Umzug nach Amerika+Alleiniges Sorgerecht?

  • Eure Meinung?


    schlimm, very bad.
    das arme Kind.
    Ich würde auch das ABR beantragen, und Kind mit in die USA nehmen.

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    keks3


    life is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing (shakespeare)
    'Does anybody remember laughter?' (R.P.)

  • My personal view has nothing to do with what the legal side may say. However, your child lives with you, lives on the base, is linked into your system. Of course you should not give up your pension. And of course your child should stay with you. It is unfortunate for the other parent, in this case the mother, but life doesn't always go in fortunate ways.


    Consult a lawyer, present your plans and guarantee at least one visit for the mother, paid by you. In my opinion, you have very good chances.


    Kind regards.

  • Normalerweise bin ich immer strikt gegen weite umzüge , hier haben wir aber eine sehr schwierige Situation aus der es kaum einen Ausweg gibt.


    * Die Mutter ist nicht in der Lage das Kind zu versorgen.
    * ER würde viel verlieren wenn er hier bleibt , und es ist auch gar nicht mal so sicher das er bleiben kann wenn ich das richtig verstehe , usa ist ja eben nicht EU


    WAs ich aber von dir zumindest erwarten würde , wäre Verständnis dafür das der Mutter das überhaupt gar nicht gefällt.

  • Was eurem Kind passiert ist, ist natürlich wirklich schlimm. Und ich kann (und will) Mütter nicht verstehen, die sich so einen Mann anlachen und ihr Kind nicht schützen!


    Dennoch wird - gerade auch hier im Forum - immer wieder gesagt, dass es (fast) gar keinen Grund gibt, warum ein UET keinen Kontakt zu seinem Kind haben soll! Wenn hier (meist) KM ein paar Kilometer innerhalb Deutschlands umziehen will, gehen hier viele gleich auf die Barrikaden. Hier liegen nicht nur paar Kilometer zwischen UET und Kind, sondern ein großer Teich.


    Es sind Fehler in der Vergangenheit passiert, weswegen der betreute Umgang sinnvoll ist.


    Es ist wirklich eine schwierige Situation, in der du steckst. Sicher kann man von dir nicht verlangen, dass du so kurz vor Schluss deine Pension gefährden solltest.
    Andererseits wie wahrscheinlich ist es wirklich, dass du nach drei Jahren nach Deutschland zurückkommst, damit Mutter und Kind wieder näheren Kontakt haben können?
    In drei Jahren kann soviel passieren. Vielleicht lernst du eine neue Frau kennen, baust dir und deiner Tochter in den USA etwas auf. Das mit Skype und Co. wird sicher am Anfang funktionieren, aber wie es im Leben so ist, wird sich das auf die Dauer verlieren. Und die Mutter kann nichts tun, sie ist einfach zu weit weg.


    Schlussendlich wird dir wohl keine andere Wahl bleiben, aber habe wenigstens etwas Verständnis für die Kindesmutter. Sie verliert ihr Kind und das merkt sie jetzt sicher mehr denn je.