Da sind wir wieder und es geht von vorne los :(

  • Konkreter: was hat die TS getan, um das Selbstbewusstsein ihres Sohnes zu stärken? Welche anderen Möglichkeiten hat sie erwogen, um ressourcenorientiert mit ihm zu arbeiten?


    Vielleicht HAT er genügend Selbstvertrauen? Vielleicht ist es ein ganz normaler Junge mit ganz normalem altersentsprechendem Selbstvertrauen, der einfach nicht möchte, - und das zu Recht!, dass sein Vater oder sonst jemand ihn anbrüllt! Und der eine ganz natürliche Angst davor hat und sich dieser nicht weiter aussetzen möchte - was ganz natürlich wäre!
    Er muss das nicht aushalten oder lernen müssen! Er hat seine ganz natürlichen und gesunden (!) Grenzen. Genauso wenig wie einer mit Höhenangst aushalten und lernen muss, an einer Felsenwand hoch zu klettern, oder einer mit Spinnenangst aushalten und lernen muss, eine Spinne über die Hand laufen zu lassen. Wozu das Kind zum Therapeuten schleppen und ihm damit signalisieren: hey DU brauchst Hilfe Du bist nicht normal zu schwach zu sonstwas dir gehört geholfen... Ich glaube, Kinder können da sehr empfindlich reagieren!
    Es ärgert mich jedesmal wenn Mütter Väter Eltern Mist bauen und die Dinge nicht gebacken kriegen und die Kinder dann zum Therapeuten oder Psychologen (als ob diese unfehlbar seien und immer die Retter in der Not) geschickt werden, also ob damit dann alles paletti und geregelt wäre und die Fehler des oder der ET können dann gerade so weiter laufen...


    Dass ich den Sohn "auf Teufel komm raus" "durch"therapieren möchte, habe ich weder geschrieben noch gemeint.


    Genau so kommt es aber rüber!

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    keks3


    life is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing (shakespeare)
    'Does anybody remember laughter?' (R.P.)

  • Was ist nun aber, wenn der Vater nicht mitarbeiten kann oder will? Lässt man den Sohn dann mit seinen Ängsten alleine?

    Nein, wenn der Vater nicht will, dann hat er Pech. Und es ist fuer das Kind besser kein Kontakt zu haben. Nicht immer muss Mutter und Kind sich anstregen und Vater lehnt sich faul zurück.

  • Konkreter: was hat die TS getan, um das Selbstbewusstsein ihres Sohnes zu stärken? Welche anderen Möglichkeiten hat sie erwogen, um ressourcenorientiert mit ihm zu arbeiten?

    Bei aller Liebe, was nutzt dem Kind das es noch mehr in seinem selbbewusstsein gestaerkt wird? Soll es so ausarten, dass bei jedem Umgang noch mehr die Fetzen fliegen, weil das Kind sich wehrt???

  • Hallo Perle1055,


    Nein, wenn der Vater nicht will, dann hat er Pech. Und es ist fuer das Kind besser kein Kontakt zu haben. Nicht immer muss Mutter und Kind sich anstregen und Vater lehnt sich faul zurück.


    das sehe ich ganz genauso.


    Manchmal müssen halt wie bei Muddi tanimami73 bis zu 13 Jahre vergehen bis es für beide Beteiligten "passt". Wenn der hier betroffene Junge dann in einigen Jahren älter und dadurch auch selbstbewusster sein wird, wird er mit dem eigenwilligen Kommunikationsverhalten des Kindesvaters sicher noch souveräner umgehen können als jetzt mit Hilfe therapeutischer Begleitung.


    Offengestanden verstehe ich gar nicht, welch Affentanz hier rund um einen Vater mit schlechtem Benehmen gemacht werden soll. Einem moderierten Gespräch zwischen Vater und Sohn wird die Muddi Themeneröffnerin sicher zustimmen. Man wird danach dann schon wissen, ob es die jahrelangen unterschwellig ablehnenden Botschaften der Muddi Themeneröffenerin oder die lautstark bekundeten Botschaften des Kindesvaters sind, die das Kind verunsichern und ängstigen.


    Ebenso wird man danach wissen, ob und in welcher Form Umgang stattfinden wird - oder eben nicht.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

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  • Klar, nur wird der Vater sich keiner Schuld bewusst sein und gar nicht mitarbeiten. Dies hat er ja bisher nicht getan, also wird in Zukunft nix passieren.

  • Sorry ich kann zur Zeit nicht so viel schreiben, ich liege mit Fieber etc. auf dem Sofa.


    Bubi ist normal entwickelt, geht selbstbewusst Durchs leben und lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen. In den Kreisen wo er sich wohl fühlt, ist er gerne der Clown und es gibt auch mal Ärger, weher einer zu großen Klappe.


    Er ist kein Einzelgänger, hat viele Freunde und die Damen fangen an ihn zu mögen.


    Das was jetzt viele geschrieben haben, ist das was ich meine. Warum soll ich den Bubi arbeiten lassen obwohl Papa das nötig hat? Leider wird man nach solchen Aussagen gerne unwillig hingestellt.


    Natürlich kann es ein Aussprache zwischen Vater und Sohn geben, die gab es ja damals schon beim JA. Es kam bei raus das Bubi beim nächsten Umgang wahnsinnig Ärger hatte, weil ein Kind mit 8 Jahren ja noch keine Meinung zu vertreten hat und sich immer ducken muss...

  • Hallo Perle1055,


    Klar, nur wird der Vater sich keiner Schuld bewusst sein und gar nicht mitarbeiten. Dies hat er ja bisher nicht getan, also wird in Zukunft nix passieren.


    ja und?


    Ob Kindesvater mitarbeitet oder nicht ist in niemandes Verantwortung als in seiner eigenen.


    Dieser Themenstrang zeigt: Andere Kinder anderer Muddis lernen ihre Väter auch erst nach 13 Jahren Pause kennen. In dieser Zeit vermissen sie natürlich einen präsenten und liebenden Vater. Zum einen zeigt sich die Liebe dieses speziellen Kindesvaters aber in eher nicht klassischen Ausprägung. Zum anderen wird es in diesem Falle sicher nicht 13 Jahre lange dauern bis mehr Nähe entstehen wird. Immerhin ist der Junge bereits 10 Jahre alt ist und wird in wenigen Jahren seinem Vater auf Augen- und Brüll-Höhe begegnen können.


    Sicher sollte man (wie im Falle von Muddi tanimami73 ja geschehen) regelmäßig nachhaken ob Interesse an Umgang mit dem Kinde besteht. Im Grunde genommen tut das die Themeneröffnerin ja auch, fördert sie doch den Kontakt zur väterlichen Familie und bietet damit auch Vater und Kind Gelegenheit, sich in lockerem Rahmen zu treffen und nicht aus den Augen zu verlieren. Entwickelt sich daraus der Wunsch nach Umgang, sollte dieser Wunsch natürlich Gewicht haben dürfen und beim Jugendamt besprochen werden dürfen. Fachleute werden sich dann mit den Wünschen aller Beteiligten auseinandersetzen dürfen.


    Nichts anderes geschieht hier.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

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  • Dass die Ursache, also in diesem Fall der Vater, mitarbeiten muss, um -zusätzlich mit einer evt. Therapie- das Seelenwohl des Jungen wieder in Einklang zu bringen, kommt Dir nicht in den Sinn?


    - Der Vater unseres Sohnes, mittlerweile 10 Jahre, hat sich nun nach 1,5 Jahren wieder gemeldet und möchte wieder Kontakt haben (...)
    - In Bezug auf die Behandlung, möchte ich dich bitten, dich it dem zuständigen Jugendamt in P., bei Frau J., in Verbindung zu setzen. Zwecks Zusammenführung und Wiederaufnahme des Umgangs mit N. Dies sollte im Sinne von N. im Beisein von Betreuern des Jugendamtes
    und OHNE Beisein der Kindesmutter, also dich, erfolgen (...)
    - Der Vater hat sich im Sommer beim JA informiert, bei unserem Gespräch viel es der Bearbeiterin wieder ein.
    Jetzt wird erstmal ein Termin mit Bubi gemacht und danach mit dem Vater und mir (...)
    - der Vater und ich hatten etliche Gespräche beim JA, fast alle gingen von ihm aus (...)


    Ob der Vater behandlungsbedürftig war und/oder ob er inzwischen in Behandlung ist, wissen wir nicht. Er hat vor eineinhalb Jahren die Notbremse gezogen weil der Kontakt zu Kind und somit auch zu Exfrau sich zusehends verschlechterte und hat den Kontakt ausgesetzt. Nun möchte er ihn gerne wieder aufnehmen, unter Zuhilfenahme des Jugendamtes. Bemerkenswert.


    Dass er in der Vergangenheit denkbar schlecht gehandelt hat, steht außer Frage. Da entschuldigt es auch nicht eine bösen Vorgeschichte mit der Mutter zu haben. So klug hätte er sein sollen und seinen Frust über die Situation mit der Mutter nicht am Kind auslassen.


    Ich bin sicher das beide ihren Sohn lieben, darum sind sie so zu ihm wie sie es nun einmal sind (Mir hat einmal eine Therapeuten etwas gesagt, mit dem ich bis heute meine Schwierigkeiten habe, nämlich: Eltern behandeln ihre Kinder so wie sie es tun, weil sie sie lieben. So wie ihre Kinder behandeln sie nicht jeden)
    Es sollen beide schauen, dass sie den Kontakt so hinbekommen, dass niemand dem anderen seine Bedürfnisse aufdrängt, sondern dass sich Sohn vielleicht mal wünscht, was er gerne möchte. Vielleicht fühlt er sich auch sicher genug dem Vater gegenüber seine Angst anzusprechen. Das wäre für beide eine wünschenswerte Gelegenheit.


    Wenn sich nichts gebessert hat kann das Jugendamt immer noch unterbrechen.

  • Ich denke problematisch wird das Ganze, wenn der Vater beim Gericht Umgang einklagt und da bin ich mir sehr sicher, dass ein 10jähriger da noch nicht allzuviel zu entscheiden hat. Auch wenn es dem Jungen vielleicht nicht gut tut, mit seinem Vater Umgang zu pflegen, denke ich, dass ein Gericht den Umgang zulassen wird, vielleicht erst unter Mithilfe des begleiteten Umganges, aber wenn er sich da nichts zu Schulden kommen lässt, dann findet auch wieder normaler Umgang statt.
    Aber für den Fall muss sich der Vater natürlich rühren und die Anträge bei Gericht stellen.

  • Hallo zusammen, einige Termine sind vergangen...


    Erst war ich beim JA wo der Vater sich im Sommer schon erkundigt hat, rein informativ ohne etwas in die Wege zu leiten.


    Dann wurde ein Termin mit dem Vater und mir gemacht, das war heute und vor zwei Wochen war Bubi beim JA.


    Es wurde vorgeschlagen es mit dem begleiteten Umgang zu versuchen beim sos Kinderdorf.


    Das entscheidende kam heute, das Treffen mit dem Vater. Die Bearbeiterin hat alles erklärt und der Vater gab nur pampige, sehr forderndeAntworten. Er war sehr unfreundlich dem JA gegenüber. Sie beschrieb den Ablauf und das es eine Weile dauert bis Bubi wieder Vertrauen hat, sie sagte auch das sie mit ihm bereits geredet hat und schätzte ihn ein. Vom Vater kam darauf keine Reaktion, er forderte die Nummer vom sos Kinderdorf, hat sich verabschiedet und ging. Mein Part: einfach nur da sein...

  • Kleiner Nachtrag:


    Ich habe heute mit dem SOS Kinderdorf telefoniert und bekannt gegeben, dass das Gespräch beim JA stattfand.


    Der Vater hat sich dort euch heute gemeldet und einen Termin im Januar.


    Die Sachbearbeiterin erklärte mir noch, das nichts gegen den Willen des Kindes passiert. Zugleich hängt alles an einem seidenen Faden. Sollte die ganze Angelegenheit dem Vater zu lange dauern oder er mit dem Vorgang oder den Absprachen nicht einverstanden sein, hat er nur noch die Möglichkeit vor Gericht zu gehen. Die Absprachen werden natürlich erst noch getroffen...


    Ich ahne Böses... :winken:

  • wenn der vater umgang einklagt wird er den auch bekommen. weiterhin wird er auch begleiteten umgang bekommen. soviel rücksicht wird dabei auf "den willen" des kindes nicht nehmen. vielleicht erklärst du ihm einfach mal, dass es dinge gibt, die sind wie sie sind und das er vor seinem vater keine angst hat. wenn er psychische probleme hat, solltest du ihm einen angsttherapeuten suchen.

  • soviel rücksicht wird dabei auf "den willen" des kindes nicht nehmen


    Das ist schlicht falsch.


    Schon 2015 hat das Bundesverfassungsgericht hat Urteil des OLG Frankfurt bestätigt, in dem ein Umgangsauschluss für zwei Jahre angeordnet war, aufgrund der Weigerung des elfjährigen Kindes, mit seinem Vater Umgang zu haben. Er kann ihm für zwei Jahre monatlich einen Brief schreiben, und nach zwei Jahren, wird die Situation überprüft. Maßgeblich war hier allein der WILLE des Kindes. Es wurde sogar extra darauf hingewiesen, dass die KM nicht in der Lage war, ein positives Vaterbild zu vermitteln.


    Auch ich durfte glücklicherweise erleben, dass schon der nachvollziehbare unabhägig gereifte Wille einer achjährigen zu Umgangsauschluss führte.



    wenn er psychische probleme hat, solltest du ihm einen angsttherapeuten suchen.


    Wem dem KV?


    Das Kind scheint doch sonst keine psychischen Probleme zu haben..

  • Wie die Sache ausgeht, wird sich zeigen...


    Bubi braucht keinen Therapeuten, wozu auch? Er ist offen, geht auf Menschen zu, selbstbewusst ist er auch. Er hat keine Angst vor Menschen, Tieren, schwierigen Situationen, in der Schule und dem Monster unter dem Bett.


    Wozu soll er einen Therapeuten an die Seite kriegen???


    Einige mögen mich jetzt hassen aber Bubi ist nicht derjenige der an sich arbeiten muss und ist auch nicht am Zug sich krumm zu machen.

  • wenn der vater umgang einklagt wird er den auch bekommen.


    Was macht Dich da so sicher?


    Besteht ein Umgangsplan? Dann wird der Vater wohl erklären dürfen, weshalb er sich nicht an diesen hält.

    weiterhin wird er auch begleiteten umgang bekommen.


    Was macht Dich da so sicher?


    Ich meine mich erinnern zu können, dass der Vater eine gerichtlich angeordnete Mediation abgebrochen und sich infolgedessen 15 Monate lang weder bei Sohn und Mutter, noch beim Jugendamt gemeldet hat. Insofern kann ich mir nicht vorstellen, dass der Familienrichter an der Stelle weitermacht, an der es letztes Jahr im Mai so abrupt endete.

    soviel rücksicht wird dabei auf "den willen" des kindes nicht nehmen.


    Was macht Dich da so sicher?


    http://www.moses-online.de/ger…fgrund-kindeswillens-2015

    vielleicht erklärst du ihm einfach mal, dass es dinge gibt, die sind wie sie sind


    Wie pathetisch. :lach
    Welche Dinge sind das und wie sind sie denn?

    und das er vor seinem vater keine angst hat.


    Äh, doch. Die TE schilderte schon mehrfach die Angst des Jungen.
    Oder kennst Du ihn und weißt mehr?

    wenn er psychische probleme hat, solltest du ihm einen angsttherapeuten suchen.


    Was soll er beim Angsttherapeuten mit psychischen Problemen?
    Ich würde ein Kind mit psychischen Problemen erst einmal dem Kinderarzt vorstellen und mit diesem alles Weitere besprechen.
    Aber davon abgesehen: was lässt Dich in Erwägung ziehen, das Kind könne psychische Probleme haben?

  • Editiert, wegen Verstoß gegen unsere Netiquette. Bitte verfasse deine Posts auf sachlicher Ebene, da wir Beleidigungen nicht tolerieren werden. Danke. Gruß Friday


    es ist nun mal so, das vati umgang bekommt,wenn er umgang einklagt. dazu kann er leider auch ne ganze weile abwesend sein. die angst des kindes ist einfach unbegründet oder aufgebauscht von muttis seite. sie ist nun mal anti-vati eingstellt, dass merkt auch das kind. da kinder nun mal loyale anhängliche kleine wesen sind, reagieren sie halt so wie mutti es gerne möchte. abweisend und ängstlich.


    nur weil ein vater oder ein lehrer mal brüllt und das kommt überall immer wieder mal vor, hat ein kind keine angst. wenn da ein kind mit angst rausgeht, liegt der hase woanders begraben und dann gehts zum angsttherapeuten. was willst du dich sinnfrei beim kinderarzt aufhalten?


    geh deiner wege und träume weiter durch die welt. so wie du sie darstellst ist sie jedenfalls nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von friday72 () aus folgendem Grund: Verstoß gegen unsere Netiquette

  • unbegründet oder aufgebauscht von muttis seite. sie ist nun mal anti-vati eingstellt, dass merkt auch das kind. da kinder nun mal loyale anhängliche kleine wesen sind, reagieren sie halt so wie mutti es gerne möchte. abweisend und ängstlich.


    und da sind wir wieder bei dem berühmten Unbewussten, die bösen Mamis die ihre Kinder allein schon durch ihre bloße Anwesenheit negativ beeinflussen... Am besten wärs doch man löscht diese ewigen Beeinflussermamis ganz raus und gibt das Kind zum treusorgenden Papa damit die beiden ENDLICH ungestört Umgang haben können...


    geh deiner wege und träume weiter durch die welt. so wie du sie darstellst ist sie jedenfalls nicht.


    träum du weiter und kehre von mir aus die Ängste deiner Kinder untern Teppich. Ich hoffe sehr, dass die meisten anders denken und ihr Kind mit seinen Ängsten und Nöten, wenn es diese äußert, ernst nehmen. Dazu sind wir auch Eltern.

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    keks3


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    Einmal editiert, zuletzt von keks3 ()

  • Also das ist lächerlich, ich bin nicht gegen den Vater...


    Er kann Kontakt haben, konnte er immer, wann er wollte... ich habe Bubi immer hingegeben, Bus auf das eine mal...


    Das ist das was ich meine wenn ich sage, man möge mich dafür hassen......


    Es wird immer auf die Mamas geschoben. Nur zur Info wir gerade bei Papas Mama und wollten Bilder an Papa schicken, Bubi hat sich wahrlich gewehrt, da half kein reden von nir und Oma... Oma ist jetzt bestimmt auch böse...

  • sjule, du redest viel hohles zeug und davon eine ganze menge.

    Geht das auch etwas freundlicher??? Du bist sehr beleidigend.

    es ist nun mal so, das vati umgang bekommt,wenn er umgang einklagt. dazu kann er leider auch ne ganze weile abwesend sein. die angst des kindes ist einfach unbegründet oder aufgebauscht von muttis seite. sie ist nun mal anti-vati eingstellt, dass merkt auch das kind. da kinder nun mal loyale anhängliche kleine wesen sind, reagieren sie halt so wie mutti es gerne möchte. abweisend und ängstlich.

    Es wurde dir mittlerweile ein Link von einem Gerichtsurteil gezeigt, der den Umgang mit dem Vater zu seinem Kind nicht gewaehrt wird. Also stehen hier immer noch zwei Moeglichkeiten zu Debatte. Und Sorry dein Anti-Vati Argument ist an den Haaren herbeigezogen. Kennst du alle Beteiligten persoenlich? Ich denke eher nicht, dann kannst du weder beurteilen was tatsaechlich von seitens der Mutter gemacht wird und der Vater nur ein armes Opfer ist oder tatsaechlich das größte Ar.... Der Welt ist und meint nur weil er mal wieder sich dazuaufrafft Umgang zu haben zu wollen auch sofort alle juhu schreien und springen.

    nur weil ein vater oder ein lehrer mal brüllt und das kommt überall immer wieder mal vor, hat ein kind keine angst. wenn da ein kind mit angst rausgeht, liegt der hase woanders begraben und dann gehts zum angsttherapeuten. was willst du dich sinnfrei beim kinderarzt aufhalten?

    Es geht nicht um mal bruellen. Hinter dieser Geschichte steckt mehr als wir beurteilen koennen. Und wenn auch nur die Moeglichkeit besteht, dass der Vater das Verhaeltnis zu seinem Kind durch sein eigenes verhalten versaut hat, dann sollte das berücksichtigt werden und dieser sich auch mal mit seinem Verhalten ueberpruefen. So wie es in den Wald schallt, so schallt es heraus. Das Kind hat nur angst vor seinem Erzeuger und sonst gar nix. Wieso sollte man gleich zum Therapeuten, wenn sonst alles ok ist????

    geh deiner wege und träume weiter durch die welt. so wie du sie darstellst ist sie jedenfalls nicht.

    Auch deine Weltanschauung ist nicht so wie du sie versucht zu uebermittel. Vater ist super und immer das Opfer. Mutter ist mies und beeinflusst nur zum Nachteil des Vaters und vorallem Kind hat zu kuschen. Dieses Einstellung fuehre ich auf deine jeweilige Erfahrung von dir zurueck.


    Es gibt von allem etwas. Sprich muetter, die alles tun, damit Kontakt zum Vater bestehen bleibt, die dies unterstützen, etc. Oder auch Muetter, die aus verletzten Stolz alles verhindern etc. Wie auch Vaeter, die Opfer sind, wie auch welche, die sich wie die Axt im Walde auffuehren.


    Menschen kann man nicht aendern, Man kann aber versuchen einen Weg zu findem, der fuer alle Beteiligten, vorwiegend dem Kind helfen. Wenn dies daraufhinauslaeuft, dass kein Kontakt zu jemanden besteht oder bestehen soll, dann ist das ok. Kontakt kann man nicht erzwingen, und nutzt nur insoweit, dass alle mehr oder weniger stresst und mehr Probleme verursacht, wenn dieser nicht gewollt ist.