Hallöle!!!

  • Hallo ihr ,ich hatte mich ja schon das ein oder andere mal zu Wort gemeldet wenn ich Fragen hatte und möchte mich auf diesem Wege recht herzlich dafür bedanken.
    Und schon geht es in die erste Frage :Ich habe ja schon mal des öfteren erwähnt das der KV Alkohol Probleme hat,ich aber immer dafür gesorgt hat das der Umgang mit seiner Tochter (9) stattfindet, auch gerichtlich das es Regelmäßig ist und für unsere Tochter überschaubar. Soweit so gut; lief ganz okay ,jedes zweite Wochenende von Samstags (da brachte ich ihm das Kind)bis Sonntags 18.00 Uhr da brachte er sie nach Hause, natürlich versuchte man auch Ferienzeiten mit ihm zu vereinbaren die er mir aber auch mal kurzfristig absagte.
    Okay nun ist er seinen Führerschein los . Ist wohl auch in der Klinik ,warum genau weiß ich nicht sagt er mir auch nicht ,und wird dann wohl noch länger auf die Entzugsklinik gehen. Jetzt kommt das oh ,ich bin nicht gewillt ihn dort zu besuchen bzw.seine Tochter dort hinzufahren,denn durch sein Führerschein Verlust oder seine Trinkeskapaden ist er auch seinen Job los geworden das habe ich nach zehn Jahre zusammenleben kommen sehen und mich deshalb ja auch von ihm getrennt,ich schlug ihm vor das gerne seine Mutter und ausschließlich seine Mutter ihr Enkelkind bei mir abholen und ihn gemeinsam besuchen könnten. Wie würdet ihr es handhaben? Ich muss dazu sagen der Unterhalt wird wohl demnächst auch ausbleiben,das heisst ich bin nicht gewillt noch irgendwelche Hol und Bring Dienste auf meine Kosten zu übernehmen.Des weiteren muss ich auch mehr arbeiten um den Verlust des Unterhalts aufzufangen. :hilfe:hilfe:hilfe


    http://www.allein-erziehend.ne…/images/smilies/hilfe.gif

  • Die Idee, das ganze erstmal über die Ex-Schwiemu zu regeln finde ich an sich ganz gut. Zumindest für seinen jetzigen Klinikaufenthalt (das ist ein Krankenhaus nehme ich an?).
    In der Entzugsklinik ist ja eh erstmal gar kein Besuch erlaubt, denke ich. Mein Bruder ist Alkoholiker und in den Kliniken in denen er bisher gewesen ist war das immer so. Anfangs kein Besuch, keine telefonischen Kontakte, nur Briefe. Vielleicht wäre das für die Zeit auch eine Möglichkeit um Kontakt zu halten? Das wäre ja auch finanziell machbar.
    Und, ganz ehrlich, ich würde alles versuchen um mein Kind von einer Entzugsklinik fernzuhalten. Ich hab da schon Dinge gesehen......