Umgang mit Mutter vom Sohn

  • Entschuldige bitte, aber die MUTTER hat ihn nicht gezwungen, den Kontakt zum Kind abzubrechen, weil er gerade "anderes" im Kopf hatte !


    Und daß der Mann der TS Unterhalt zahlt, hab ich auch nirgends gelesen, ich gehe nicht davon aus, da da ja noch 3 kleine Kinder ( und 2 Große ? ) sind und der Mann ja arbeitslos ist und nichtmal Geld für Umgang hat...


    Der Kontaktabbruch ging vom Vater aus, aber dafür darf einem ruhig ein "Pfui" rausrutschen

  • ist es nicht günstiger die KM einzuladen und ein Hotelzimmer zu mieten ?
    Für die KM quasi ein Kurzurlaub auf eure Kosten aber für euch unendlich viel weniger Stress.


    Okay der Kontakt verlief nicht kontinuierlich aber dies ist geschehen. Wieso fährt er nicht mal alleine dorthin sondern ihr zu 5 ?
    Selbst wenn JA dies angeregt hat muss dies doch blanker Stress sein.
    Habt ihr irgendetwas positives davon ? Bei der Masse an Menschen ist doch kaum Freiraum den kleinen Kerl kennen zu lernen.


    Vielleicht wäre ein Gespräch mit der KM ratsam ? Wo man sich an einem Tisch setzt und redet ? Auch darüber das es natürlich falsch war den Umgang
    zu unterbrechen . Oft ( aber leider nicht immer ) ergeben solche Art von Gesprächen mehr als sämtliche Regelungen. Wenn ihr euch mal die Gegenseite anhört
    dann findet sich vielleicht doch eine faire Mitte.

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

  • Es mag sich ja irgendwann mal ein kluger Mensch etwas dabei gedacht haben, dass Jugendämter gar keine verbindliche Umgangsregelung treffen dürfen.
    Ich finde, man sieht an diesem Fall hier sehr schön, warum.


    Reißbrettlösungen.


    Das funktioniert schon in der Wirtschaft nicht, in Kindschaftssachen kommen dann halbe Katastrophen bei raus.


    Wie soll denn bei diesem Aufbau das Kind, um das es geht, zu dem Erwachsenen, um den es geht - dem Vater nämlich - eine Bindung aufbauen? Das ist ja Lotto. Vielleicht kommt es dem Vater näher, vielleicht auch einem der andren anwesenden. Sind ja genügend da.


    Der Faktor Alltagserleben, der ausdrücklich zum Umgang gehört, ist komplett Null und wäre das eine Anbahnungsregelung, dann gäbe es eine Ausdünnungsregelung, denn erfahrungsgemäß sind die Kindeseltern nicht in der Lage eine Abnahnung von Kontakten selbst zu steuern.


    Für mich ein Unding, dass bei dieser Konstellation und dem Kontaktabbruch der eine Anbahnung notwendig macht, herumprobiert wird, statt ans zuständige Gericht zu verweisen, das entsprechende fachliche Hilfe bei der Anbahnung installieren kann.


    Das Kostenproblem löst das allerdings nicht. Für´s Holen und Bringen ist nun einmal der Umgangsberechtigte zuständig, ob der nun dort vor Ort zum Umgang bleibt oder mit dem Kind zu sich fährt und die Strecke vierfach macht. Davon weichen Gerichte auch heute noch nur in besonderen Fällen ab.

  • Durch 3 Totesfälle in dieser Zeit bei meinem Partner und dem Streß mit der Mutter war dann April 2014 so in einem Tief das er sich zurück gezogen hat.


    Da hat doch wohl der KV den Kontakt abgebrochen, oder?


    Ich habe mein Partner im Jahre 2012 kennen lernt, er hatte ein 7 monate alten Jungen. Wir hatten Ihn dann Von November bis März 2014 immer zum Umgang bei uns.


    Was war denn nun in der Zeit von Geburt bis November 2014?


    Er hatte seit Geburt umgang mit besuchen beim Jungen
    dann kam die zeit wo kein umgang bestand, aber trotzdem kontakt bestand per nachricht und anrufen.


    Was denn jetzt? Umgang? Kein Umgang?


    Ihr müsst Euch schon entsheiden?


    Scheinbar hat es vor dem Kontaktabbruch durch den Vater leidlich geklappt mit dem Umgang?

  • Monsterkrümel,


    es bestand immer Kontakt, jetzt les doch endlich mal das Post Nr. 17.


    Es fand vorübergehend kein Umgang statt, aber Kontakt zur Mutter. Und das stetig.


    Und nein, mit einem Baby/Kleinkind hätte der Vater wohl kaum in direkten Kontakt treten können, wenn die Mutter das nicht will.
    Drum hat der Vater wohl auch die Mutter kontaktiert.
    Wie mans macht, ist es nichts :muede


    Der Junge ist JETZT 5 Jahre alt. Wenn man JETZT Umgang fördern wollte, könnte man das JETZT auch tun.
    Da ist keine "Leidensgeschichte" von 20 Jahren dahinter.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Er sollte mit dem Jugendamt (am Wohnort der Mutter) einen Beratungstermin ausmachen - Ziel sollte eine Elternvereinbarung zum Umgang sein. Da sollte man klare Stufen festhalten von-bis x Stunden, ab xx dsnn volle Tage und ab xx das Wochenende von Freitag bis Sonntag usw....


    Vielleicht gibt es eine Alternative zur Anreise für den Vater z.B. die Bahn oder Reisebusse.


    Ein Umgang mit der ganzen Stief-Familie finde ich ein bißchen to much- wie soll sich der Junge im Zoo bei sovielen Kindern und Erwachsenen an seinen Vater gewöhnen ?
    Ein Abenteuer Spielplatz mit einem Besuch beim Bäcker, Eisdiele, Ikea o.ä. wäre sicher eine Alternative.

  • Es fand vorübergehend kein Umgang statt, aber Kontakt zur Mutter. Und das stetig.


    Kontakt zur Mutter ist doch kein Umgang. Wen interessiert das? Das Kind jedenfalls nicht.
    Natürlich ist das ein Umgangsabbrucht, vom KV ausgehend.


    Mima

  • So kontakt zur mutter bestand stetig, weil er nach gefragt hatte. wöchentlich!!!!! (habe ich wohl falsch geschrieben!!!!!!)
    Fotos kamen erst dieses Jahr dazu!
    er hat nie den kontakt ganz abgebrochen!
    umgang bestand von januar 2012-2014
    und um umgang haben wir schon vorriges jahr 2015 im dezember gebeten, wo er erst april 2016 zustande kam.


    hoffe nun alles richtig formorliert zu haben
    und unsere 3 sind im Jahre, 2013, 2015 und 2016 geboren!
    Im Haushalt leben noch 2 ältere


    und zu den kosten er bekommt 600€ alg1, selbstbehalt liegt bei 1080€
    davon geht nun der umgang ab und die mutter schickt ihm listen von dingen die der junge benötigt, im oktober waren es gummistiefel. im November strumpfhosen und eine winterjacke
    nun ein spiel von ravensburger! so was nennt man sachleistungen


    250€ anteilig Für Seine Haus, wo ich schon die Hälfte trage
    so was Bleibt unterm strich Übrig das sind 230€ für restliche kosten


    und nein vom Alg2 bekommen wir nichts!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    noch einmal diesen Hinweis!


    und warum er keine hochbezahlte Arbeit hat
    Durch seine behinderung!



    So nun könnt ihr wieder loslegen

  • er hat den kontakt abgebrochen dahingehend, dass er sich nicht gekümmert hat. dazu gehört nicht nachzufragen wöchentlich, sondern dem umgang nachzukommen in person.


    wenn sie ihm das nicht zugesteht, dann geht man zu elterngesprächen, an denen nur die eltern teilnehmen, nicht du. weiter gehts dann vor gericht, wo er sein recht einklagt, hat er aber nicht. also lebt er nun mit betreuten umgang seitens der km und muss damit leben, der onkel von weiter weg zu sein. vielleicht wird es zeit, dass der kv sich endlich mal kümmert und es damit anfängt dem kind zu erklären wer da eigentlich kommt einmal im monat. weiter wäre es sicher besser, wenn er alleine fährt und nicht mit einem ganzen tross fremder. irgendwann später, kann die familie ja zu hause auf das kind warten und dann das we mit ihm verbringen. aber doch nicht so. der umgang sollte erstmal zwischen vater und kind stattfinden, langsam auch ohne die km. sollten die benzinkosten zu hoch werden, muss er eben bahn fahren.


    wenn die kosten zu hoch sind, kann er die beim jobcenter beantragen - dazu muss er nicht mal selbst im bezug sein. er muss nur mal endlich anfangen den kopf aus den sand zu ziehen und sich selbst zu bewegen. oder braucht er einen ständigen betreuer zur hand der ihm das händchen hält - wie dich? das kind wird älter und es wird peinlich oder ablehnend reagieren, wenn kv nicht in der lage ist selbst zu agieren.

  • Der SB ist 1080 nur für Arbeitnehmer - arbeitslos sind es nur 880 Euro.
    Gffls. wird dein Einkommen angerechnet - als Familie seit ihr da in einem Boot.


    Kontakt zur Mutter ist ja ganz nett - hilft dem Kind aber nicht weiter.
    Die Umgangskosten kann man sicher reduzieren, in dem erstmal nur er den Umgang wahrnimmt.


    Da das Kind noch kein Schüler ist und dein Mann gerade keinen Job hat - vielleicht ist es auch unter der Woche möglich.


    Am Geld sollte es nicht scheitern - vielleicht findet sich eine Stiftung die einen Teil der Fahrtkosten übernimmt?