Bei Gericht interessieren Fakten, ein Plan, wie es in Zukunft laufen soll, keine Diskussionen, was einer von euch mal gesagt, getan oder gemacht hat.
Falls KM vor Gericht auch mit so einem Schmäh kommt, mach dir eine Liste wann die Kinder bei dir waren, wann wichtige Termine beim Arzt oder Psychologen waren, aber doch nix a la "sie kam und hat sich die Inliner aus meinem Schuppen genommen".
Die Fakten haben wir jetzt in der Hand, Ausreden gehen der KM langsam aus bzw. sind widerlegt.
Es mag gemein klingen, aber die KM muss jetzt zwingend zu dem Punkt kommen an dem sie "zusammenbricht", ihre Pseudoargumente alle widerlegt sind und die KM hoffentlich irgendwann erkennt dass das Phantasien sind...
Wir haben ein Konzept, d.h. Kids bei mir , geregelter Umgang mit der KM, Sohn in einer Klinikambulanz mit Notfallambulanz die adäquat behandeln kann, Kinder sollen wieder im gewohnten Umfeld leben, mit Oma und Opa als Bezugspersonen.
Kinder bleiben im gewohnten sozialen Umfeld, im gleichen Freundeskreis, Tochter bleibt noch 2 Jahre auf der gleichen Grundschule, kann im gleichen Reitverein bleiben, Sohn geht mit Freunden auf die Gesamtschule einen Ort weiter, bleibt im gleichen Verein, das bietet Kontinuität und Sicherheit.
lg Thomas