Hobbys- Kinder in eine bestimmte Richtung zu lenken?

  • Hatte Donnerstag eine sehr interessante Diskussion mit 2 Müttern von Klassenkameraden meines Sohnes wo es ums Thema Hobby ging.Eine Mutter war ganz stolz,das ihre Tochter Balettunterricht nimmt,da sie als Kind auch Balett mochte,aber leider nie Unterricht nehmen konnte.
    Die andere meinte,sie hätte ihren Sohn schon als Kleinkind zum Musiker getrimmt,da Papa auch Gitarre spielt.


    Kennt ihr sowas auch? Und was haltet ihr davon? Ich meine,wenn Eltern ihre Kinder in eine bestimmte Richtung lenken,weil sie als Kinder vielleicht selbst gern Fussball,Gitarre,Balett oder sonstwas gemacht hätten?



    Bin auf Eure Antworten gespannt

  • Es kann ja sein, dass es den Kindern auch Spaß macht, davon hast du nichts geschrieben. Dann fände ich das noch in Ordnung.


    Ich gebe meinen Kindern die Möglichkeit, verschiedene Hobbies/Sportarten auszuprobieren, wo sie dann "hängenbleiben", das ist natürlich ihre Entscheidung.

  • Eigentlich sehr einfach: ich halte da gar nichts von. Gut, wenn das Kind auch will, klar, dann soll es doch, aber ich werde meiner Tochter nichts aufdrängen, nur weil ich es selbst gern getan hätte. Man kann doch nicht durch sein Kind leben, das geht ja auch nicht. Das gilt nicht nur für Hobbys, sondern auch für die spätere Berufswahl. Ich hätte früher gern studiert, aber ich hab meine Tochter bekommen, da habe ich mich umentschieden und hab eine Ausbildung gemacht, deswegen will ich sie aber jetzt nicht dazu zwingen zu studieren. Sie soll machen, was sie glücklich macht, in jeglicher Hinsicht.

  • Ich weiß nicht ob es die kinder gern machen


    Bei meinem Sohn ist es so,dass er wie ich Pferdevernarrt ist und auch im Reitverein ist.Aber ich hab ihm nie vorgeschrieben er muß jetzt reiten und sowas.
    Ich find es toll,da wir eine Gemeinsamkeit haben und und austauschen und Tipps geben können


    Bei der Berufswahl ist es ähnlich.Mein Sohn möchte Architekt werden und ich lasse ihn selbst bestimmen.Er zeichnet gern und wenn er Spaß daran hat,warum nicht



    Ich hasse aber Eltern,die sich ihre Träume durch ihre Kinder ermöglichen möchten und vorschreiben,welches Hobby oder welchen Beruf sie mal machen sollen :radab

  • Ich halte auch absoluit nichts davon, Kinder in irgendein Hobby zu quälen .


    mein kleiner soll tun und lassen, was er möchte.


    Und es kristallisiert sich auch schon heraus, was er späterraus sicher tun wird : schwimmen im dlrg und in der freiwilligen kinderfeuerwehr (wir haben ab 2014 eine kinderfeuerwehr, da die jugendfeuerwehr nicht mehr für genug nachschub sorgt )
    er hat sich mit knapp über 3 (er war 3 jahre und 2 monate alt ) das schwimmen SELBST beigebracht. kurz mit Freundin im babybecken geplaudert und weg war das Kind :hae::wow


    darüber bin ich seeeeehr glücklich ! denn ich habe das schwimmen erst mit 17 gelernt und kanns nun immer noch nicht so gut . daher bin ich ganz besonders stolz auf meinen kleinen. ABER !!! wäre dem nicht so. wäre es auch in ordnung .


    Lg

  • Naja... irgendwie "übertragen" sich ja auch die Interessen.


    Ich bin bekennende Hundenärrin :winken: mit Interesse an Agility, Dummyarbeit und Mantrailing. Meine Tochter steigt voll in meine Fußstapfen: sie liebt das Training mit ihrem Hund und wird, wenn die Kurze alt genug ist, sicherlich ins Agility einsteigen. Mein Hund eignet sich dafür weniger, ihre Hündin wird da ziemlich gut sein, vermute ich.


    Berufswunsch meines Sohnes: Hundezüchter :nixwieweg:lach . Au weia...


    Ich finde es gut, wenn die Kinder verschiedenes kennen lernen können und sich dann eine Richtung herauskristallisiert. Aber manchmal sind auch Vorgaben sinnvoll, finde ich.

  • Ich bin da ganz klassisch, ich wünsche mir, daß mein Kind eine Sportart betreibt und ein Instrument lernt.


    WELCHES, bleibt ihr überlassen.


    Momentan schwärmt der Zwerg für Ballett, ich wird da wohl mal ne Schnupperstunde machen, mir wäre allerdings reiten lieber, das mag ich auch und auch Zwerg stellt sich nicht ganz dumm an auf dem Pferd.


    Sie würd am Liebsten Beides machen :rolleyes:

  • Find ich auch schon schwierig, oder? Gut, wenn es deinen Kindern gefällt, super.
    Ich hätte immer gern Klavier spielen gelernt, aber mein Krümel? No way. Kein Instrument. Sie hoppst zwar zu Hip Hop durch die Bude, aber nein, spielen wollte sie kein Instrument obwohl sie es immer mochte als Kind, wenn ich ihr auf dem Kinderkeyboard was vorgespielt hab :D


    Dafür hat sie einen ähnlichen Büchertick wie ich. Immerhin :D
    Aber sie liebt Sport, spielt supergern Handball. Könnte man mich persönlich ja mit jagen :D

  • Meine darf tun, was ihr beliebt. Sie reitet, war bis vor kurzen im Schwimmverein und hat ne Zeitlang geturnt. In der Schule hat sie jetzt die Möglichkeit Blödflöte zu lernen -> mein absolutes No-Go Instrument. Aber wenn es ihr Spaß macht :frag Bremsen werde ich sie da nicht.
    Mir ist wichtig, dass die Dinge, die angefangen werden, auch erstmal gemacht werden. Klar, Schnuppern ist okay, aber nicht heute so und morgen so. Leistungsdruck bekommt sie von meiner Seiter aus nicht. Ich Finanziere das auch gerne, aber nur wenn es ernsthaft gemacht wird. Mit dem Turnen hat sie nicht weiter gemacht, weil sie sich lieber immer verabreden wollte oder keine Lust hatte. Gut, dann eben nicht ;) wobei ich das Turnen wirklich gut finde für sie.
    Meiner mum sieht in ihr schon die nächste Championatsreiterin/Olympiasiegerin und macht dementsprechend Druck. Da geraten wir immer aneinander. Ihrer Meinung nach ist sie die letzte aus unserer Familie die im Reitsport erfolgreich werden kann (und sie sich dann über den erfolg des Enkelkindes profilieren kann). Ich seh das ganz entspannt. Sie soll dabei Spaß haben. Sie hat ein eigenes Pony, um dass muss sie sich auch dementsprechend kümmern. Darauf lege ich großen Wert. Meine mum wiederum nicht, Hauptsache das Kind wird erfolgreich :nanana:radab

  • Meine beiden Jungs kommen ad eher nach Ihrem Vater.
    Der Eine macht Karate, der Andere Judo.
    Gut ich hab letztes Jahr dann auch mal Karate gemacht.
    Aber meine Gesundheit hat mir ein Strich durch gemacht.


    Früher habe ich im Verein Volleyball und Badminton gespielt,
    Tenorflöte jahrelang gespielt und war im Schützenverein.


    Heute bin ich froh das wenigstens mein Zwerg Flöte spielt
    und schon gut schießen kann. (Nur Luftgewehr).


    Aber ihre anderen Hobbys gönne ich den Beiden auch.


    LG Lille

    Liebes Leben


    Wenn ich sage "kann mein Tag noch schlechter werden"
    dann ist das eine rhetorische Frage und keine Herausforderung!

  • Mehr oder weniger genötigt habe ich meinen Sohn bisher nur zum Schwimmkurs. Danach im Schwimmverein ist er freiwillig geblieben.


    Ich sehe das klassich wie Monsterkrümel. Ich möchte, dass er eine Sportart macht und ich möchte, dass er ein Instrument lernt. Zumindest möchte ich ihm die Möglichkeit dazu geben. Was er nachher macht bleibt ihm überlassen.


    Schwimmen wird wohl demnächst wegen der OGS-Zeiten leider flach fallen. Stattdessen hat er die Auswahl zwischen Handball, Fußball, Fechten etc. in der OGS. Im Moment ist Fechten sein Favorit, weil man da Schwerter hat und Mama das mal gemacht hat :rolleyes2: Mal sehen wie es dann aussieht wenn er es tatsächlich ausprobiert hat. Die Entscheidung liegt bei ihm (OGS wird von Sportverein betrieben).


    Um ihn an Musik und Instrumente heranzuführen besucht er ab nächsten Samstag einen 19 wöchigen Kurs in der Musikschule (generelles Interesse an Musik und Musikmachen besteht). Da muss er durch, aufgezwungen von mir :pfeif . Es ist das sogenannter Instrumentenkarussel. Dort bekommen die Kids jede Woche Instrumente vorgestellt und können diese ausprobieren. Die Entscheidung ob und welches Instrument fällt im Anschluss nach einem Beratungsgespräch mit den Musikpädagogen aber letztendlich durch meinen Sohn. Unter Zwang klappt das eh nicht.


    Ein bisschen Lenkung findet durch Eltern immer allein schon dadurch statt, dass man einem Kind überhaupt die Möglichkeit bietet. Wie soll das Kind sich für ein Hobby entscheiden, dass es nicht kennt....

  • Ich finde man sollte die Kinder beobachten und dann in die von ihnen bevorzugte Richtung lenken.
    Allerdings ist es erst bei größeren Kindern möglich und es geht nicht bei allen Richtungen.


    Dann stellt sich auch die Frage ob es ein Hobby werden soll oder eine "Ausbildung".
    Geht es um ein Hobby, kann man warten bis das Kind selbst seine Wünsche äußert.


    Ballett ist für mich kein Hobby zum Beispiel. Es ist eine klassische Ausbildung und bei weitem nicht alle, die als Kind Ballettunterricht genommen haben, werden Balletttänzer. Aber - Ballett ist für viele andere Sachen wichtig.
    Man bekommt dadurch eine gute Haltung, eine schlanke Figur, man lernt Disziplin und es ist die Grundlage für alle anderen Tänze.
    Daher haben für mich solche Sachen (Ballett ist nur ein Beispiel) nichts mit Hobbys zu tun. Sondern mit der Entscheidung, will ich meinem Kind diese Grundlagen geben oder nicht.


    Meiner wird auf jeden Fall Klavier spielen lernen. Er spielt schon jetzt mit 10 Monaten täglich und stundenlang drauf. Zittert schon wenn er das Ding nur sieht. :D


    Sport wird für ihn immer ein Hobby sein, denn durch seinen Augenfehler wird er keinen Erfolg bei Mannschaftsspielarten haben usw. Es sei denn er entscheidet sich für Schwimmen oder Kampfsport.

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  • Ich finde es nicht schlimm und z.T. sogar wichtig, dass Eltern ein Auge auf die Hobbys der Kinder haben.


    Meine beiden lernen jeder ein Instrument, das gehört für mich zum gutbürgerlichen Ton. Da bin ich streng und konservativ. Auswählen durften sie allerdings selbst. Zwerg hat jetzt sogar noch mit Orgel angefangen, ohne mein Zutun.
    Sport mag ich nicht, daher mussten meine beiden nur schwimmen lernen.


    In Bezug auf AGs stehe ich beratend zur Seite, da die Schüler bei uns zusätzliche Zertifikate wie Delf oder Toefl machen können. Ich halte das für wichtig.


    Wichtig finde ich auch, dass nicht nur aus einer Laune heraus ständig das Hobby gewechselt wird. Das halte ich z.B. den Daumen drauf.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • :wow Wie bezahlt ihr das alles? Hätte meine Tochter nicht schon in Ehezeiten mit dem Geigenspielen angefangen, könnte ich ihr das gar nicht ermöglichen. Hier kosten 30 min. pro Woche mal locker 67 Euro im Monat. Dazu kommt noch der Jahresbeitrag für den Fußballverein - das sind Peanuts gegen die Musikschulenkosten, aber dafür braucht sie dann regelmäßig neue Stollen- und Hallenschuhe, sowie Schienbeinschoner und Stutzen. :ohnmacht: Ehrlich, würde das nicht noch der KV bezahlen, also die Beiträge, dann wüsste ich nicht, wie das gehen soll. Ich könnte höchstens Omas und Opas dafür anpumpen. Und ich befürchte, dieser Tag wird kommen!


    Zum Thema, ich bin eigentlich immer auf die Wünsche des Kindes eingegangen. Als sie ankam, sie wollte Geige lernen, war ich erstmal total überrascht, weil weder mein Noch-Mann noch ich spielen ein Instrument. Wir haben sie dann bei einem Instrumentenkarussel angemeldet und dort konnte sie verschiedenen Instrumente beschnuppern. Es ist dann tatsächlich bei Geige geblieben und es macht ihr sehr viel Spaß. Bis auf das tägliche Üben natürlich. ;) Früher hat sie Kinderturnen, Kleinkindschwimmen und Kindertanzen gemacht, aber irgendwann kam der Wunsch Fußball zu spielen. Da wir im Nachbarort einen reinen Mädelsfußballverein haben, bot sich das an und jetzt spielt sie schon 2 Jahre.


    Mir persönlich ist es wichtig, dass sie irgendeinen Sport macht, am Liebsten einen Mannschaftssport, aber zwingen kann man dazu niemanden. Instrument ist auch toll, aber ich bleib realistisch als AE ist das ein echtes Luxusding, was man sich auf Dauer eben nicht leisten kann.

  • Hallo zusammen,


    Kinder in eine Richtung zu drängen finde ich nicht gut. Kindern Angebote machen und sie ausprobieren lassen finde ich aber okay. Wenn das Kind dann Freude an etwas hat, sollten die Eltern unterstützen.


    Meine Tochter z.B. malt für ihr Leben gerne und geht in die "Malhöhle". Das hat sie für sich selbst ausgesucht. Dazu kam sie, weil ich sie in einen Schnupperkurs geschickt hatte und ich selbst auch schon dort gemalt habe.
    Dann wollte sie mit 7 unbedingt Trompete spielen lernen. :ohnmacht: Ich habe sie drei Monate ausprobieren lassen und es dann aber wieder gesteckt, weil sie einfach nicht üben wollte.
    In der letzten Zeit äußert sie den Wunsch Fußball spielen zu wollen und das Reiten zu lernen. :schwitz


    Wegen dem Fußball habe ich ihr vorgeschlagen, dass sie 2-3 mal zum Training geht um es auszuprobieren. Wegen dem Reiten bin ich zurzeit noch zurückhaltend. Zum Einem weiß ich nicht wie ich das alles bezahlen soll
    und zum anderen werden das zu viele Termine nach Schulschluss. Ich werde das auch kaum mit meinen Arbeitszeiten geregelt bekommen sie überall hin zu bringen.......


    Lange Rede kurzer Sinn:


    Kinder sollten ein Hobby haben, dass ihnen Spaß macht. Doch sollten nicht zu viele Dinge aufeinmal laufen, weil es zeitaufwändig und kostspielig ist.
    Vom Reinzwängen und vom Drillen in eine Richtung, die die Eltern wollen halte ich nichts. :kopf


    Viele Grüße!

    Einmal editiert, zuletzt von Nordseewind ()

  • Wer seine Kinder kennt und beobachtet, der erkennt gewisse Begabungen und Interessen. Für mich gut sind solche Programme, die breit angelegt sind, also z. B.


    - musikalische Früherziehung
    - Kinderturnen


    Ich finde es wichtig, dass Kinder vor dem Schuleintritt schwimmen lernen (ohne Schwimmflügel). Das kommt dann bei uns noch dazu, allerdings erst einmal nur solange geplant, bis das "Seepferdchen" erworben ist.


    Allerdings würde ich bei aller Begeisterung darauf achten, dass das Nachmittagsprogramm der Kinder nicht überfrachtet wird.

  • Naja, das in eine Richtung "lenken" ist ja quasi gerade bei jüngeren Kindern unausweichlich. Ich finde es wichtig, dass Kinder Bewegung haben, also wollte ich dass mein Kind an irgendeiner sportlichen Freizeitaktivität teilnimmt.


    Also direkt im Mutter-Kind-Turnen angemeldet, hat ihr Spaß gemacht und mittlerweile ist sie mit Feuereifer zu den "Großen ab 4 Jahre" gewechselt.


    Ähnlich beim Tanzen: sie kam aus der KiTa zurück und war Feuer und Flamme, weil ein anderes Mädel Ballettstunden nimmt. Also haben wir uns Ballett mal angeguckt: Ihr hats mittelprächtig Spaß gemacht und ich war entsetzt, weil die Kinder da in diesem zarten Alter schon voll auf Leistung getrimmt werden. Wir haben dann eine Alternative in einem Kinderkurs einer Tanzschule gefunden.


    Grundsätzlich finde ich auch musikalische Erziehung wichtig, aber das wird imo durch die musikalische Früherziehung im KiGa vorerst zur Genüge abgedeckt. Kristallisiert sich dort eine Vorliebe heraus, dann kann man immer noch den Weg in Richtung gezielten Unterricht gehen.


    Fazit: Freizeitaktivität ja, Leistungsdruck nein, Kinderwünsche berücksichtigen: ja


    LG
    Klärchen

  • Ein wenig gelenkt habe ich auch, sie wollte Fußball, tanzt nun aber Breakdance. Dazu Klavier und Spielmannszug, Kinderkirche.
    Da war mir Fußball mit zweimal die Woche training und fast jedes Wochenende ein Spiel einfach zu viel. Die Tanzgruppe ist einmal die Woche und alle paar Monate mal ein Auftritt.

  • Fänds auch gut, wenn meine beiden Sport und ein Instrument lernen würden.


    Hab für sowas leider kein Geld mehr :-( Schade.


    Mal sehen was es von der Kirche so gibt.

  • Mein Sohn teilt leider meine Interessen: lesen, malen/zeichnen, musikalisch NICHT. Er ist zwar musikalisch, aber künstlerisch ist er über die Strichmännlein aus dem Kitaalter nie herausgekommen. Um ehrlich zu sein fand ich das schon ein bisschen traurig.


    Dafür ist er sehr sportlich und sportinteressiert. Besonders Fussball---dafür hat niemand in der Familie Interesse.


    Erzwingen kann man nichts und wo kein Talent ist, da ist eben keins.