Umzug geplant, KV gibt aber keine Zustimmung

  • Vielleicht sollte der Vater das Forum hier der Mutter überlassen - hier ist der Mütter & BET Anteil etwas höher - Exoten ausgenommen.

    Was immer man so unter "Exoten" versteht :lach



    "Unsere" Sachbearbeiterin beim Jugendamt sagte mal das wir die einzigen im Landkreis wären die so ein bescheuertes Wechselmodell machen würden.
    Wenige Tage später war ich bei einer (zugegebenermaßen väterlastigen) Veranstaltung, bei der sich rund 15 Väter fanden die Wechselmodell praktizieren.
    Möglich, das die dem Jugendamt nicht bekannt waren, weil diese Eltern das Jugendamt die beansprucht haben.


    Ich habe gelernt das es zwar gut ist zuzuhören, aber nicht alles zu glauben was einem so gesagt wird.
    :lach


    Anders formuliert: Dieser Vater ist hier schon ganz gut aufgehoben. :daumen


    "Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas schönes bauen." (Goethe)

  • Was immer man so unter "Exoten" versteht


    OT
    Um hier durchzuhalten muss man schon über eine gute Portion Humor verfügen oder eben wenigstens ansatzweise "exotisch" sein, meinste nicht? ;-)


    Quatsch natürlich!


    Ich darf zwar nicht mehr Mädels sagen, finde die überwiegende Mehrzahl der weiblichen User aber ganz ok und ihre Ansichten hilfreich.
    Ich habe im Forum sogar einige sehr nette und interessante Bekanntschaften gefunden, die ich nicht mehr missen möchte.


    Den "Titel" Exot (er)tragen wir doch locker mit Anstand. ;-)


    LG
    Joachim

  • bay-of-russel:


    Was das Elterngeld betrifft stimmt deine Aussage so nicht ganz:


    Es hat tatsächlich die Zahl der VÄTER stark zugenommen die alleine ! Elternzeit beantragt haben.


    Die Erklärung hierfür ist einfach, war früher keine Lohnersatzleistung für den - überwiegend versorgenden Familienvater - vorgesehen gab es mit dem Elterngeld ab 2007 ein solches.


    D.h. der Einkommensstärkere konnte sich nun auch einbringen. Ich habe damals auch ein Jahr Elterngeld bekommen.
    Der Grund war indes simpel: Es gab 21600€ vom Staat soweit ich mich daran erinnern kann...


    Was die "Rechtliche" Seite des Umzuges betrifft:


    Der KV hat mit der Zustimmung zum Auszug des Kindes nur dann "Fakten" geschaffen wenn dies mit einem Umgangsmodell einhergeht dass ihn selbst zum UET erklärt. Die reine "Meldeadresse" reicht hierfür nicht.


    Die Gerichte betrachten zuallererst das Kindeswohl bei Entscheidungen, der Kontinuitätsgrundsatz überwiegt hierbei, inwiefern das Kind Bindungen zum KV und seiner bisherigen Umgebung hatte, inwiefern weiter soziale Bindungen (Großeltern, Verwandte) vorhanden sind wissen wir nicht.


    Da kommen dann die grundsätzlichen Fragen auf den Tisch: Wer hat bisher betreut, wer war in der Kita um Kinder abzuholen und zu bringen, wie sah das bisherige Arbeitsmodell der Eltern aus?, wer hat Arzttermine wahrgenommen usw... ?


    Anhand dieser Kriterien entscheidet sich dann WO das Kind leben soll.


    Übrigens hat Deutschland ebenfalls 2015 die EU Resolution zum Doppelresidenzmodell unterschrieben, es ist also davon auszugehen dass sich in den nächsten Jahren einiges ändern wird.


    Inwiefern dann das Kontinuitätsprinzip weiter Anwendung findet wissen wir nicht.


    lg Thomas

  • Geschenkt kriegst du das ABR weder vom FamG noch von der KM.


    Antrag auf ABR kann ja immer wieder gestellt werden, insofern hilft es in Eurer Situation wenig, wenn nicht Einigikeit zwischen Euch herrscht, wo das Kind seinen Schwerpunkt hat. Wir leben z. B. weiterhin in gemeinsamem Sorgerecht, KM hat eingewilligt, dass Sohn seinen Lebensmittelpunkt bei mir hat, aber das war wohl ein Rat ihrer Anwältin, dies zu tun. Faktisch aber kämpft sie weiter dafür, das Sohn wieder bei ihr leben kann.


    Zurück zum Thema: Wenn es darum geht, dass ABR auf einen Elternteil übertragen wird, heißt das - bei gemeinsam ausgeübtem ABR - dass dieses dem anderen entzogen wird, und dafür muss nachgewiesen werden, dass es dem (juristischen) Kindeswohl dient, dies zu tun - bzw. dass es dem Kind schaden würde, wenn der Elternteil das ABR weiterhin behält.


    Ich denke, es führt nichts daran vorbei, lieber KV, dass Du Dein Leben so einrichtest, dass Du selbst die Alltagsbetreuung des Kindes sichern kannst (sofern Du anstrebst, dass das Kind seinen Lebensmittelpunkt bei Dir haben soll). Aber auch, wenn es Dir um regelmäßige und häufige Umgänge mit Deinem Kind geht, solltest Du überlegen, eine Arbeit zu finden, welche solchen regelmäßigen Kontakt ermöglicht. Dass Du nebenher noch andere Personen aus Deinem familiären Umfeld hast, die Dich in der Betreuung unterstützen, ist gut und schön, aber verbessert nicht Deine derzeitige Situation, auch vor Gericht nicht.

  • bay-of-russel:


    Was das Elterngeld betrifft stimmt deine Aussage so nicht ganz:


    D.h. der Einkommensstärkere konnte sich nun auch einbringen.


    Das Elterngeld ist Augenwischerei.
    Elterngeld ist zeitlich begrenzt auf 18 Monate (?) und auf einen Maximalbetrag von 1.800 €, der sich noch reduzieren kann, wenn Einkünfte aus Kapitalanlagen erwirtschaftet werden.
    Es entsteht in vielen Haushaltskassen ein enormes Loch, selbst wenn der Höchstbetrag an Elterngeld zustehen würde.
    Was nutzen die 1.800 €, wenn der Papa z.B. ein Netto von 3.000 € verdient hat? Die 1.200 €, die in der Familienkasse fehlen, müssten nun von der Mutter zusätzlich zu ihrem normalen Netto hinzuverdient werden, um unter dem Strich das Einkommen zu erzielen, das ohne Kind
    im Doppelverdiener-Haushalt zur Verfügung stand.


    Und was machen die Familien, denen das Elterngeld einen Nutzen gebracht hat, wenn das Elterngeld nicht mehr gezahlt wird?
    Der ET mit dem höheren Einkommen geht wieder seiner Vollzeit-Beschäftigung nach und hat dadurch weniger Zeit für die Kinder.
    D. h., er konnte sich zeitlich begrenzt einbringen. Einen effektiven, dauerhaften Vorteil für die Familie sehe ich darin nicht.


    LG

  • Ja ich melde mich auch nochmal zu Wort. Ich möchte dem KV den Kontakt NICHT verwehren. Bei Gesprächen mit dem JA habe ich das auch schon gesagt,ich habe Lösungen vorgeschlagen die alle vom KV abgeschmettert worden sind.


    Meine Stelle wollte ich schon reduzieren als wir noch zusammen waren.... und im neuen Job gehe ich wieder mehr arbeiten, von wegen mehr Unterhalt bekommen....


    Seine Familie wohnt nicht im gleichen Ort. Ist also auch nicht direkt um die Ecke. Und mit denen habe ich auch geredet das wir uns weiter sehen. Im übrigen verstehen sie meinen Schritt zurück zu meiner Familie zu gehen,hätten es selber teilweise schon früher getan,aufgrund des Verhaltens vom KV.


    Es sind von seiner Haustür zu meiner neuen exakt 62km die eine Strecke die andere 65km. Keine 80!!!


    Viel mehr werde ich jetzt hier nicht mehr erklären oder schreiben. Das hat im Vorfeld schon wenig gebracht. Ist egal was ich sage,ich Lüge ja eh nur und möchte ihm das Leben schwer machen ... Als hätte ich keine anderen Hobbys.



    Du bist und bleibst ihr Papa.

  • Du bist KEIN THEMA mehr für mich. Akzeptier und respektieren es. Du bist und bleibst ihr Papa.


    Wir lesen hier in diesem Thread die unterschiedlichen Sichtweisen von zwei getrennten Eltern. Soweit, so gut. Das kommt vor. Ich habe so persönlich meine Probleme, wenn jetzt dieser Thread bzw. das Forum dazu benutzt werden, um die Uneinigkeiten auf Elternebene hier auszutragen.


    Wie soll denn gemeinsames Handeln zum Wohle des Kindes passieren, wenn - so mein Eindruck - keine Kommunikation stattfindet?


    An den KV: Ich würde ernsthaft erwägen, dem Kind hinerherzuziehen, um dem Kind maximale Kontinuität zu ermöglichen. (Dass dies auch bedeutet, der KM hinterherzuziehen, sollte zweitrangig sein).


  • Es steht doch jedem Vater frei, die Stunden zu reduzieren nach der Geburt des Kindes und die Kinderbetreuung hälftig zu übernehmen?


    Warum machen die Männer das denn nicht?

    nur für mich ganz persönlich gesprochen:
    Weil wir in einer erbärmlich verlogenen und im echten Leben rückständigen Gesellschaft leben!


    Ich habe mich massiv um eine 30 Stundenstelle in einer Boomregion mit einem Beruf der massiv gesucht wird beworben da mein alter Arbeitgeber ganz klar gesagt hat "entweder Vollzeit oder wir suchen uns wen anders".
    Die potentiellen neuen Arbeitgeber haben mir ein Wort mit genau drei Silben entgegen gebracht: HaHaHa!
    (gut zugegeben, die meisten haben sich gar nicht gemeldet oder abgesagt)


    Selbe Spiel mit Bewerbung auf Vollzeit: ich konnte mich vor Einladungen und Zusagen kaum retten. Da riefen ein Jahr später noch welche an ob ich mit meiner neuen Stelle glücklich bin oder nochmal wechseln möchte.


    Großartig! Das ist der selbe verlogene Mist wie mit den Autos (um ein unverfängliches Beispiel zu nennen).
    Die Medien jammern rum wie blöd rückständig und armseelig SUV-Fahrer sind, das jeder gute Mensch nur noch E-Auto und Ökowurst kauft, Carsharing macht, Fahrrad fährt, wenn dann keine großen sondern nur noch kleine autos...wir ham uns alle lieb alles ist toll nur eine kleine Minderheit von rechten Wutbürgeridioten stellt sich dagegen.....Realität im Jahr 2016:
    SUV´s Boomen, "Premium" Karren verkaufen sich wie bescheuert, Elektroautos stehen wie Blei im Regal und Fleisch aus Massentierhaltung hat Jährlich 2-Stellige Zuwachsraten.....willkommen im echten Leben.


    Achja nochmal zum Thema Mann und Job, in der Jetzigen Firma dürfte ich nicht mal wagen dran zu denken Kindfrei zu nehmen, bei den Damen die hier arbeiten kein Problem auch wenn sie verheiratet sind, die Mama muss doch beim kranken Kind bleiben das ganze Gewäsch eben.
    Wenn ich das machen würde ...keine gute Idee fürs Image und die nächste Gehaltserhöhung....jaja steht mir gesetzlich zu....gibt auch ne Prämie für E-Autos, interessiert auch niemanden.


    Was mich aber deutlich mehr erschreckt ist die geistig minderbemittelte Denkweise der meisten(!) jungen Mütter und Väter aus dem Kindergarten und auch hier, da hat man wirklich den Eindruck das die im echten Leben (nicht das was sie schwätzen sondern das wie sie leben! siehe Autos) irgendwann zwischen Kaiserreich und 3.Reich in ihrer Entwicklung stehen geblieben sind. Das wird schlimmer statt besser.



    So steinigt mich, ich habe ein Wochenende hinter mir mit ganz vielen jungen Familien/Müttern und es war schlicht zum Kotzen was da alles vom Stapel gelassen wurde.
    Ich fühle mich diskriminiert :ohnmacht:....aber da ich ein Mann und kein Waschlappen bin der keinen SUV fährt ist mir das egal, ich unterdrücke den Brechreiz bin freundlich und zuvorkommend weils für das beste Kind auf der ganzen Welt ist: Meins!

    2 Mal editiert, zuletzt von Agrippa ()


  • Du bist KEIN THEMA mehr für mich. Akzeptier und respektieren es. Du bist und bleibst ihr Papa.

    Solche Aussagen an dieser Stelle haben ein komischen Beigeschmack... 8|


    Das stellt den Vater durch die Blume hier bloß und nimmt ihm jede Möglichkeit ernst genommen zu werden.


    Agrippa : du sprichst mir aus der Seele, vor ein paar Wochen habe ich es gewagt 2 Tage zu Hause zu bleiben weil meine Tochter krank war, ich hab mir danach vielleicht was in der Firma anhören dürfen... :motz:


  • Agrippa : du sprichst mir aus der Seele, vor ein paar Wochen habe ich es gewagt 2 Tage zu Hause zu bleiben weil meine Tochter krank war, ich hab mir danach vielleicht was in der Firma anhören dürfen... :motz:

    Recht haben sie, ich habe am Wochenende gelernt das du (und alle anderen Männer) eh zu blöd bist dich um ein gesundes Kind zu kümmern wenn du dann ncoh bei nem kranken bleibst ist das ja schon ein Fall von Kindswohlgefährdung wo mindestens die GSG9 anrücken muss.
    Zitat einer dynamischen, modernen jungen mutter zu einer anderen noch moderneren jungen Thermomix-mit-Display-Besitzerin:
    Mutter1:"Gestern haben sie mich alle geärgert, da bin ich alleine Einkaufen gefahren und der "Mann"(Name geändert) hatte die beiden(5 und 8) halt alleine gehabt!"
    Mutter2:"Haha das müsste ich auch mal machen wenn meiner mich wieder mal ärgert"


    ...die Beiden Hauptgewinne saßen bei Bier am "Männertisch"......


    Da denkst du nur "sofort erschießen".



    P.S. sorry wenn ich heute meinen ehrlichen und direkten Tag habe aber ich bin echt geladen nach dem Sonntag.

    Einmal editiert, zuletzt von Agrippa ()

  • Nochmal an beide Elternteile der Appell sich "auf Augenhöhe" auf etwas zu einigen - sonst drückt euch das Gericht etwas auf was (erfahrungsgemäß) keinem passt

    Ihr habt als Eltern das Recht und die Pflicht, den Aufenthalt des Kindes gemeinsam festzulegen. Schafft ihr das nicht, könnt ihr entweder Beratungshilfe holen vom Jugendamt, von der Caritas oder vom Milchmann: rechtlich ist das ein Level. Oder ihr tragt es als Streit vor Gericht aus. Alleine gegen den Willen des anderen darf nicht entschieden werden.
    Was passiert, wenn man es trotzdem tut, ist eine andere Sache. Das kommt auf die Situation an und darauf, was der andere dann wie tut. Klar ist: Handle ich ohne Zustimmung, setze ich mich juristisch ins Unrecht. Klar ist auch: Trägt der andere nicht zur Klärung bei, setzt er sich juristisch ins Unrecht. Zwischen diesen beiden Polen muss ich mich geschickt bewegen.

    "Auf Augenhöhe" bedeutet: ihr seid dem gemeinsamen Kind gegenüber in erster Näherung gleich berechtigt und bepflichtigt.
    Einfach einpacken und mitnehmen wird wahrscheinlich (hoffentlich) nicht funktionieren.


    Versetzt euch jeweils in die Situation des anderen: Wer will sein Kind gerne 65 - 80 km von sich entfernt wissen ? (Es könnte wohl jeden von euch treffen)
    Versetzt euch jeweils in die Situation des Kindes, dass beide Elternteile intensiv erlebt (und im Falle eines Umzugs) zwangsläufig einen Elternteil wesentlich weniger erleben wird.

  • Mit frisch erzeugten 1,5 - 2 Stunden Entfernung (pro Weg !) hat so ein Satz einen blöden Beigeschmack ....


    Irgendwie habe ich so ein ganz komisches Gefühl, dass TS und KM diesen Satz ganz unterschiedlich verstehen - warum nicht mal ein gemeinsames Verständnis herbeiführen, sofern das möglich ist?

  • Ja ich melde mich auch nochmal zu Wort. Ich möchte dem KV den Kontakt NICHT verwehren. Bei Gesprächen mit dem JA habe ich das auch schon gesagt,ich habe Lösungen vorgeschlagen die alle vom KV abgeschmettert worden sind.

    es sind deine vorschläge, auf seine gehst du garnicht ein. er will es nicht so wie du, also bleibt es bei seinem vorschlag und das kind kommt zu ihm?


    Meine Stelle wollte ich schon reduzieren als wir noch zusammen waren.... und im neuen Job gehe ich wieder mehr arbeiten, von wegen mehr Unterhalt bekommen....

    gut, dann hat es einen vorteil für dich umzuziehen und du kannst mehr unterhalt bezahlen für vater und kind. denn er wird ja nun seine stelle reduzieren müssen, wenn er das kind in seinen haushalt holen will.

    Seine Familie wohnt nicht im gleichen Ort. Ist also auch nicht direkt um die Ecke. Und mit denen habe ich auch geredet das wir uns weiter sehen. Im übrigen verstehen sie meinen Schritt zurück zu meiner Familie zu gehen,hätten es selber teilweise schon früher getan,aufgrund des Verhaltens vom KV.

    seine familie, deine familie ist doch völlig uninteressant.

    Es sind von seiner Haustür zu meiner neuen exakt 62km die eine Strecke die andere 65km. Keine 80!!!

    gut das du die km-anzahl kennst. macht dir beim holen und bringen des kindes für deinen umgang, dann ja nix aus.


    Du bist und bleibst ihr Papa.

    ja wie toll, dazu braucht er doch deine aussage nicht dafür. wenn er das kind zu sich nimmt, bleibst du ja auch die mama.

  • das sagst du, momentan ist er wohl dann nachdenken. immerhin hat er wertvolle hinweise von leuten wie löwe bekommen, sich die sache in ruhe durch den kopf gehen zu lassen und wenn notwendig zu kündigen oder die stelle zu wechseln. sie kann also umziehen - ideen sind also vorhanden und es so belassen wie es derzeit ist, ist ein vorschlag, den die mutter als egoistisch darstellt. wenn er also darauf kommt das kind zu sich zu nehmen und abr in anspruch zu nehmen, wäre er dann wieder egoistisch?

  • warum wird eigentlich TE jetzt aus ihrem eigenen fred heraus attackiert?

    Weils halt (hier im Internet) so rüber kommt als wolle sie schlicht und ergreifend den ollen entsorgen weil sie auf ihn kein Bock mehr hat.
    Das Kind spielt dabei kaum eine Rolle


    Mag sein das das nicht so ist aber es kommt bei mir so rüber.