Jugendamt

  • Hallo ich habe mal eine Frage .Habe ich das recht bei einem HPG gespräch eine Begleitung mitzunemen. Wollte meine neue Lebensgefärtin mitnemen da sie die Problematik der Kinder gut kennt .Aber das jugendamt verweigert das .Geht das?

  • Erstmal geht es mir darum das ich das gespräch nicht nur mit 3 frauen 2 vom jugendamt und exfrau stattfinden kann ( Alle gegen mich )Meine ex spielt ein falsches spiel über die Kinder 7J und 13J .

  • Wenn ich mich in die Rolle deiner Ex-Frau versetze: deine neue Partnerin hat bei dem Gespräch nichts zu suchen, wenn deine Ex das nicht möchte. Es geht um Eure Kinder, daher müsst ihr beide Lösungen finden. Wenn ihr da zu zweit auftaucht geht sie sofort in Abwehrhaltung und macht dicht. (So wäre es zumindest bei mir. Dinge über die Kinder sind zwischen den Eltern zu klären.)


    Vertraue darauf, dass die JA- Mitarbeiterinnen objektiv bleiben und Hilfe für die Kinder finden wollen.


    Ob das JA es verbieten kann, weiß ich nicht, aber deine Ex könnte dann das Gespräch - meiner Meinung nach zu Recht - verweigern. Damit ist dann den Kindern auch nicht geholfen.

  • Jein.


    Das JA eher nicht. Aber die KM kann darauf bestehen, dass die Neue (oder jede andere Person, die nicht zum JA gehört) vor der Tür bleibt.


    Im übrigen auch sinnvoll. Sonst sitzen irgendwann der/die MA des JA, die Eltern, deren neue Partner und vielelicht noch Oma, Opa, Tante u.s.w. in einem Raum und dann ist ein HPG schlicht und einfach nicht mehr möglich, weil sich zu viele einmischen

  • ja ich weiss aber sorry was die mit ihren Kindern macht geht absolut nicht .sie verarscht den grossen damit er von ihr weggeht und den kleinen der ist ja noch klein da hat sie die macht drüber .die ex lügt alle hilfen an und setzt die kinder zum lügen an .Eigendlich ist mom kein guter zeitpunkt für so ein gespräch .ich kann aber nicht absagen .

  • Der grosse will jetzt zu mir ziehen ,der mama traut er es sich nicht zu sagen und wenn ich es mache heisst es das ich es so gemacht habe .er bekommt einfach den mund nicht auf

  • Jein.


    Das JA eher nicht. Aber die KM kann darauf bestehen, dass die Neue (oder jede andere Person, die nicht zum JA gehört) vor der Tür bleibt.


    Im übrigen auch sinnvoll. Sonst sitzen irgendwann der/die MA des JA, die Eltern, deren neue Partner und vielelicht noch Oma, Opa, Tante u.s.w. in einem Raum und dann ist ein HPG schlicht und einfach nicht mehr möglich, weil sich zu viele einmischen


    Wenn ich mich in die Rolle deiner Ex-Frau versetze: deine neue Partnerin hat bei dem Gespräch nichts zu suchen, wenn deine Ex das nicht möchte. Es geht um Eure Kinder, daher müsst ihr beide Lösungen finden. Wenn ihr da zu zweit auftaucht geht sie sofort in Abwehrhaltung und macht dicht. (So wäre es zumindest bei mir. Dinge über die Kinder sind zwischen den Eltern zu klären.)


    Vertraue darauf, dass die JA- Mitarbeiterinnen objektiv bleiben und Hilfe für die Kinder finden wollen.


    Ob das JA es verbieten kann, weiß ich nicht, aber deine Ex könnte dann das Gespräch - meiner Meinung nach zu Recht - verweigern. Damit ist dann den Kindern auch nicht geholfen.


    Wenn die Ex es verweigert hat sie da nicht vieleicht was zu verbergen. sie würde es ja für die kinder tuen .wenn sie sich fair verhalten würde wie eine mutter die kinder liebt . das problem ist das ich ihr irgendwie rüberbringen mus das der grosse im sommer seine mutter verlassen wied und zu mir kommt .es sollte der grosse aber ihr beibringen nicht ich .er hat aber angst vor der mama

  • Ich glaube, dann ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt für so ein Gespräch. Und ohne Hilfe von außen geht es scheinbar nicht, da der Junge total zwischen Euch steht und sich nicht für einen entscheiden möchte und sich so gegen den anderen stellen.
    Versuch, das JA als Hilfe in einer schwierigen, konfliktreichen Situation zu sehen. Sie werden dafür sorgen, dass das Gespräch sachlich bleibt, jeder Zeit für die Schilderung seiner Sicht der Dinge erhält.


    Der Sohn ist ja auch in einem Alter, in dem er durchaus auch angehört werden sollte. Da könnten also weitere Gespräche folgen.


    Mit Verweigern meinte ich nur das Gespräch zusammen mit deiner Partnerin. Ich gehe davon aus, dass sie einem Gespräch mit dir und JA offen gegenüber ist.

  • Ich glaube, dann ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt für so ein Gespräch. Und ohne Hilfe von außen geht es scheinbar nicht, da der Junge total zwischen Euch steht und sich nicht für einen entscheiden möchte und sich so gegen den anderen stellen.
    Versuch, das JA als Hilfe in einer schwierigen, konfliktreichen Situation zu sehen. Sie werden dafür sorgen, dass das Gespräch sachlich bleibt, jeder Zeit für die Schilderung seiner Sicht der Dinge erhält.


    Der Sohn ist ja auch in einem Alter, in dem er durchaus auch angehört werden sollte. Da könnten also weitere Gespräche folgen.


    Mit Verweigern meinte ich nur das Gespräch zusammen mit deiner Partnerin. Ich gehe davon aus, dass sie einem Gespräch mit dir und JA offen gegenüber ist.


    geht leider nicht und der grosse ist schon weit weg von der mama das macht sie extra .sie hat ihn zu oft enteuscht und verletzt leider .sage ja sie lügt was das zeug hällt .was sind das für wochenenden wo ich die kinder jedesmal ins auto drängen mus damit sie wieder bei mama sind .es ist traurig .Wünsche mir echt eine mutter die erlich zu den kindern ist und auch auf die wünsche der kinder eingeht .Ich möchte endlich in ruhe leben .und das die kinder frei und glücklich sind .

  • 13 Jahre ist ein schwieriges Alter, da entscheiden sich viele für den Elternteil, wo sie bis jetzt nicht gewohnt haben.
    Ein leben ohne Konflikte wird es nie geben,aber man sollte offen,ehrlich und Kompromiss bereit sein.
    Vielleicht einfach versuchen, die Aussagen der Ex nicht gleich zu bewerten. Auch mal nachfragen, wie es gemeint war.

  • 13 Jahre ist ein schwieriges Alter, da entscheiden sich viele für den Elternteil, wo sie bis jetzt nicht gewohnt haben.
    Ein leben ohne Konflikte wird es nie geben,aber man sollte offen,ehrlich und Kompromiss bereit sein.
    Vielleicht einfach versuchen, die Aussagen der Ex nicht gleich zu bewerten. Auch mal nachfragen, wie es gemeint war.


    Du hast ein gutes Zitat Leben lassen .Der grosse war 15 monate bei mir .Durch einen umzug von mir 100km weiter weg .Hat der grosse sich für seine schule und freunde entschieden.er hatte die auswahl Heim .Pflegefamilie oder zur mama.er wollte nicht nach mama aber kinder suchen sich ja immer den einfachsten weg aus . .Er hat eine frisst bis zu den sommerferien bekommen und mus sich nun entscheiden .und er will doch zu mir .

  • Wenn das Gespräch beim Jugendamt stattfindet, dann haben die das Hausrecht und können selbstverständlich Teilnehmern den Zugang zu dem Gespräch verwehren, die dort eigentlich nichts zu tun haben. Und deine Lebensgefährtin gehört in diese Kategorie.


    Das Jugendamt sollte übrigens nicht Position für oder gegen ein Elternteil einnehmen, sondern für die Kinder da sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Shielover ()