Mutter will in Großstadt ziehen... Weiterer Umgang.

  • Bei Gericht interessieren Fakten, ein Plan, wie es in Zukunft laufen soll, keine Diskussionen, was einer von euch mal gesagt, getan oder gemacht hat.
    Falls KM vor Gericht auch mit so einem Schmäh kommt, mach dir eine Liste wann die Kinder bei dir waren, wann wichtige Termine beim Arzt oder Psychologen waren, aber doch nix a la "sie kam und hat sich die Inliner aus meinem Schuppen genommen".



    Die Fakten haben wir jetzt in der Hand, Ausreden gehen der KM langsam aus bzw. sind widerlegt.


    Es mag gemein klingen, aber die KM muss jetzt zwingend zu dem Punkt kommen an dem sie "zusammenbricht", ihre Pseudoargumente alle widerlegt sind und die KM hoffentlich irgendwann erkennt dass das Phantasien sind...


    Wir haben ein Konzept, d.h. Kids bei mir , geregelter Umgang mit der KM, Sohn in einer Klinikambulanz mit Notfallambulanz die adäquat behandeln kann, Kinder sollen wieder im gewohnten Umfeld leben, mit Oma und Opa als Bezugspersonen.
    Kinder bleiben im gewohnten sozialen Umfeld, im gleichen Freundeskreis, Tochter bleibt noch 2 Jahre auf der gleichen Grundschule, kann im gleichen Reitverein bleiben, Sohn geht mit Freunden auf die Gesamtschule einen Ort weiter, bleibt im gleichen Verein, das bietet Kontinuität und Sicherheit.


    lg Thomas

  • gtom


    Das meinte ich - Blick nach vorne :daumen



    Und lass doch mal KM die KM sein, ob ihre Argumente zusammenbrechen oder nicht, davon würde ich mal entschieden Abstand nehmen und dies ausblenden.

  • Du willst nicht etwas für die Kinder tun, sondern die KM zusammenbrechen sehen. Fühlst du dich dann geil?


    Glaubst du, Richter und JA sind dumm und sehen nicht selbst mögliche Widersprüche in Aussagen und Handlungen der KM? Denkst du, die finden das toll, wenn da einer, weil er schmutzige Wäsche waschen will, sie mit der Nase draufstoßen will?
    Für den Richter und das JA liegt nicht umsonst der Fokus auf den Kindern. Ob du im Hintergrund die KM zerfleischst oder sie dich, ist völlig Latte, solange für die Kinder alles halbwegs gut läuft. Und ob dem so ist, beurteilt ggf. ein Gutachter und der Richter selbst.


    Du musst mit einem umsetzbaren Plan FÜR die Kinder um die Ecke kommen, nicht mit "Die KM hat mit die Schaufel auf den Kopp gehauen und mein Eimerchen geklaut"!

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Wir haben ein Konzept, d.h. Kids bei mir , geregelter Umgang mit der KM, Sohn in einer Klinikambulanz mit Notfallambulanz die adäquat behandeln kann, Kinder sollen wieder im gewohnten Umfeld leben, mit Oma und Opa als Bezugspersonen.
    Kinder bleiben im gewohnten sozialen Umfeld, im gleichen Freundeskreis, Tochter bleibt noch 2 Jahre auf der gleichen Grundschule, kann im gleichen Reitverein bleiben, Sohn geht mit Freunden auf die Gesamtschule einen Ort weiter, bleibt im gleichen Verein, das bietet Kontinuität und Sicherheit.


    Das ist endlich mal etwas vernünftiges.


    Alles andere ist eine widerliche Schlammschlacht, bei dem es nur Verlierer geben wird. An vorderster Front die Kinder.
    Höre damit auf, damit wird das Wesentliche - die Kinder- untergehen. Es zählt die Zukunft. Nicht was gestern die Ex wieder gemacht hat. Andererseits verdient der Anwalt daran. Aber die Scherben werden die Kinder ihr ganzes Leben tragen.

  • Ich bete das die Kinder Richter, andere Instutionen haben die sehr wohl sehen ob es um sie geht oder nur darum das jemand einen Rachefeldzug startet. :schiel

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Ich bete das die Kinder Richter, andere Instutionen haben die sehr wohl sehen ob es um sie geht oder nur darum das jemand einen Rachefeldzug startet. :schiel


    Die Institutionen können da nichts mehr tun... sie können versuchen die Kinder zu entlasten, da wo aber unterschiedliche Angaben der Eltern vorhanden sind, sind die Institutionen machtlos bzw schaffen es nicht im Sinne der Kinder zu agieren.


    Letztendlich kann nur (!) das Gericht von den Eltern die Belege für ihr Tun und Handeln einfordern und bewerten. Aus diesem Gesamtbild ergibt sich dann das Kindeswohl. Dies kann u.U vor Gericht anders sein als es die vielen Beteiligten sehen...


    Ich habe meine Sicht der Dinge, die KM hat ihre Sicht der Dinge... Das Gericht wird sich damit auseinandersetzen müssen wie diese Sichtweisen sich auf das Kindeswohl auswirken und inwiefern den Kindern geholfen werden kann wenn die Kinder entweder bei mir oder bei der KM leben, welche Vorteile für die Kinder vorhanden sind und welche Nachteile. Diese Abwägung bestimmt das Urteil...


    lg Thomas

  • Zeitgleich werden wir sie mit einer Unterlassungsklage "belästigen" und ab jetzt jeden Schritt von ihr beobachten... Anwalt ist jetzt bereit, er sagt er hat jetzt genug in der Hand los zu legen...



    Du ich musste tatsächlich schmunzeln, als ich las, ihr möchtet ab jetzt jeden Schritt der KM beobachten :lach . Du bei allem was und wie du schreibst, komme ich als Leserin schon zu Ergebnis, dass zumindest der stalkingvorwurf nicht so völlig aus der Luft gegriffen ist.


    Na ja und das Telefonat hättest du schon auch deeskalieren können, in den du es beendest ;-) . Manchmal hat man mehr Spielraum, als man denkt... Es ist natürlich einfacher auf die Tränendrüse zu drücken und fest zu halten, dass ja der andere Schuld sei ;-).


    Okay und jetzt fängst auch du an sie zu verklagen :rainbow: . Das ist schön für den Anwalt, aber sonst hat das nur den Effekt, das JA und hoffentlich auch der Richter die Hände über dem Kopf zusammen schlagen und nur noch überlegen können, was das geringere Übel sein mag. Herzlichen Glückwunsch :blume

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

    Einmal editiert, zuletzt von campusmami ()

  • Wenn Du hinsichtlich der Medikation , wenn sie bei Dir sind, nicht unterrichtet wurdest, und auch nicht über diese 2 Punkte nicht informiert wurdest, läuft einiges schief.


    Dann ist das auch ein Ansatz zum ASR.


    Bei mir ging es um viel weniger, und ich habe das ASR bekommen.


    Die KM meiner Kinder hat die Unterschrift verweigert, zu einem Allergietest der kleinsten mit DS. Ebenfalls hat sie die Kids nicht mehr in Ihrer Krankenversicherung behalten wollen, wohlwissend dass ich nicht Krankenversichert bin.


    Diese 2 Hauptpunkte haben gereicht, dass ich seit über einem Jahr das ASR habe.


    Der dritte, und auch nicht ausser Acht zu lassende Grund ist, dass sie keine Kommunikation mit mir haben will. So ist aber ein gemeinsames Sorgerecht nicht möglich!!!



    Bei einer Verhandlung, egal ob ABR oder Sorgerecht ist es auch sehr Entscheidend, was das JA dazu sagt

  • @ gtom


    Du schreibst hier deine LG wurde auch schon angegangen... Hast du Mal mit ihr gesprochen was sie denkt, wie sie handeln würde? Oder suchst du nur Rat hier bei uns im Forum?


    LG Mama-mia

  • @ gtom
    Du schreibst hier deine LG wurde auch schon angegangen... Hast du Mal mit ihr gesprochen was sie denkt, wie sie handeln würde? Oder suchst du nur Rat hier bei uns im Forum?
    LG Mama-mia


    Was sie denkt? Sie sagt seit Monaten dass ich die Kids zu mir (uns) holen soll, sie weiß dass es vorübergehend eng in der Wohnung werden wird, andererseits ist das neue Haus ja in Planung.


    Sie entlastet mich ja auch, unterstützt mich in den Momenten in denen ich am liebsten alles hinwerfen würde und daran zweifle ob ich ein guter Papa bin...
    Die Beutekinder leben ja auch hier, dennoch lässt sie mir den Freiraum dass ich mich um meine Kids kümmern kann, versteht die Situation in der ich mich befinde...


    Wir sind uns auch bei der Erziehung und den Maßstäben einig. Sie entlastet mich auch im Bezug auf die Ex, führt Tagebuch wann die Kids hier sind, wie lange und was z.b. an Besonderheiten auftrat und wie die Wochenenden waren, was an Hausaufgaben gemacht wurde usw...


    Sie versteht die KM auch nicht, gerade in unserer Situation könnte die KM ein sehr entspanntes Leben führen, die Kids jederzeit hier abgeben, könnte sich Beruflich etablieren...


    lg Thomas

  • Sie sagt seit Monaten dass ich die Kids zu mir (uns) holen soll


    Und warum hast Du dann nicht schon längst das dafür Erforderliche getan? Das verstehe ich irgendwie nicht. Ich wäre vermutlich irgendwann davon genervt, dass so wenig in der Richtung passiert.

  • Und warum hast Du dann nicht schon längst das dafür Erforderliche getan? Das verstehe ich irgendwie nicht. Ich wäre vermutlich irgendwann davon genervt, dass so wenig in der Richtung passiert.


    Weil manche Dinge eben Zeit brauchen, ich vermute dass die Beteiligten davon ausgingen der Konflikt würde sich mit der Zeit legen...


    Ich ging ja auch davon aus dass irgendwann Ruhe einkehrt, die Erziehungshilfe tätig wird und wir die strittigen Punkte da lösen können.
    Dem ist aber nicht so.


    lg Thomas

  • Ich ging ja auch davon aus dass irgendwann Ruhe einkehrt, die Erziehungshilfe tätig wird und wir die strittigen Punkte da lösen können.


    Ich bin inzwischen sehr skeptisch geworden, was die Einschätzungen von sog. Experten angeht, welche sich ein Urteil über die Situation zwischen den Eltern erlauben (müssen). Wenn man sich und den Ex-Partner gut genug kennt, meine ich, dass man sehr wohl auch beurteilen kann, ob Ruhe einkehren kann oder nicht - nachdem man sich selbst sehr kritisch dahingehend überprüft hat, ob die Änderungen am eigenen Verhalten dazu beitragen können, dass eine bessere Elternebene erreicht werden kann.


    Mir scheinen da viele Vorhaben ein bisschen zu sehr nach dem Prinzip Hoffnung angegangen zu werden, anstatt sich konkrete Ziele zu setzen und geeignete Maßnahmen zu überlegen, wie man diese Ziele erreichen kann / möchte. Und wenn man das getan hat: Ärmel hochgekrempelt und handeln, anstatt sich aufzureiben mit Dingen und Tätigkeiten, die nichts bringen.

  • Und warum hast Du dann nicht schon längst das dafür Erforderliche getan? Das verstehe ich irgendwie nicht. Ich wäre vermutlich irgendwann davon genervt, dass so wenig in der Richtung passiert.


    Die Trennung der Eltern war Mitte 2015 - soweit ich das nachvollziehen kann.


    Ich finde es nachvollziehbar und verständlich, dass man da nicht bei den ersten Unstimmigkeiten losprescht und ABR oder ASR beantragt. Schließlich ist das ja eine ziemlich große Entscheidung, die man nicht mal eben zwischendurch trifft.


    gTom - bzw. beide Eltern - haben sehr viele externe Hilfen hinzu gezogen. Das alles braucht ja viel Zeit. Alleine die Diagnose des Jungen und die Behandlung ziehen sich über einen längeren Zeitraum. Familienhilfe muss auch erst mal beantragt, genehmigt und dann auch eingespielt sein, bevor sie was bringt.
    Die Hoffnung, dass das alles hilft und irgendwann zu einem Ergebnis führt, gibt man so schnell nicht auf.


    Bei uns hat sich das alles über zwei Jahre gezogen. Sicher geht sowas auch schneller. Manchmal aber eben nicht.


    Hier wird gTom ständig geraten, nach vorne zu sehen. Ich könnte mir vorstellen, dass es dabei hilfreich ist, hier im Forum ebenfalls nach vorne zu sehen und nicht ständig nachzufragen, warum er dieses und jenes in der Vergangenheit nicht gemacht hat.

    *********************************
    Ihr kennt bestimmt auch diese eine Person, die ihr bei einer Zombie Apokalypse sofort erschießen würdet.
    Egal ob Zombie oder nicht...

  • gTom - bzw. beide Eltern - haben sehr viele externe Hilfen hinzu gezogen. Das alles braucht ja viel Zeit. Alleine die Diagnose des Jungen und die Behandlung ziehen sich über einen längeren Zeitraum. Familienhilfe muss auch erst mal beantragt, genehmigt und dann auch eingespielt sein, bevor sie was bringt.


    Was Hilfen angeht, war das ja bei uns auch ganz ähnlich. Auch wenn die Trennung erst eineinhalb Jahre her sein mag, so liegen doch die Gründe dafür gewiss schon weiter zurück. Man trennt sich ja nicht gerade mal so eben, weil man gerade keine Lust mehr hat. Es geht mir auch gar nicht darum, rückwärts zu schauen und gtom irgend etwas vorzuwerfen, im Gegenteil. Familienhilfe ist ja vor allem für die Kinder da und immer sinnvoll - ich persönlich hatte da eigentlich immer großes Glück, an kompetente Unterstützung zu geraten. Manchmal habe ich eben den Eindruck, dass sich gtom selbst in der Vergangenheit verliert, wenn ich so lese, was er seitenlang hier und in anderen Threads geschrieben hat. Es geht mir eigentlich nur darum, ihm Mut zu machen, konsequent zum Wohle der Kinder die richtigen Schritte einzuleiten, anstatt auf Besserung zu hoffen, wo sich keine Besserung einstellen wird, wenn die Dinge so weiterlaufen wie bisher.

  • Du willst nicht etwas für die Kinder tun, sondern die KM zusammenbrechen sehen. Fühlst du dich dann geil?


    Glaubst du, Richter und JA sind dumm und sehen nicht selbst mögliche Widersprüche in Aussagen und Handlungen der KM? Denkst du, die finden das toll, wenn da einer, weil er schmutzige Wäsche waschen will, sie mit der Nase draufstoßen will?
    Für den Richter und das JA liegt nicht umsonst der Fokus auf den Kindern. Ob du im Hintergrund die KM zerfleischst oder sie dich, ist völlig Latte, solange für die Kinder alles halbwegs gut läuft. Und ob dem so ist, beurteilt ggf. ein Gutachter und der Richter selbst.


    Du musst mit einem umsetzbaren Plan FÜR die Kinder um die Ecke kommen, nicht mit "Die KM hat mit die Schaufel auf den Kopp gehauen und mein Eimerchen geklaut"!


    Das habe ich anders verstanden. Nicht die KM soll als Person zusammenbrechen, sondern die Argumentation, die sie aufgebaut hat. Denn jetzt hat er Beweise dafür in der Hand, dass es anders ist als von ihr dargestellt.


    Ich für meinen Teil drücke ihm und den Kindern die Daumen, dass sie zu ihm und damit ein Stück weit aus der Schusslinie kommen. Die Medikamentation vom Kind am WE nicht zulassen, damit es beim Vater schwerer händelbar ist - glaubt sie etwa tatsächlich, sie tut dem Kind damit einen Gefallen...? :radab

    Im Forum gängige Abkürzungen:
    ABR: Aufenthaltsbestimmungsrecht (kann sich auf das alleinige ABR beziehen) / ASR: Alleiniges Sorgerecht / GSR: Gemeinsames Sorgerecht / SR: Sorgerecht
    BU: Begleiteter Umgang oder Betreuungsunterhalt / KU: Kindesunterhalt / UHV: Unterhaltsvorschuss / WM: Wechselmodell / BET: Betreuungselternteil / UET: Umgangselternteil
    TE bzw. TS: Threadersteller bzw. Themenstarter / JA: Jugendamt
    KV: Kindsvater / KM: Kindsmutter / ET: Elternteil / GE: Großeltern

  • ich selber habe (hatte) ein ADHS-Kind und ich hab die Medikation alsbald möglich am WE ausgesetzt.


    Ich finde das durchaus vernünftig.


    Mima

  • Zitat

    ich selber habe (hatte) ein ADHS-Kind und ich hab die Medikation alsbald möglich am WE ausgesetzt.


    Genauso habe ich auch bei meinem großen Sohn verfahren. Der Arzt sagte mir damals mündlich, ich könne ruhig so verfahren, ebenfalls was die Ferien betrifft. Im Offiziellen Arztbrief wiederum stand von den MPH-freien Wochenenden und Ferien nichts drin. Der Arzt aber meinte, das sei so ok, offiziell müsse er das so schreiben. Meinem Sohn tat es ganz gut, da er zu damaliger Zeit sehr untergewichtig war und appetitlos ( letzteres aufgrund des MPH ) dass er die Medis nur an Schultagen nehmen sollte.


    Was mich weiterhin interessieren würde wäre, ob der Sohn von GTom retadiertes MPH bekommt? Bzw. ca. eine Stunde vor Ablauf der Wirkdauer ein unretardiertes Produkt zusätzlich? Viele Kids sind überfordert mit den Reizen, die nach Ablauf der Wirkzeit aprupt auf sie ungefiltert einströmen und sind dann hoch aggressiv, in solchen Fällen hilft eben oft ein unretardiertes Produkt zusätzlich. Gibt es evtl. Auslöser für die Aggressionen? Finden sie zu verschiedenen Uhrzeiten statt? An verschiedenen Orten? Mit verschiedenen Menschen und Situationen? Gibt es zum ADHS evtl. diverse Wahrnehmungsstörungen? Hyperakusis?


    Was ich mit meinen Fragen sagen will ist, schreibt den Jungen nicht einfach ab, manchmal gibt es ganz banale Gründe für die Aggressionen, die z.B. an der Reizverarbeitung liegen, wo man etwas dran ändern kann.

  • gtom: du machst dich mehr als lächerlich. siehst du in dem ganzen hass und deinem selbst noch andere menschen, oder siehst du überhaupt die bedürfnisse der kinder?


    deine eidestattliche versicherung kannst du dir sonst wohin klemmen, die ist für das gericht irrelevant und wird von mutti einfach abgestritten. fertig. der vorwurf der im raum steht: warum interessiert dich die behandlung des kindes nicht? warum kümmerst du dich dich nicht selbst beim psychologen drum rauszufinden wie die mediaktion ist? wann hast du dort aufgeschlagen und dich um irgnedwas gekümmert?


    du nimmst dir irgendwelche klagen vor, erstreitest ein urteil über umgang, dann kommst du diesen nicht nach. das seit längerer zeit nicht mehr. somit kanst du dein urteil in die tonne klopfen.


    lass die km endlich umziehen und konzentriere dich auf dein eigenes leben. protze weiter mit deinen lgs mit geld etc rum, wenn das dein niveau ist, dann besser als garkeines. jedenfalls lieferst du keinen ansatz dafür, dass dich überhaupt irgendwas an deinen kindern kümmert.
    wenn die km will, dann wird im märz stattfinden, ansonsten kannst du dir deinen alleingang schenken. findet nicht statt. was dein kind braucht ist erziehung und das setzen von grenzen. statt ständig in die andere richtung vorwürfe fallen zu lassen, solltest du endlich anfangen dich um deine kinder zu kümmern und zwar um beide. :motz: