Hallo!
Mein "Großer" ist im Juli fünf Jahre alt geworden.
Vom KV habe ich mich getrennt, als Sohnemann ca 1,5 Jahre alt war.
Es gab zu Beginn schon regelmäßigen Umgang. Mit der Zeit wurden die Abstände, in denen Umgang stattfand, immer größer und größer. KV hat Sohn auch vor geplanten Terminen versetzt.
Über´s JuA und eine Erziehungsberatungsstelle hatte ich schon versucht den KV zu Gesprächen aufzufordern. Er hat sich auf kein Angebot hin gemeldet.
Wir (also Sohn und ich) haben Briefe an KV geschickt mit der Bitte um Umgang.
Jetzt hat er ihn seit gut 1,5 Jahren nicht mehr gesehen. Sohn fragt aber immer noch regelmäßig nach KV bzw. spricht von ihm.
Gestern haben wir uns nun vor Gericht getroffen, da ich ASR beantragt habe.
Er hatte schon im Vorfeld zugestimmt.
Nach einer viertel Stunde war alles "gelaufen".
Die Richterin fragte in der Verhandlung, ob Umgang besteht. Ich darauf: "Nein.". Er darauf: "Ich will, dass es so bleibt wie es jetzt ist.".
Nun die Frage: Wie erkläre ich das meinem Sohn, ohne das er es auf sich bezieht?