sie ja auch eine Erziehungshilfe an der Seite (mit amtlichem Auftrag!)


    Wie bist Du eingebunden, was die Arbeit der Erziehungshilfe angeht? Schließlich geht es ja um die gemeinsamen Kinder - zumindest bei den Hilfeplangesprächen (gab es eins zu Beginn? warst Du beim JA zugegen?) müsstest Du doch beteiligt sein.

  • gtom ist inzwischen für mich wie ein schrecklicher Autounfall:
    man steht entsetzt davor und kann aber nicht wegschauen.


    gtom: hast du wenigstens mal versucht zu verstehen, was bay-of-russel dir sagen wollte?


    Mima

  • gtom


    Meinst du nicht langsam auch, dass es schon längst Zeit ist, das ABR zu beantragen und die Kids zu dir zu holen?


    Mach jetzt endlich mal Nägel mit Köpfe und ramm den Pflog in den Boden. Bei mir wäre schon unlängst Schluss mit Lustig gewesen. Ich hoffe für die Kinder, dass das nun auch bei dir ankommt.


    Allein die Erfahrung, dass die KM den Kindern ihren (mutmaßlich verstunkenden) Umzug in den Osten um die Ohren haut, muss dich doch langsam mal ergreifen und zu Konsequenzen veranlassen!?


    Also... Was hast du jetzt vor?

  • Summerjam


    der Bär will offenbar nicht...
    meist du, es ist für die kids gut, ihn zum Jagen zu tragen?


    Mima


    Offenbar! (für die Willigkeit des Bären)
    Offenbar nicht! (in Bezug auf die Kinder). Wobei ich an der Stelle ebenso nihct daran glaube, dass die Kids es mit der KM besser haben werden. Wenigstens werden die Kids nicht in den Osten verschleppt.


    In der Kinderhaut möchte ich als Erwachsener nicht drin stecken!

  • Freitag 8 Uhr ist Termin beim Jugendamt, dann sehen wir mal wie sich das ganze darstellt...


    Eben war die Erziehungshilfe mit der Tochter auf nen Kurzbesuch da...


    Wie bist Du eingebunden, was die Arbeit der Erziehungshilfe angeht? Schließlich geht es ja um die gemeinsamen Kinder - zumindest bei den Hilfeplangesprächen (gab es eins zu Beginn? warst Du beim JA zugegen?) müsstest Du doch beteiligt sein.


    Der Hilfeplan wurde geändert, im ersten Hilfplan wurde festgelegt dass die Entscheidung über Umgänge und die weitere Betreuung der Kinder über das Gericht zu erfolgen haben, die Erziehungshilfe bei der Übergabe der Kinder unterstützen soll und die Eltern bei der Schulwahl für den gemeinsamen Sohn beraten soll. Der Fokus der Erziehungshilfe liegt darin für die beiden Kinder ein neutraler Ansprechpartner zu sein.


    Dann wurde der Hilfeplan nach 2 Monaten dahingehend geändert dass die KM die volle Stundenzahl der Erziehungshilfe bekommt und die Erziehungshilfe die KM bei der Bewältigung ihrer Aufgaben unterstützt... So ist es formuliert.
    Ich nehme weiterhin an den HPG teil...



    Als gemeinsam sorgeberechtigter Elternteil ist das m. E. sehr wohl Deine Aufgabe, Dich (mit) um solche Dinge zu kümmern. Ich finde, Du machst es Dir da viel zu einfach. Du solltest Dich schon um Deiner Kinder willen engagieren, unabhängig davon, ob die KM das tut oder nicht.


    Das war der Auslöser für die Eskalation, ich habe mich - unabhängig von der KM - über die Schule, die Nachmittagbetreuung und die Kosten informiert. Ebenso über das Schulsystem in BaWü und die Durchlässigkeit innerhalb der versch. Schulen (Ist ja in jedem Bundesland anders geregelt)


    Auslöser war der "Alleingang", wobei ich weder ein Kind angemeldet habe noch mich dagegen ausgesprochen habe dass die KM das macht. Es ging lediglich darum wie es mit der Betreuungszeit nach der Schule aussieht (Die ist nämlich freiwillig, d.h. im Gegensatz zur GTS in Rlp keine Pflicht), wie die Kosten gestemmt werden sollen und in welche Schule Junior denn genau gehen soll.


    Durch die Wahrnehmung meiner Aufgabe als sorgeberechtigter Elternteil ist es erst wieder eskaliert...


    Und dann waren es ja in weniger als 10 Monaten insgesamt 4 Varianten die die KM vorschlug... Zuerst über den Rhein, dann in den Osten, später wieder in die Großstadt und jetzt ohne wirkliches Ziel, hauptsache weg.


    Wie soll ich mich da um eine Schule kümmern? Soll ich ihr ne Wohnung in Unbekannt besorgen? Mich um Schulanmeldungen, Feststellungsbescheide kümmern wenn die KM einen Monat später wieder ne andere Idee hat?


    lg Thomas

  • Durch die Wahrnehmung meiner Aufgabe als sorgeberechtigter Elternteil ist es erst wieder eskaliert...


    Und diese Erfahrung hast du nihct zum ersten mal gemacht.


    Du solltest dich entscheiden, entweder a) die Kinder in deine Obhut zu nehmen und es besser zu machen oder b) sie "abzuschreiben" und die KM schalten und walten zu lassen.


    Kannst du eines von beiden?

  • Also wirst du wieder nur abwarten, was die Mutter am Freitag sagt?


    Warum agiert du nicht mal, statt immer nur zu reagieren.



    Warum reicht es dir nicht langsam und nimmst die Kinder ganz zu dir. Was muss noch passieren, damit du endlich die Kinder aus diesem Kriegsschauplatz nimmst?


  • Warum reicht es dir nicht langsam und nimmst die Kinder ganz zu dir. Was muss noch passieren, damit du endlich die Kinder aus diesem Kriegsschauplatz nimmst?


    Meinst du ich habe das Recht die Kinder einfach hier zu behalten? Wenn ich das könnte wären die beiden schon längst hier.


    Sorry, so einfach ist das nicht. Noch sind da weitere beteiligt (JA, Beistand usw... )


    Als strittige Eltern gibts du irgendwann die Hoheit über die Kinder in fremde Hände (Ein Gericht, ein Jugendamt usw...)


    lg Thomas

  • Wie kommst du auf den Osten? Es geht um Karlsruhe und soweit ich weiß ist das immer noch Wessieland. :brille


    Karlsruhe hat sich seit gestern erledigt, kann sie sich nicht leisten...


    Seitdem steht Ostdeutschland wieder zur Debatte weil bei gleichen Harz IV Satz die Mieten und Lebenshaltungskosten geringer sind...


    Nach mehreren Monaten überlegungen nach Karlsruhe zu ziehen hat sie letzte Woche festgestellt dass sie dort unter 1000€/Monat kalt keine vernünftige Wohnung bekommt...
    (Das habe ich ihr damals schon erklärt... )


    Glaube im Januar habe ich sie gefragt ob sie eine Wohnung und nen Job in Aussicht hat und ob sie Unterstützung braucht.
    Antwort von ihr: "ich habe alles geregelt, du erfährst zu gegebener Zeit wo wir wohnen werden."


    Diese Aussage habe ich akzeptiert, geglaubt dass sie tatsächlich eine Wohnung hätte und das auf die Reihe bekommt... Pustekuchen...


    lg Thomas

  • Ihr habt das gemeinsame Sorgerecht.


    Langsam tust du mir wirklich leid: die Mutter ist total schlimm, auch zu den Kindern. Und du kannst nichts machen.


    Was muss noch passieren, dass du etwas tatsächlich für die Kinder machst?


    Geht der Sohn inzwischen wieder zu Schule? Wann beginnt die Therapie für ihn?

  • Übrigens:


    Heute hat sie gesagt dass sie noch garkeine Zeit hatte sich um diese Dinge zu kümmern, schließlich sei ihr Entschluß nach Karlsruhe zu ziehen erst im März gefallen... !?


    :hae:


    lg Thomas