Neuanfang planen


  • Gewagte These. Sehe ich anders! Natürlich sollte man mi sich sbst im Reinen sein, aber zum wirklich Glücklich sein gehört für mich eine Partnerin.
    Glück ist etwas sehr Individuelles.


    Ja, vielleicht gewagt. Aber letztlich fängt es schon damit an, wie/wen man sucht und auf wen man sich tiefer einlässt (Stichwort Bundesweite Suche in allen möglichen Dating Portalen). Ich als UET käme nicht auf die Idee mein Glück weiter weg zu suchen, als mein Fahrrad mich in 30 Minuten "fährt". Im Besonderen kommt hier noch hinzu, dass sie sich erst kurz kennen (sie ist ja noch nicht mal geschieden) und bis dato nicht zusammen gewohnt haben. Das Risiko ist mächtig - die Zeche zahlen dann andere.


    Und was den Partner von TS anbelangt... Er ist UET und weiss wie es ist, wenn man sein Kind nur alle 14 Tage vielleicht mal sehen darf. Und die Neue soll ausgerechnet eine sein, die den KV ihres Kindes mal eben so "abserviert"? Eine, die schon eine Entscheidung für den Umzug gefällt hat, ohne dass der KV auch nur einen blassen Schimmer davon hat? Ganz ehrlich, ich habe das Amiga Syndrom schon lange abgelegt und würde um eine Partnerin mit diesen Prioritäten einen weiten Bogen machen. Schliesslich kann er sich jetzt schon ausmalen, was eines Tages auf ihn zukommen könnte.

  • Mir tut das so Kind leid. Ich bin auch alleinerziehend mit einer 7jährigen Tochter.


    So etwas käme für mich nicht in Frage, das würde ich meinem Kind nicht zumuten.


    Augen auf bei der Partnerwahl!


    Ich hätte sicher auch gern wieder einen Partner, aber ich würde nur in meiner näheren Umgebung danach suchen.


    Eine Beziehung mit einem Partner in der Entfernung würde ich niemals anfangen schon aus dem Grund das ich nie vor einer solchen Entscheidung stehen möchte.


    Ich wünsche Dir nichts böses ACE - aber in dem Fall wäre ich froh, wenn die RICHTIGE Entscheidung dann jemand anders trifft - Du kannst es ja offensichtlich nicht. Sorry, aber das musste jetzt raus.


    :amok:

  • Ich als UET käme nicht auf die Idee mein Glück weiter weg zu suchen, als mein Fahrrad mich in 30 Minuten "fährt". Im Besonderen kommt hier noch hinzu, dass sie sich erst kurz kennen (sie ist ja noch nicht mal geschieden) und bis dato nicht zusammen gewohnt haben. Das Risiko ist mächtig - die Zeche zahlen dann andere.


    30min mit den Fahrrad? 8o:wow Schränkt die Auswahl schon massiv ein. Mehr als 50km Radius um meine Kids käme für mich im Regelfall aber nur bei umzugsfreudiger Partnerin in Frage.
    Aber es gibt im Ausnahmen.


    Im Fall der TE deutet aber nichts darauf hin, das es ein bsonders glücklicher "Fall" ist und die Rahmenbedingungen mehr als 20 % Chance geben, das es länger als 2 jahre hält.

    Wer will findet Wege und wer nicht will findet Gründe. ;)

  • So, und die Beziehung wird zu 50% in die Hose gehen. Dann sitzt du in einem Dorf in Niedersachen und planst den nächsten Umzug zu einem Mann. Mein Rat: Lerne erstmal alleine glücklich/zufrieden zu sein. Wer dafür schon einen Dritten braucht, überbrückt nur Zeiträume.


    Und wenn mann/frau das gelernt hat und dann trotzdem den Menschen kennenlernt, mit dem man den Rest seines Lebens verbringen will und der dummerweise weit weg wohnt ?


    Und das muss nicht mal über Datingportale passieren, das kann auch am Urlaubsort, in einem Café, auf der Arbeit (ich kenne sooo viele Berater, die weit weg wohnen und zu uns in die Firma pendeln), sonstwo sein.


    Ich lese hier soviel Engstirniges, ja fast schon Heuchlerisches, dass es mich gruselt - von vielen hier. Ich staune...

  • Und wenn mann/frau das gelernt hat und dann trotzdem den Menschen kennenlernt, mit dem man den Rest seines Lebens verbringen will und der dummerweise weit weg wohnt ?


    na- der "Rest" des Lebens ist noch lang ;-)


    persönlich sehe ich kein Problem darin, dann halt noch zu warten, bis Kind 13 oder so ist, und selber entscheiden kann, ob er bei Papa, oder Mama wohnen will-


    Hier in den Beispiel ist das Kind 6, und die Mutter 28....
    wenn sie jetzt ihrem Kind noch 7 Jahre im gewohnten Umfeld gibt-
    dann ist sie 35 und hat noch geschätzte 35 bis 40 Jahre mit ihrem TraumPartner :brille
    die 7 Jahre dann z.B. als Fernbeziehung....
    so gesehen (wenn man sich doch sooooooo sicher ist ^^ ) sind diese 7 Jahre doch ein Klacks :frag


    davon bleibt ja umbenommen, dass sich die Eltern einigen.... dann interessiert das keinen :brille


    Der Punkt ist halt eben, wenn es nun mal 50/50 steht, dann muss ja irgendetwas herangezogen werden.... das macht ja nur dann jemand von Aussen, wenn man es selbst
    nicht auf die Reihe bekommt ;-)

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

    Einmal editiert, zuletzt von Luchsie ()

  • Für mich ist einfach unverständlich, dass man es nicht eine Weile aushält eine Fernbeziehung zu führen.


    Was ist so schlimm daran? Ich bin ja auch AE und habe unter der Woche mit Job, Haushalt und meinem Kind soviel um die Ohren (Hobbies gibt es ja auch noch), dass ich froh bin meine Ruhe zu haben. Am kinderfreien Wochenende zum Beispiel könnte es schön einen Partner geben. Wozu unbedingt zusammen ziehen, wenn die Umstände dafür einfach nicht gegeben sind? Ich habe mich früher (also rund um die 30 Jahre) auch noch gern in meine Emotionen hinsichtlich der Männer reingesteigert. Aber da war ich auch noch kinderlos. Mit Kind ist es anders. Jetzt sind wir eine Familie. Und Familie und damit auch die Bedürfnisse aller (also meine und die des Kindes) gehen vor.


    In 10 Jahren sind alle Kinder die es hier betrifft mobil und vielleicht auch gar nicht mehr so an regelmäßigen Umgang interessiert. Dann ist die TS 38 Jahre jung und immer noch jung genug für alles mögliche. Ich verstehe nicht, wozu so ein Stress für alle gemacht werden soll.

  • Ich lese hier soviel Engstirniges, ja fast schon Heuchlerisches, dass es mich gruselt - von vielen hier. Ich staune...


    Ich glaube, das siehst du falsch, stern, und zum Gruseln besteht kein Anlass.
    Ich bin davon überzeugt, dass diejenigen User, die ihre Einstellung begründet dargelegt haben, auch ebenso denken und handeln würden.
    Wenn man entscheiden muss zwischen dem eigenen Glück und dem Unglück für das eigene Kind nebst KV und ev. weiterer Personen, hat man, nach meinem Empfinden, überhaupt keine Wahl.


    Außerdem muss man jeden Umzugsplan individuell betrachten. Und da scheint mir, auf Basis der Angaben der TE, das hier geschilderte Vorhaben wenig durchdacht und zusätzlich noch sehr ungünstig gelegt.


    Ich selbst stand vor nicht sehr langer Zeit auch vor dieser Frage....und hätte den Umzug gemacht.
    Allerdings lagen da andere Rahmenbedingungen vor. Mit dem Umzug hätte ich den bisherigen Abstand zur KM von 700 km auf verbleibende ca. 200 km verkürzt.
    Und ich wäre in der Zeit des Wechsels von Kindergarten auf Grundschule umgezogen, was für meinen Sohn einen verkraftbaren Neuanfang bedeutet hätte.
    Ein Umzug innerhalb der Grundschulzeit käme mir nie in den Sinn.


    LG
    Joachim

  • na- der "Rest" des Lebens ist noch lang ;-)


    Oder eben halt auch nicht - leider gerade im Bekanntenkreis erlebt.


    Aber ich bin jetzt raus hier - zu befangen vermutlich.

  • 30min mit den Fahrrad? Schränkt die Auswahl schon massiv ein.


    Klar schränkt das die Auswahl ein. Aber diese "Auswahl" ist eh zweitrangig. Mindestens!


    Ich habe kein Auto und will mir auch keines leisten. Ich arbeite Vollzeit mit 50+ Stunden und habe täglich Umgang mit einer Übernachtung jedes WE.
    Wenn da zeitlich überhaupt eine traditionelle Beziehung in Betracht kommt, dann soll die nicht auf der Autobahn stattfinden.


    Jetzt könnten meine Prios anders aussehen... Ich werde zum 14 Tage Onkel, such mir ne Holde in Buxtehude-Nord und ziehe um... Sie sehen aber nunmal anders aus. Meine Tochter ist nun 12. Ich warte schon auf den Kerle, der vor der Tür steht und meine Kleine daten will. Dauert nicht mehr lange, dann ist der Papa täglich nicht mehr so cool. Dann erweitere ich den Radius auf 60 Minuten. Hab ja nen E-Bike ;)


    Ich habe keine Angst davor, dass ich frühzeitig und ohne Beziehung sterbe. Ist einem dann ja eh egal. Bin da bei Luchsie... was ein Leben lang halten soll, hat auch noch Zeit. Aber gut, es gibt ja Leute, die nicht "alleine" leben können oder wollen. Ich muss ehr mit jemandem zusammen leben wollen/können. Alleine fühle ich mich per Default wohl.


  • Und wenn mann/frau das gelernt hat und dann trotzdem den Menschen kennenlernt, mit dem man den Rest seines Lebens verbringen will und der dummerweise weit weg wohnt ?


    Und das muss nicht mal über Datingportale passieren, das kann auch am Urlaubsort, in einem Café, auf der Arbeit (ich kenne sooo viele Berater, die weit weg wohnen und zu uns in die Firma pendeln), sonstwo sein.


    Ich lese hier soviel Engstirniges, ja fast schon Heuchlerisches, dass es mich gruselt - von vielen hier. Ich staune...

    ich sehe das ähnlich. hier hat es sich ganz schnell ausgeträumt :kopf .



    ACE:


    ich muß gerade an dieses lied denken:


    Dieser Weg... dieser Weg ist steinig und schwer.
    Nicht mit vielen wirst du dir einig sein, doch dieses Leben bietet so viel mehr.


    eine schwere entscheidung und eine große verantwortung - (warte vielleicht noch ein bißchen) - ich wünsche dir/euch alles gute!

    Stell dir vor, du wärst verzaubert.

    How to be an Artist-SARK

  • Sorry, das ist jetzt nur noch ein Schippchen drauf. Und ich wusste gar nicht das hier Hellseher unter uns sind, Ich finde es tierisch anmaßend wie hier die neue Beziehung verrissen wird.


    Dürfte man das euch auch drölfzig mal ins Gesicht klatschen? Ist doch mal gut oder kommen noch 30 Postings die die TS als Egokuh darstellen? :kopf

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Fragen, die sich mir stellen:
    Kann und darf ich einem jungen Schulkind zumuten, alle 14 Tage zu seinem Vater zu reisen?
    Wie lange ist das Kind für 400 Km unterwegs?

    Ich bekomme das gerade hautnah bei der Tochter meines Freundes mit.


    Die Kleine ist 8 Jahre alt, 2. Schuljahr und wird alle 14 Tage von der Mutter abgeholt. Die Fahrt geht durch 4 Bundesländer, ca 350 km Strecke über mind. 3 Knotenpunkte die übersäht sind mit Baustellen und Stau, die die Mutter vor mehr als 2 Jahren geschaffen hat. Die Kleine ist hin und hergerissen, wenn es heißt "heute geht es zur Mama". Klar freut sie sich auf die Mama, aber sie weiß auch, das mind. 4 aber meistens 5-6 Stunden Autofahrt vor ihr liegen und das nach einem für sie "langen" Schultag.


    Für die Kleine ist es Stress pur, sie darf in der OGS Freitags früher mit den Hausaufgaben anfangen, muss pünktlich um 14 Uhr dort abgeholt werden, da die Mutter ab 14:30 Uhr vor der Tür stehen kann. Je nachdem wie die Mutter durchkommt ist sie dann auch da, manchmal wird es 15:30 Uhr oder auch mal 17/18 Uhr. Ab 14:30 Uhr steht sie dann wartend am Fenster, zum Spielen hat sie dann keine "Ruhe" sondern ist angespannt.


    Durch kurze Nickerchen und das lange Sitzen im Auto ist sie dann total aufgedreht und schläft selten vor Mitternacht bei ihrer Mutter ein. Den Samstag hat sie dann mit Mutter und neuem Mann von Mutter. Hin und wieder gibt es Ausflüge in die Region, eher aber nur alltägliche Dinge wie Wocheneinkauf und andere Erledigungen.


    Da sie (Mutter und Mann) Sonntags ausschlafen wollen geht es mehr oder weniger nach dem Frühstück zurück. Die Abfahrt ist selten Problemlos, die Kleine bockt und trödelt, motzt auf der ganzen Fahrt. Sie ist dann zwischen 17 und 18 Uhr wieder bei meinem Freund, das "zu Hause ankommen" ist dann auch oft schwierig. Abends einschlafen klappt selten vor Mitternacht, wie das Aufstehen am Montag morgen ausschaut kann sich jeder denken. Die Klassenlehrerin sagt immer wieder, die Kleine braucht bis Mittwoch/Donnerstag bis sie wieder die "alte" ist.


    Im Alltag wird es immer schwieriger mit ihr Auto zu fahren, schon bei leicht stockendem Stadtverkehr gibt es Gezeter auf der Rückbank.


    Was man auch nicht vergessen sollte, sind die Spritkosten, die dabei anfallen. Da kommt im Monat dann einiges zusammen, das hat die Mutter inzwischen auch feststellen müssen und hätte natürlich gerne, das mein Freund ihr entgegen fährt oder eine Strecke übernimmt, beim JA musste sie dann erfahren, dass er dazu nicht verpflichtet ist. Ihre Aussage, wir haben immer ein Auto zur Verfügung und fahren gerne Auto hat sie auch schon sehr oft bereut.


    Mein Freund und ich wohnen 30 km auseinander, treffen uns am Wochenende öfters mit anderen Familien aus ihrer Kindergartenzeit, was bei der Strecke auch weiter laufen würde, wir sind uns trotzdem einig, das ein Umzug zu mir erst nach ihrer Grundschulzeit in Frage kommt. Natürlich würden wir gerne jede freie Minute miteinander verbringen und gerade nach verlängerten Wochenenden etc fällt es schwer wieder jeder für sich die Abende alleine zu verbringen, doch haben wir beide die Verantwortung für unsere Kinder und würden auch noch länger auf einen Umzug warten.

  • Malikmama


    Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht!
    Deine Schilderung, wie solch ein Vorhaben in gelebter Praxis aussieht und welche Konsequenzen damit verbunden sind, kann ich in vollem Umfang bestätigen.
    Du schilderst genau das, was ich selbst und mein Sohn hautnah erlebt haben, als wir noch das 14-tägige Wechselmodell hatten, wozu auch solche lange Fahrten nötig waren.
    Das Ende vom Lied war, dass mein Sohn, der sonst gerne mit dem Auto fuhr, überhaupt nicht mehr einsteigen wollte.
    Ich muss heute noch meinen Sohn beruhigen, wenn er hört, dass seine Mutter ihn zum Umgang holen kommt.
    Wenn man einem Kind wirklich nachhaltig richtig Stress machen will, dann muss man genau so einen Blödsinn planen.


    Elin
    Geht doch nicht darum, die KM als Egoistin hier im Forum anzuprangern.
    Angesichts der Tragweite einer solchen Entscheidung halte ich es allerdings für legitim, einem relativ jungen Menschen vor Augen zu führen, welche Auswirkungen damit verbunden sind.
    Hoffnung, dass die Warnungen verstanden werden, habe ich keine. Ich möchte fast wetten, das Vorhaben wird durchgezogen, ohne Rücksicht auf Verluste.


    LG
    Joachim

  • :hae: mmhhh....also selbst wenn Egokuh, finde ich das ok. Ist ja nicht mein Leben. ;)


    Nur dann bitte ehrlich!


    Die geschaffene Entfernung birgt die Gefahr, dass der Kontakt zum anderen ET dauerhaft nicht belastbar zu gewährleisten ist.
    Das nehme ich (also die TE) in Kauf, weil mir meine Bedürfnisse eben wichtiger sind.
    Der Vater ist sicherlich durch den Next zu ersetzen....


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Meine Tochter (4) muss alle 14 Tage "nur" 150 km je Strecke fahren. Und wir haben jedes Mal Theater. Meiner Einschätzung nach hat das viel mit der langen Autofahrt zu tun. Seitdem hat sie ein Autofahrt bzw hauptsächlich Autobahn-"Trauma". Sie hasst es und es ist echt anstrengend, wenn ich mal mit ihr weiter fahren muss oder möchte als 20 km. Ich sehe, dass auch diese Strecke in gewissem Maße eine Belastung für sie ist. Natürlich fährt sie trotzdem, Zeit mit Papa ist selbstverständlich wichtig und das muss sie dafür eben in Kauf nehmen. Aber sie leidet drunter. Und ich vermute, dass es nicht einfacher wird, wenn sie irgendwann Termine / Einladungen am WE haben wird und sie dann nicht teilnehmen kann, weil es von Papa aus eben einfach zu weit ist.
    Bei uns hat der KV allerdings selbst die Entfernung geschaffen und sich somit aus dem Alltag seines Kindes selbst ausgeschlossen. Ist seine Entscheidung, die er selbst tragen muss. Ich kann mein Kind nur trösten und auffangen, wenn es traurig ist, dass Papa so weit weg wohnt. Das würde mir deutlich schwerer fallen, wenn ich selbst diese Entscheidung dafür getroffen hätte.
    Ich sehe bei anderen Alleinerziehenden, wie entspannt und ok es für die Kinder laufen kann, wenn beide Eltern weiterhin nah beieinander wohnen und das Kind nicht alle 14 Tage sein komplettes Umfeld wechseln muss.


    Ich habe auch den Eindruck, dass du dir über das Ausmaß deiner Entscheidung für dein Kind nicht wirklich bewusst bist.
    Ich finde es jedoch gut, dass du dir ein Jahr im Voraus sehr viele Gedanken dazu machst und um Erfahrungen fragst. Ob das deine Entscheidung beeinflusst, musst du für dich selbst entscheiden. Ich denke und hoffe aber, dass du durch die ganzen Erfahrungen hier noch mal in dich gehst und ganz ehrlich darüber nachdenkst, um im nächsten Jahr zu einer guten Entscheidung für Euch alle zu kommen.

  • Dürfte man das euch auch drölfzig mal ins Gesicht klatschen? Ist doch mal gut oder kommen noch 30 Postings die die TS als Egokuh darstellen? :kopf


    Die Wahrheit ist manchmal sehr hart. Der Thread wird halt weiter in die Richtung laufen, bis von der TE mal so etwas wie Einsicht kommt.
    Und besser hier gehts mal etwas "deftiger" zu, als wenn sie Ihr Kind und sich sehr unglücklich macht.
    Man kann sich natürlich auch auf einen 6er im Lotto versteifen, aber dieser ist nun mal die seltene Ausnahme und der Aufschlag in der Realität sehr hart.

    Wer will findet Wege und wer nicht will findet Gründe. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Soulero ()


  • Wo ist sie denn unehrlich??? Wenn sie unehrlich wäre hätte sie sich hier nicht zum Fraß vorgeworfen!


    Sie hat ne Frage gestellt und es kamen sofort 5 Antworten ala das geht gar nicht. Gefolgt von weiteren 10 Antworten des gleichen Inhaltes.


    Ich les hier mit keinem Wort das der Vater ersetzt werden soll, also das finde ich sogar ziemlich gemein ihr sowas mal eben unterzujubeln.


    Sie macht sich doch Gedanken und ja sie will ein Stück vom Glück, wer will das nicht?


    Nach den Szenarien die ihr hier geschildert wurden, wird sie bestimmt nachdenken.


    Ist aber irgendwann auch mal gut immer noch eins drauf zu legen, blöd isse bestimmt nicht um nicht zu verstehen das es hier keinen Anklang findet. 8)



    Liebe TS, lass das alles sacken und denke in Ruhe nach und triff dann die Entscheidungen.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.


  • Die Wahrheit ist manchmal sehr hart. Der Thread wird halt weiter in die Richtung laufen, bis von der TE mal so etwas wie Einsicht kommt.
    Und besser hier gehts mal etwas "deftiger" zu, als wenn sie Ihr Kind und sich sehr unglücklich macht.
    Man kann sich natürlich auch auf einen 6er im Lotto versteifen, aber dieser ist nun mal die seltene Ausnahme und der Aufschlag in der Realität sehr hart.


    Lach, du meinst sie knickt hier ein und sagt ja ihr habt Recht? Würde ich im Leben nicht machen!


    Als ob die TS geistig minderbemittelt ist, das ist sie bestimmt nicht, sie denkt ja schon. ;-)

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Lach, du meinst sie knickt hier ein und sagt ja ihr habt Recht? Würde ich im Leben nicht machen!


    Als ob die TS geistig minderbemittelt ist, das ist sie bestimmt nicht, sie denkt ja schon.


    :hae:
    Wenn man sowieso nicht beabsichtigt, sich von Erfahrungen und Meinungen anderer User umstimmen/überzeugen zu lassen, warum stellt man dann hier überhaupt eine Frage?