Wie sich an den Vergleich halten?

  • Sunny25,
    ich mache keine Vorwürfe, ich versuche ehrlich zu antworten.


    Da scheint dann ein pupertierendes Kind, welches sich selbst falsch eingeschätzt hat ( Mensch, ärgere Dich nicht-Spiel) von Oma und dem a.ET. diesbzgl. unterstützt worden zu sein.


    Mir hat mal ein sehr kompetenter JA-Mitarbeiter folgendes ans Herz gelegt:
    Eine Beziehung ist wie ein Gerüst.
    Gibt es da innendrin Unklarheiten, kann das Gerüst schnell mal zsammenkrachen.
    Bauen kann Mensch das zwar immer wieder bneu, aber das alte Grundgerüst ist in seinen "Manifesten" zerstört.


    Also:
    Sollte der Vater nun wieder Kontakt aufnehmen wollen, sollte er überlegen, wie er das "unklare Gerüst" in ein "klares Gerüst" umwandeln kann.
    Danach würde ich über eine Erziehungs-und Beratungsstelle abklären, wie eine Anbahnung grundlegend und kompetent, angestrebt werden sollte.


    Nur mal so am Rande meine Erfahrung:
    Unser KV hat das Kind damals mit 4 Jahren einfach einbehalten und dem Kind Lügen erzählt.
    Über die Diakonie sind wir dann zu seiner Notfallkinderpsychologin gegangen, die auch dem KV Gespräche anbot.


    Anstatt zuzuhören hat er versucht zu manipulieren und zu stänkern.
    Trotzdem ist das Kind nach einiger Zeit (und dann mit Bauchschmerzen) wieder zum Vater.
    Und er hat sie wieder einbehalten................


    In dem Fall muss ich als a.ET. garnix mehr tun, der KV hat sich selber den Ast abgesägt, auf dem er sass und der Zwerg besucht seit Unzeiten ne Kinderpsychologin und hat eindeutig Schaden davon getragen.


  • Als das ganze passiert ist, war das Kind aber noch nicht in der Pupertät (zumindestens hat sie uns absolut keinen Eindruck hinterlassen) an dem besagten Tag war ja sogar noch alles in ordnung. Vater brachte Kind auf wunsch der KM zu ihren Eltern und verabschiedete sich noch ganz herzlich von ihr. Kind sagte noch Papa ich liebe dich und freue mich total auf Weihnachten wenn wir uns wiedersehen.
    Dann ging Kind zu den anderen Grosseltern und schwupps nach einem Monat dann der besagte Anwaltsbrief mit haufenweise Vorwürfe.
    Mein Mann hat doch dann daraufhin versucht dieses ungleiche Gerüst, wie du es so schön beschrieben hast wieder in einklang zu bringen. Er wollte ein Gespräch mit dem JA machen, aber KM verweigerte dieses. Er bekam keinerlei chancen mit dem Kind irgendwas mal klären zu können, ganz im gegenteil dieser ganze mist wurde nur noch mehr hoch gepuscht. Vater wollte sständig mit sämtlichen Hilfen ein klärendes gespräch führen. Sogar mit Briefen hat er versucht ihr näher zu kommen und hat sich 100 mal entschuldigt für das Spiel, für sein Verhalten was sie wohl nicht gut fand. Er hat es versucht, aber er bekam keine chance. Erst als die Sache dann so richtig am Höhepunkt war, bekam er die chance ein gespräch mit dem Kind zu führen, als die Gutachterin eingeschaltet wurde. Selbst die VP hat es davornicht geschafft, daß sich das Kind auf ein gespräch einlässt, weil die Km auch zu der VP gesagt hat, sie zwingt das Kind nicht.


    Glaube mir der Vater kann alles belegen, daß er sich regelmässig gemeldet hat, sich entschuldigt hat und immer versucht hat mit ihr zu sprechen. telefonate wurden von der KM abgeblockt, mit den Worten "Tochter will nicht mit dir sprechen" ja was soll ein Vater dann machen?
    Da geht man dann irgendwann rückwärts und zweifelt an sich selber und denkt dann das es doch besser wäre, daß Kind erstmal in ruhe zu lassen in der hoffnung, daß die Km irgendwann einsieht, daß die Tochter auch einen Vater braucht.


    Achso im Gutachten stand sogar drin, daß die KM das Kind bereits negativ beeinflusst hat, weshalb das Kind den Vater so verhemt ablehnt.


    lg

  • Hi,


    Letzteres ist Kindeswohlgefährdung und Erziehungsunfähigkeit,
    wird aber sehr wahrscheinlich nicht "bestraft" !
    Kommt natürlich auf die Vorgehensweise und die Kraft an,
    die der Vater haben müsste.


    Naja es kommt hoffentlich alles zurück :devil:



    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.


  • Der Vater möchte einfach nur, daß die KM ihn bei der kontaktaufnahme wirklich unterstützt. Kein Krieg, gar nichts nur ihre unterstützung, dass sie das hält was sie im Vergleich gesagt hat.

  • @babbe,
    das Problem hier ist doch aber, dass vieles schon längst so gelaufen ist, wie es eben gelaufen ist.
    Nur mal am Rande:
    Haut die Tochter mit 15 bei der Mutter ab, weil sie die Bevormundungen etc... satt hat, heißt das nicht automatisch, dass das "verstörte" Kind zum Vater will oder kommen wird.


    Ich überlege selber die ganze Zeit, wie da noch was ginge, aber mir fällt nicht konstruktives ein ausser -aussitzen.
    Bloss:
    "Aussitzen" hat der KV ja jetzt schon lange durchprobiert..........


    Sunny25, das funktioniert nicht!


    Denn dann müsste sich das eine ET zugestehen, dass es falsch reagiert hat und andere (Großeltern) involviert oder mit reingezogen hat.
    Nee, der Weg funzt nicht...

  • Der Vater möchte einfach nur, daß die KM ihn bei der kontaktaufnahme wirklich unterstützt. Kein Krieg, gar nichts nur ihre unterstützung, dass sie das hält was sie im Vergleich gesagt hat.


    Daran hat sie sich doch schon im Verfahren selber nicht dran gehalten. So leid es mir tut, aber das größte Problem ist, daß der Vater es nicht durchgeboxt hat und auf seine Ratgeber gehört hat. Er hat es damals aufgegeben Kontakt zum Kind haben zu wollen. Die Zeit des Nichtkümmerns hat jetzt ihr übriges getan. Meiner Meinung nach hat das Kind auch nie die Briefe und Geschenke erhalten, die Mutter hatte ja die Hand darüber. Kompetentere Hilfe als hier könnte man über PAS-Gruppen bekommen. Die Ablehnung des Kindes gegenüber den Vater wird sich inzwischen stark manifestiert haben.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Hi,

    Der Vater möchte einfach nur, daß die KM ihn bei der kontaktaufnahme wirklich unterstützt. Kein Krieg, gar nichts nur ihre unterstützung,

    Ich denke das kann er vergessen, alles andere wäre unlogisch :frag
    Das Eine was er machen kann, hoffen das Tochter irgendwann auf ihn zukommt.
    ansonsten harte Bandagen, mit einem Risiko von 80% das er daran zerbricht.


    Gruß
    babbedeckel

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    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Hallo


    Mein Mann bekam doch die Ratschläge von den Fachleuten Jugendamt und Verfahrenspflegerin,dieses Fachpersonal haben doch zu ihm gesagt er sollte seine Tochter erstmal in ruhe lassen und sie nicht bedrängen. Er hat doch nur das getan was diese ach so tollen Fachleute von ihm wollten. Er sollte den Druck vom Kind weg nehmen und sein eigenes Kind in ruhe lassen. Geschenke und Briefe sollte er aber weiterhin schicken, damit das Kind sieht das er immer für sie da ist.
    Also die VP sagte damals ,daß das Kind wohl alle Geschenke, Paket bekommt und diese auch wohl nicht im Kleiderschrank ect verschwinden, sondern wohl auch von dem Kind genutzt werden, meiner meinun gnach kann die Abneigung dann ja doch nicht so groß sein. Kinder die ja eigentlich nichts mit dem anderen ET zu tun haben wollen, nehmen ja nicht mal Geschenke an, habe ich schon soviel hier in anderen Threads gelesen.


    Also würde es auch nichts bringen, die KM nochmal an den vergleich zu erinnern und sie gegebenfalls nochmal zu bitten, dem Vergleich nach zu kommen?


    Danke für eure meinungen.

  • Also würde es auch nichts bringen, die KM nochmal an den vergleich zu erinnern und sie gegebenfalls nochmal zu bitten, dem Vergleich nach zu kommen?


    sicher könnte man die mutter an den vergleich erinnern. und dann sagt sie "ja, mach ich doch die ganze zeit".....und dann seid ihr auch nicht schlauer als vorher :rolleyes2: bringt m.m. nach nix.


    lg casha

    *that makes me nobody so fast after*

  • Ja Kind kann lesen sie wird dieses Jahr 14 Jahre alt. Selbstrverständlich werden dem Kind seit dem kontaktabbruch weiterhin Briefe vom KV ans Kind verfasst, die man auch allesamt Belegen kann. Damit man ihm nie den Vorwurf machen kann er habe nie etwas unternommen um kontakt zu dem Kind aufzunehmen. Er schreibt regelmässig und fragt wie es ihr geht und was die schule ect so macht. regelmässig wird das Kind gefragt was es sich zu Ostern, Geburtstag und zu Weihnachten wünscht und es kommt nie etwas zurück. Das Kind bekommt regelmässig Geschenke zu allen anlässen.
    Wie gesagt es wird einiges versucht mit dem Kind wenigstens schriftlich in kontakt zu treten, daher auch die hoffnung,daß Kind von KM irgendwann mal zum zurück schreiben animiert wird, aber bisher kam es nicht, daher die vermututng, daß KM nicht der aussage im Vergleich nach kommt.



    Hallo Sunny25,


    ich berichte mal von der Seite der Mutter einer 14j. Tochter in ähnlicher Situation:


    Meine Tochter möchte nur noch sporadisch bis überhaupt keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater (Gründe wären zu umfänglich)


    Bekommt regelmäßig Post von ihm inkl. Briefumschläge od Karten für Rückantwort (erst gestern wieder). Wird von mir animiert zurückzuschreiben (mehrfach). Und macht es nicht. Kein Bock....
    Das einzige was von ihr kommt ist eine SMS an ihren Vater als Antwort auf den Brief (wenn überhaupt)


    Telefon schon mal garnicht. O-Ton: er hört ja nicht einmal zu.....


    Du erwartest von einem Teenie im Zeitalter der Medien Post? :hae::brille


    Da kannst du lange warten.


    Seit froh, wenn wenigstens eine SMS kommen würde. Die kann die Tochter aber selbst schreiben und nicht über Mama Hy schicken lassen. In dieser Richtung kann ich dir recht geben.


    Würde und mache ich auch nicht.


    Und nun zu dem, was unser KV auch immer wieder in den Raum stellt, die Mutter animiert nicht......


    Bist du dabei? ....

  • Hi,


    naja es gibt viele BET die animieren nicht ! Unbewußt oder bewußt .... eher das Gegenteil.


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • mal die andere Seite der Medaille:


    Kind wollte gern Umgang, KV hat aber Kind durch neue Familie ersetzt und immer, wenn ich anrief, um mit ihn wenigstens etwas Umgang zu bereden, hat er mich von seiner neuen "Flamme" bebrüllen lassen und den Unterhalt eingestellt.
    Wenn ich jetzt anfangen würde, mein Kind zu animieren, die würde mir nen Vogel zeigen (und das zu Recht!)

  • mal die andere Seite der Medaille:


    Kind wollte gern Umgang, KV hat aber Kind durch neue Familie ersetzt und immer, wenn ich anrief, um mit ihn wenigstens etwas Umgang zu bereden, hat er mich von seiner neuen "Flamme" bebrüllen lassen und den Unterhalt eingestellt.
    Wenn ich jetzt anfangen würde, mein Kind zu animieren, die würde mir nen Vogel zeigen (und das zu Recht!)


    Hallo
    Das hat aber absoluit nichts mit unserem fall zu tun und wir haben das Kind nie aussen vor gelassen und es immer in allem mit einbezogen. Das kann ich auc hguten gewissens hier schreiben. Und wenn dein Kind dann keinen kontakt zum Vater nicht möchte, ist der Vater in diesem Falle selber schuld. Solchne Väter kann ich absolut nicht verstehen.



    casha
    Wenn der Vater webnigstens die Email adresse oder die Handynummer von seinem Kind hätte wäre es auch in unseren Augen einfacher und das Kind könnte selber entscheiden,ob es auf ne SMS antworten möchte oder nicht. aber selbst Handynummer und Email adresse wird von der KM verweigert. Warum wohl?

  • Da steht fast zu befürchten, dass der Vater mittlerweile die Situation als solches gar nicht mehr erfasst sondern eher isoliert das vor Augen hat, was er eigentlich einmal erreichen wollte - nämlich Umgang mit dem Kind.
    Das ist nicht mehr realistisch, wenn wir ehrlich sind.


    Es macht mich immer wieder fassungslos wie sowas zustande kommen kann. 4(!!) Jahre. Das ist eine für ein damals 10jähriges Kind ja gar nicht greifbare Zeitspanne. Es ehrt ja der Wille, eine deeskalative Lösung zu finden, aber mal im Ernst - es kann und darf doch eigentlich nicht 4 Jahre dauern, bis einem auffällt, dass das so nicht funktionieren wird?


    Natürlich raten gewisse Stellen gerne dazu, erst mal gar nichts zu tun - denn dann haben sie selbst keine Arbeit. Das hat deutlich weniger einen pädagogischen als vielmehr einen schlicht faulen Hintergrund. Jetzt - bei einer 14jährigen die seit 4 Jahren uneingeschränkt gegen den Kontakt steht und darin mutmaßlich noch bestärkt wird - ist da nichts mehr zu machen.


    Die Zeit in der man via Gericht eine Umgangsregelung hätte durchsetzen können sind einfach vorbei, keiner wird eine 14jährige gegen ihren ausdrücklichen und nach vier Jahren dann auch gefestigten Willen zum Umgang zerren. Bei einer 10jährigen hätte das noch anders ausgesehen. Da hätte man womöglich der Mutter empfindliche Ordnungsgelder aufgesprochen und sich gedacht "Sie kriegen das Kind jeden morgen in die Schule, ob es will oder nicht, sie kriegen es auch alle zwei Wochen dazu, sich mit dem Vater zu treffen, WENN sie das denn tatsächlich versuchen."

  • Ist man denn für die Handynummer oder Mailadresse zwingend auf die KM angewiesen - oder könnten da auch andere Verwandte helfen ?
    Wobei ich das kritisch sehen würde, wahrscheinlich würde solche Kontaktaufnahmen als Stalking empfunden.


    Grundsätzlich muss man einen Vergleich nicht schliessen und ich verstehe nicht wie er sich auf diesen schwammigen einlassen konnte,
    noch ist ein Vergleich ewig gültig - er kann ihn aufkündigen... aber es wird sicher schwer ne neue Basis zu finden

  • Hallo
    Kurze frage und hoffe auf einige nützliche antworten.
    Vater seit fast 4 Jahren keinen kontakt zum Kind, bei Gericht haben Vater und Mutter einen Vergleich geschloßen, daß Vater das Kind erstmal in ruhe lässt. Die Mutter aber alles dafür tut,daß Vater und Kind wieder den kontakt zueinander aufbauen. Vater hat sich bisher an den Vergleich gehalten, aber KM überhaupt bnicht. Es kommt keinerlei Förderung von der Mutter und dies macht es dem Vater natürlich unmöglich überhaupt an sein Kind ran zu kommen. Ich denke jeder Elternteil weiß wie schmerzhaft sein Kind nicht sehen zu dürfen und wenn man das danna uch noch freiwillig macht, weil es das Kind so möchte ist es natürlich besonders hart. Aber irgendwann muss man doch auch mal dem Kind positiv entgegen wirken,daß es auch mal an der zeit wäre dem vater eine chance zu geben,oder?


    Lg


    Hallo Sunny,


    aus Deinem Text kann ich eher herauslesen, dass sich vom Vater (bzw. dessen Familie) eben nicht an den Vergleich gehalten wird.


    Wie kommt es sonst zu diesen Informationen, bzw. zu diesen Aussagen??!!
    Dem Text ist deutlich zu erkennen, dass nachgebohrt/nachgehakt wird!


    Der Kater :brille

  • Ist man denn für die Handynummer oder Mailadresse zwingend auf die KM angewiesen - oder könnten da auch andere Verwandte helfen ?
    Wobei ich das kritisch sehen würde, wahrscheinlich würde solche Kontaktaufnahmen als Stalking empfunden.


    Grundsätzlich muss man einen Vergleich nicht schliessen und ich verstehe nicht wie er sich auf diesen schwammigen einlassen konnte,
    noch ist ein Vergleich ewig gültig - er kann ihn aufkündigen... aber es wird sicher schwer ne neue Basis zu finden


    Nein es können leider keine anderen Verwande helfen.


  • Ich habe doch geschrieben das dass Kind seit 4 Jahren den kontakt ablehnt, aber der Vater in den 4 Jahren versucht hat mit Jugendamt, Verfahrnespflegerin, Gericht und Gutachten Umgang zu bekommen. 2 stellen haben ihn aufgefordert sein Kind in ruhe zu lassen. Dann kam letztes Jahr der Vergleich, also bitte wo hat der Vater 4 Jahre lang sich nicht versucht zu kümmern?



    Leute bitte lest doch erstmal bevor hier ständig auf den Vater eingeschoßén wird, er habe 4 Jahre lang nichts unternommen. In den 4 Jahren hat er alles unternommen mit etlichen Hilfen.

  • Hallo Sunny25,


    die Überschrift des Themenstrangs heißt "Wie sich an den Vergleich halten?"


    .... und daher war der Vater vor Gericht und es wurde ein Gutachten erstellt wo der Umgang eigentlich trotz der Verweigerungshaltung der Tochter weiter statt finden soll. Zwar nicht im normalen Umfang, das daß Kind beim Vater schläft sondern das der Umgang bei den Eltern des KV´s statt finden soll. Das Verfahren ist seit ca einem Jahr beendet und der Vater hat sich in dem maße an den vergleich gehalten, daß er seine Tochter wegen Umgang nicht bedrängt uind dem ist er nach gekommen.


    Ausgehend vom Gutachten würde ich als Vater/Mutter wohl jede Gelegenheit nutzen, um Treffen bei den Großeltern zu ermöglichen.


    Leider scheitert das offenbar an den Stellvertreterkriegen der Erwachsenen.
    Hier in diesem Themenstrang bist Du enttäuscht weil es die Kindsmutter ablehnt, das Kind zu Weihnachten bei Euch vorbeizubringen, jedoch wollen KV und Du nicht wie im Vergleich vorgesehen, Gelegenheiten bei der Großmutter des Kindes wahrnehmen.
    --> *klick* Weihnachten


    Ich meine, hier könnte man ansetzen: Vater und Mutter (!) des Kindes vereinbaren Treffen bei den Großeltern anlässlich von Familienfesten und sonstigen Gelegenheiten. Man sollte dann zugunsten der Vater-Kind-Bindung persönliche Befindlichkeiten und Eifersüchteleien zurückstellen können.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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