Nabend @all, Kiddys wieder da :D Paar Fragen wären da aber noch

    Hallöchen


    Erstmal Danke das ihr uns so weiter geholfen habt. Die Kinder sind wie abgesprochen zur KM gefahren und bisher ist alles super, sie kamen heute zeitig wieder und es scheint das sie ein Tolles Wochenende bei ihrer Mutter hatten
    :bet


    Obwohl die KM im Vorfeld gesagt hatte, sie wäre bei Gericht gewesen scheint dies doch nur heisse luft gewesen zu sein. Da sie bisher zumindest sagt das sie diesen weg doch nicht gehen will. Aber Er will diesen Weg nun anstreben, das er das ABR beantragen will hab ich ja schon gesagt.
    Das ABR möchte er haben da die beiden ja immer wieder streitereien dazu geraten, die dann auch auf den Kindern (Durch KM sie verspricht den Kindern ja dauernd sie nachzuholen) ausgetragen werden.
    Durch das ABR kann man den Kindern in der Hinsicht eine feste vorgabe machen.


    Nun überlegen wir das Umgangsrecht Gerichtlich festlegen zulassen, damit wären alle streitereien nichtig und alle hätten eine feste Vorgabe wo es lang geht. Was haltet ihr davon? Immerhin ist der abstand hier bis zur KM enorm und eine klare Regelung wäre doch gut.
    Was muss man denn machen? Kann man das selbst beantragen?
    Das JA ist leider keine große hilfe durch die entfernung verhält sich die SA da sehr zurückhaltend

    Am Ende wird alles gut, ist es nicht Gut! Dann ist es auch nicht am Ende

    Die Klagen bringen euch gar nichts, ausser daß die jede Menge nerven und Geld kosten. Durch die Klagen wird nichts endgültiger und nichts sicherer. Erstens kann dann ein Richter was anderes entscheiden, als ihr haben möchtet und zweitens ist das Urteil durch eine weiter Klage wieder abänderbar. Es wird also keine Ruhe bringen.


    Anträge ans Familiengericht sind dazu da, wenn die Eltern sich nicht einig werden, die Entscheidung in andere Hände zu legen.


    Die Kinder wohnen jetzt bei Euch ---> Das was ihr möchtet.
    Die Mutter hat Umgang ----> Das was ihr möchtet.


    Es ist im Prinzip also nichts streitig und somit besteht kein Grund einen Antrag ans Gericht zu stellen.


    Durch die gerichtliche Regelung wird auch nichts besser klappen. Das einzige was Hilft sind sehr viel Atem und viele Gespräche.


    Das Gericht sollte das letzte Mittel sein. Nur dann hat die Klage auch Aussicht auf Erfolg. Ich würde einige Sachen auch liebeer gerichtlich regeln lassen, aber muss mir von meiner Anwältin immer anhören, daß erst das Gespräch zu suchen ist. Ist nicht immer leicht, aber das macht einen guten Anwalt aus.


    Die klaren Regelungen kriegt man auf Dauer nicht übers Gericht, nur über Gespräche.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


    Huhu Maya,
    schön das alles rund läuft.
    Viel dazu sagen kann ich eigentlich gar nicht, ich habe eigentlich nur eine Frage:


    Was ist den nun mit deinen Kids? Wohnen sie wieder bei dir?
    Ich habe das immer mit verfolgt und fand das sehr traurig was dir da passiert ist,
    deswegen interessiert es mich einfach.


    LG

    :hae: mmmh...wenn die Unsicherheit, dass die Kinder ihren Lebensmittelpunkt wechseln könnten zu groß ist, kann man durchaus den Weg übers Gericht zum ABR gehen.
    Es gibt halt auch keinen anderen, auch wenn die Zeit Fakten schafft, kann ich ihn als Vater da ganz gut verstehen....



    Umgang gerichtlich fest setzen, finde ich eher überflüssig... :rolleyes2: .


    Je flexibler um so besser. Das schließt ja Kontinuität nicht zwingend aus...



    lg von overtherainbow :rainbow:

    Zitat von Maya19


    Das JA ist leider keine große hilfe durch die entfernung verhält sich die SA da sehr zurückhaltend


    Warum, die Kinder wohnen bei euch - wendet euch an das örtliche Jugendamt.


    Klagen würde ich nicht - das verbrennt Vertreuen, Zeit, Nerven und Geld.


    Die Zeit und das Geld würde ich darin verwenden das sich die Kids bei euch wohlfühlen,
    tiefe, soziale Kontakte schaffen. Hobbys, andere Dinge, die ihnen wichtig sind.

    Hy Katniss,


    Um die beiden Lütten um die es geht sind nicht meine Kinder, sondern die meines Freundes.
    Aber danke das du nachfragst, ich nehme weiterhin Besuchskontakte mit meinen wahr aber sie sind abweisender den je.



    Kurz zum JA ich rede vom Örtlichen Jugendamt die SA da ist sehr zurückhaltend und weiss anscheinend wie sie helfen kann, sie macht sehr allgemeine aussagen die jetzt nicht wirklich hilfreich sind. Durch die Entfernung zur KM ist ein Vermittelndes Gespräch auch schwierig.


    Wir erhoffen uns halt von einer Gerichtlichen Regelung das diese nervenaufreibenden Diskussionen ein Ende haben weil ja dann eine Regelung besteht an die sich beide halten müssen.
    Liebe Grüße.

    Am Ende wird alles gut, ist es nicht Gut! Dann ist es auch nicht am Ende