Klage wg. ABR in Kauf nehmen

  • Ui, 1 Jahr ist das schon schon fast her....
    Ja, da hat sich einiges getan inzwischen, Canchero. Zwar fand bislang kein Umzug statt, weder von meiner Seite, noch von der der KM. Äusserlich alles beim Alten. Jedoch gibt es inzwischen einen juristischen Prozess zur Klärung des ABR. Momentan sind wir in der Gutachterphase. Bei uns dreien war die Gutachterin schon, die KM wird in den nächsten Tagen besucht.
    Meinen ersten Teilerfolg vor Gericht hatte ich schon, weil die Richterin sich für meine Schulempfehlung statt der der KM entschieden hat. (Wir waren uns über den Ort der neuen Schule uneinig, sie haben gerade die Grundschule durch und gehen jetzt auf eine weiterführende Schule) .


    Ich kann in dem ganzen Verfahren gelassen bleiben und begrüße inzwischen sogar die juristische Klärung, weil es dann mal offiziell, sogar juristisch klar wird, wo die Mädels ihren Lebensmittelpunkt haben und bei wem sie leben wollen. Der Kindeswunsch spielt in dem Alter(11) schon eine große Rolle. Und sie wissen genau was sie wollen, und können das auch formulieren. Sie sind da sehr klar ;-).
    Die Entscheidung darüber wird aber wohl erst gegen Jahresende gefällt werden.


    Vor wenigen Tagen machte die Kindesmutter der Gutachterin einen "Kompromissvorschlag" mit dem sie gerne diesen juristischen Kram beenden würde.
    Ich habe nur gegrinst, aber abgelehnt. Jetzt wo sie merkt, daß ihr die Felle davonschwimmen will sie retten, was nicht mehr zu retten ist.
    Ich will das jetzt geklärt haben, vor allem für die Mädels. Es wird ihnen gut tun, wenn der Status quo erhalten bleibt und sie weiterhin beim Vater leben dürfen und sollen ;-) .


    Dank fürs Interesse :)






  • Vor wenigen Tagen machte die Kindesmutter der Gutachterin einen "Kompromissvorschlag" mit dem sie gerne diesen juristischen Kram beenden würde.


    Darf man fragen was für einen Kompromiss die KM eingehen würde ?


    Ich habe nur gegrinst, aber abgelehnt. Jetzt wo sie merkt, daß ihr die Felle davonschwimmen will sie retten, was nicht mehr zu retten ist.


    Ich wäre da ein bissl vorsichtig. Du glaubst du hast schon alles gewonnen, nich das du dich da mal täuschen tust.



    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Hi Nordfriese,

    Dank fürs Interesse

    Recherchiere grade zum Thema "Fakten schaffen"
    Tendiere zum jetzigen Zeitpunkt zu behaupten, es gibt da ein Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern in puncto Hemmschwelle auf der einen und institutionelle Duldung auf der anderen Seite.


    Ich gucke ab und an mal wieder hier rein wie es bei euch weiter geht..


    Gruß

  • moechte dir auch antworten-ich habe all die anderen meinungen nicht gelesen.


    also ich seh es bei einer freundin. die kinder an/ummelden war kein ding.


    probleme gab es sie in schule und kiga abzumelden und abzumelden. da hat der vater eine bescheinigung unterschrieben das sie die belange von schule und kita allein regeln darf.


    wie sieht es damit aus?


    und ich weiss nicht warum du wegziehst. bin auch getrennt, aber dieses geschieht mit respekt, und der papa wird in der naehe bleiben. damit der kontakt immer da ist.
    ich weiss das manchmal kv wie km anders dazu steht.und es nicht immer moeglich ist.
    aber warum ist das so? manchmal ist das desinteresse. aber manchmal auch was anderes.


    alles gute.

    Kinder die geliebt werden, werden erwachsene die liebe schenken koennen.


    [font='Tahoma, Arial, Helvetica, sans-serif'] "In meinem Leben habe ich unzählige Katastrophen erlitten. Die meisten davon sind nie eingetreten."

  • marzipan: Wie wir das zukünftig mit den Sorgerechtsfragen machen werden, wird sich zeigen müssen.


    Doch ich habe auch Neuigkeiten zur Entwicklung.... Ich sprach gestern mit der Gutachterin, sie sagte mir jetzt schon, welche Empfehlung sie aussprechen wird! Für sie ist es völlig eindeutig, dass die Mädels bei mir sind und auch da bleiben wollen und das ist auch gut so *LACH*. Und sie hat die Mädels in den höchsten Tönen gelobt in Bezug auf ihre Entwicklung, Klarheit und Selbständigkeit. :lach


    Wie geil!!! Kinnerskinnerskinners. Da habe ich 11 Jahre hingearbeitet und jetzt wird mein Tun endlich mal gutachterlich bestätigt und -hoffentlich dann auch- höchstrichterlich. Aber bislang hat die KM sich bei der Richterin lächerlich gemacht, die Richterin wird keinen Grund haben, von der Empfehlung des Gutachtens nennenswert abzuweichen. Ausserdem empfiehlt die Gutachterin dringend eine klarere Umgangsregelung mit der Mutter :) .


    Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie ich mich freue! Tut gut, auch irgendwann mal die "Ernte" einzufahren ;-).
    Aber dieses Gespräch war vertraulich, bis zur Bekanntgabe muß ich mich heimlich freuen ;-)


    Mit den sonnigsten Grüßen

  • Moin ihr Lieben!
    Update:


    Das Gutachten ist erstellt (50 Seiten, 7.300€), habe es vor mir liegen. Es ist noch "besser" im Sinne meiner Erwartungen ausgefallen als ich gehofft hatte. Es ist eine einzige, riesige Ohrfeige für sie als Mutter, natürlich verklausuliert in der "Psychologensprache". Es wird von besonderer Deutlichkeit des Ergebnisses gesprochen und der Mutter eine Beratung in Erziehungsfragen nahe gelegt. Im Ende die Aussage in kursiver Schrift, daß der Aufenthalt beim Vater bleiben soll, bzw verstetigt werden soll. Durch klare Umgangsregelungen sollen die Kinder eine Entlastung in Loyalitätsfragen erfahren, das ist ganz wichtig. Kinder wollen ja immer loyal beiden Elternteilen gegenüber bleiben, aber sie sollten aus ihrer (gefühlten) Verantwortung entlastet/entlassen werden.


    Aber ich hatte natürlich einen Riesenbammel, denn auch Gutachter können irren und auch die "Chemie" zwischen den Beteiligten muß stimmen. Ich hatte von Anfang an einen guten Draht zur Gutachterin, sie hat wohl auch schnell mitbekommen, daß ich immer das Wohlergehen der Kinder gegen meine Wünsche und die der Mutter reflektiere, so wie ich das schon die letzten 11 Jahre getan habe....


    Ich bin irrsinnig froh und erleichtert und auch ein bisschen stolz auf mich. Ich als allein erziehender Vater hatte sehr häufig mit Unverständnis bis zu Misstrauen in meiner Rolle zu tun und hatte entsprechende Sorgen bezüglich der Menschen, die dann entscheiden müssen.
    Das es so gut läuft, hätte ich nicht gedacht.


    Ja, ich weiß, das Urteil ist noch nicht gesprochen und so lange bleibt der Sekt auch kalt gestellt. Ich habe die Richterin aber als vorurteilsfrei und offen kennengelernt. Außerdem hat die KM sich alleine während der Prozesszeit mit ein paar Aktionen -die der Richterin bekannt sind- so weit ins Off geschossen, daß sie einfach keine "bella figura" abgegeben hat ;-)
    Ich sehe keinen Grund, warum die Richterin nicht am Gutachten entlang urteilen sollte.Aber das schrieb ich ja auch schon im vorigen Post, sehe ich gerade...


    Ob es noch eine weitere Anhörung vor Gericht braucht, weiß ich nicht, rechne aber eher damit, dass jetzt ein Urteil gefällt wird.


    Danke fürs Lesen und Daumen drücken ;-)


  • Durch klare Umgangsregelungen sollen die Kinder eine Entlastung in Loyalitätsfragen erfahren, das ist ganz wichtig. Kinder wollen ja immer loyal beiden Elternteilen gegenüber bleiben, aber sie sollten aus ihrer (gefühlten) Verantwortung entlastet/entlassen werden.


    Ich denke, dieser Absatz ist zu großen Teilen an dich gerichtet.

  • Völlig richtig, Malina.
    Das betonte die Gutachterin auch in einem "informellen Gespräch". Inhaltlich meinte sie "Jetzt ist es an Ihnen. Sie sind der Mittelpunkt und können Dinge ändern".


    Und endlich kann ich das tun, ohne daß die KM mich mit wirklichkeitsfremden juristischen Androhungen vor sich hertreiben kann.
    Ich bin sehr froh, daß es da bald eine Klärung gibt.

  • Ah ok, ich hatte aus dem Geschriebenen irgendwie den Eindruck gewonnen, dass deine Einstellung gegenüber der Mutter und ihrer Mutterqualitäten sehr abneigend ist und dass du dich durch das Gutachten darin bestärkt sehen würdest und der Meinung sein könntest, sie wäre nun an der Reihe, sich um einen besseren Umgang zu kümmern und darum, dass der Loyalitätskonflikt nicht bestehen bleibt.


    Dass erst mal eine gewisse Abneigung entsteht, wenn der andere Elternteil nach einer langen gleichgültigen Phase plötzlich auf die Idee kommt, das ABR oder alleinige Sorgerecht zu beantragen, das kann ich gut verstehen. Und wenn es dir nun leichter fällt, ihr wieder entgegen zu kommen, nachdem du die Sicherheit hast, dass das so nicht passieren wird, dann ist das ja super. Ich finde es halt ganz wichtig, dass du den Kindern klar machst, dass das ein Streit zwischen euch Eltern war und dass sie das nicht getan hat, um euch das Leben schwerer zu machen, sondern weil die Kinder ihr wichtig sind und sie sie nicht verlieren möchte.


    Ich habe das nämlich gerade erst miterlebt, dass so ein Rechtstreit eine Familie komplett in 2 Teile gerissen hat. Es fielen ähnliche Aussagen, dass der andere Elternteil sich lächerlich machen würde mit dem Versuch, die Kinder zu "behalten" und eben auch, dass er damit ja nur versuchen würde zu verletzen, wegen dem Geld... Jedes Kind musste sich für einen Elternteil entscheiden, der andere ist nun der Feind und die bei ihm verbleibenden Geschwister sollte man nach Möglichkeit aus den Gedanken löschen, der andere Elternteil würde das schließlich eh nie zulassen, dass man sie noch einmal sehen darf. Die Kinder leiden so sehr, aber das würden sie ihren Eltern gegenüber natürlich niemals aussprechen.

  • irgendwie den Eindruck gewonnen, dass deine Einstellung

    Ja, so geht es ständig hier im Forum, aber das muß mich nicht ärgern und ich gehe auch nur selten drauf ein, weil es niemanden weiter bringt.


    Ich führe diesen Thread hauptsächlich weiter, um anderen alleinerziehenden Vätern ein wenig Mut zu machen... es gibt so viele Mißerfolge hier zu lesen, ich möchte einfach mal einen Erfolg posten ;-). Und nicht böse sein, wenn ich von Vätern spreche, ich wünsche natürlich auch jeder Mutter und jedem Menschen Erfolg der das Kindeswohl achtet, aber mein Thema ist halt die Vaterrolle ;-)


    Beste Grüße!

  • Du bist aber schon ein bisschen arrogant, was?


    Und ich finde es schon eher befremdlich, es einen Erfolg zu nennen, wenn ein Gutachten die Erziehungsunfähigkeit der Mutter bestätigt (Erleichterung über das Ablehnen ihres Antrages könnte ich wohl verstehen) oder darüber zu lachen, wenn die Kinder nicht mehr zu Besuch zu ihrer Mutter wollen oder ihren Wunsch, dass ihr nicht einfach wegzieht als Blödsinn zu bezeichnen. Wenn das das ist, was deine Kinder mitbekommen, dann frage ich mich doch, wie sehr das dem von dir so selbstsicher angesprochenen Kindeswohl entspricht.


    Ob das so ist, kann ich schlecht beurteilen, dazu schreibst du ja nichts. Trotzdem war es mir ein Bedürfnis, das zu erwähnen, da ich eben grad erst miterlebt habe, welche Auswirkungen das auf die Kinder haben kann. Die Tochter leidet inzwischen an Borderline, ist schon seit der Trennung suizidgefährdet und ich wünschte mir wirklich, ich hätte eine Möglichkeit gefunden den Vater zu erreichen. Mir deshalb zu unterstellen, ich würde das schreiben, damit es dich ärgert, nun ja...

  • Moin Moin,
    das Urteil ist noch nicht gesprochen, doch hat das Jugendamt sich auf die Linie des Gutachtens gestellt und keinerlei Einwände dagegen, daß das Aufenthaltsbestimmungsrecht mir übertragen wird, so lautet das Schreiben ans Gericht.
    Lasst mich der Einfachheit halber von "Mamakind" und "Papakind" sprechen, auch wenn die Welt nie schwarz-weiß ist, hier in diesem Post nur der Zuordnung halber, OK?


    Eine meiner Töchter ist jetzt seit mehreren Wochen nur noch bei der Mama, sie wird von der Mutter verwöhnt, verhätschelt, die Mutter erfüllt ihr jeden Wunsch.
    Das "übliche" Vorgehen von Eltern, die ihre Kinder auf Deibel komm raus an sich binden wollen.
    Dazu die (übliche?) Hetze gegen den Vater(mich) und sogar gegen ihre andere Tochter ("Papakind"), die sich (schon immer) mir sehr viel verbundener fühlt als das andere Töchterlein. (Wir reden hier von 11-jährigen Zwillies)


    Seitens der Mutter also kein Interesse, daß es den Kindern gut gehen möge, sondern das säen von Zwietracht, vielleicht sogar Hass gegen andere Familienmitglieder.
    Ich kenne das alles, die Mutter war schon immer so drauf, das ist nichts neues, das war absehbar.


    Ich habe mich in den letzten Wochen immer wieder mit der Situation auseinandersetzen müssen, wie es denn nun wäre, wenn das Urteil "für mich" ausfällt, dann hätte ich beide Töchter, also auch die, die jetzt so gerne bei der Mama ist, zwingen können zu mir zu ziehen, auch gegen den erklärten Willen der einen Tochter.


    Aber wirklich wohl fühlt Mann sich dabei nicht.


    So habe ich mich nun entschlossen, den Kindern die ganz eigene, freie Wahl treffen zu lassen, bei wem sie leben wollen.
    "Mamakind" hat natürlich einen Riesenbammel vor dem Urteil, da es bedeuten könnte, daß sie gegen ihren (momentanen) Willen beim Vater leben müsste.


    Ich habe ihr nun gesagt, daß ich sie frei entscheiden lasse. Ganz egal was das Gericht empfiehlt, bzw urteilt.
    Damit nehme ich für "Mamakind" ganz viel Druck aus dem Kessel, sie kann nun jedes Urteil ganz entspannt abwarten.


    Meine Güte! Sie ist fast 12 Jahre nun, ich kann ihr nicht mehr vorschreiben, mit wem sie leben will.
    Ausserdem stärke ich sie dadurch, in dem ich ihr das Vertrauen schenke, für sich selbst entscheiden zu können.
    Unter "Druck" wird sie nie frei von äusserlichen Umständen entscheiden können.


    Diese Entscheidung fiel mir nicht leicht, die Mutter ist sehr "problematisch".
    Aber ich hege gewisse Hoffnung, daß "Mamakind" die Manipulation durch ihre Mutter emotional oder auch rational durchschaut.


    Das wird sie aber nur können, wenn ich "loslasse".


    Als mir diese 4 Seelen (meine Kinder) zur Welt kamen, hatte ich das Bild, diese Seelen begleiten zu dürfen. "Führen" möchte ich nicht. Nur stärkend an der Seite der Seelen zu sein.
    Darauf muß ich mich hin und wieder erinnern, auch wenn es wie in diesem Falle schwer fällt ;-)


    tfr

  • Eine meiner Töchter ist jetzt seit mehreren Wochen nur noch bei der Mama, sie wird von der Mutter verwöhnt, verhätschelt, die Mutter erfüllt ihr jeden Wunsch. Das "übliche" Vorgehen von Eltern, die ihre Kinder auf Deibel komm raus an sich binden wollen.


    War die Mutter schon immer so, oder ist ihr Verhalten, das Kind bedingungslos zu verwöhnen, erst wegen des bevorstehenden Urteils so? Ich frage deshalb, weil das ja einhergeht damit, dass man den Kindern keine Grenzen setzt, entweder weil man nicht kann oder weil man nicht möchte. Wie auch immer, das erscheint mir für die Kinder fatal.

    Das wird sie aber nur können, wenn ich "loslasse".


    Das stimmt. Das Beste, was Du tun kannst, ist nicht auch noch an dem Kind / den Kindern zu zerren. Ich hoffe, es wird gerichtlich so entschieden, dass die Kinder nicht getrennt leben müssen. Und gleichzeitig hoffe ich, dass Ihr Euch, wie auch immer entschieden werden wird, auf eine gute Umgangsregelung einigen könnt.


    Nicht immer folgen Richter der gutachterlichen Empfehlung. Insofern ist es gut, auch für die Kinder, wenn es Dir gelingt, das Urteil in Ruhe abzuwarten. Bist Du denn anwaltlich gut vertreten? Gibt es einen Verfahrensbeistand?

  • Moin Musica,
    dieses "Verwöhnding" erst im letzten Jahr, weil der Mama die Felle davon schwimmen. Und Grenzen setzt sie nicht, sie handelt opportun, gerade was ihr günstig erscheint, gegen jede Pädagogik.
    Es hat seinen Grund, warum im Gutachten der Mutter eine Erziehungsberatung nahe gelegt wird. *seufz*


    Ja, bin anwaltlich gut vertreten, fühle mich gut vertreten und verstanden.


    Die Mutter ist einfach extrem manipulativ, ich muß damit aber umgehen, auch wenn Töchterlein das nicht so recht überschauen kann.
    Aber je mehr ich Töchterlein"gehen lasse", desto mehr wird sie "erkennen" können. Töchterlein ist schlau und kann schon reflektieren. .... Hopefully...
    Töchterlein kann unmöglich vergessen haben, was ihre Mama ihr alles angetan hat.
    Ich vertraue Töchterlein da, und zeige es ihr, in dem ich den Druck wegnehme und sie entscheidend mit einbeziehe..... auch hopefully .... :S
    Einen Verfahrensbeistand gibt es nicht, nein. War wohl bislang nicht von Nöten.....