Versteh gerade die Welt nicht mehr.

Hallo,

Heute hatte ich Post von der Anwaeltin bekommen mit einem Schreiben vom Gericht. In diesen Schreiben, wird eine Beschwerde gegen einen anderen Beschluss eingelegt von der Gegenseite. Die Gegenseite ist Nochehemann. In dem ersten Beschluss wurde der Gegenseite Verfahrenskostehilfe fuer Nochehemann bewilligt. Dagegen hat nun die Anwaeltin der Gegenseite fuer ihrem eigenen Mandanten Beschwerde eingereicht.

Eine Begruendung wird noch nachgereicht. Was soll das? Nochehemann hat doch die Bewilligung oder will er nun selber zahlen?

Oder will er nur Zeit schinden????

Ratlose und etwas angepisste Perle

Zitat von thursdaynext

Ach, weißt du. Ich hab die Welt noch nie verstanden.

Zu deinem Fall: Vielleicht ist die VKH als Ratenzahlung bewilligt worden, und dagegen wurde Beschwerde eingelegt?

Ist doch für dich aber auch egal, oder ?

Danke fuer deine Antwort. Es ist nur komisch, dass eine Beschwerde ohne Begruendung eingereicht wurde, und man angibt, dass man sich erst besprechen will. Und ich habe ne Kopie vom Beschluss mit der Bewilligung, da steht nix von Ratenzahlung. Es aegert mich, das es nur wieder alles verzoegert.

Erst zieht er um und gibt seine Anschrift nicht bekannt. Dann dauert es ewig, bis er mal einen Anwalt einschaltet, erst dann ist Anschrift bekannt, wobei Gericht ihn auch schon ohje Anwalt angeschrieben hatte und die Annahme verweigert wurde. Der Nochehemann lebt in Uk, was alles noch verkompliziert.