wie habt ihr den Umgang bei Püpis geregelt?

  • Hallo,
    es würde mich mal interessieren wie ihr dsa m it dem Umgang bei Püpis (ab14) geregelt habt?
    Kann man da auch noch auf 14tage bestehen oder sollte man da flexibel nach Lust und Laune der Püpis gehen?


    Danke und Gruß

    wenn eine Frau "passt schon" oder "ist egal" sagt,
    dann hast Du es richtig verkackt

  • ah ok. hm wie gestaltet man den umgang? wie stellen sich die kinder das denn vor? wünschen die umgang? meine werden jedes zweite wochenende zu den großeltern verkauft, weil ich arbeiten muss und meine pubis meines erachtens kein alleinsein verkraften. :motz:
    dahingehend werden sie nicht befragt und haben sich da einzufinden. selbiges gilt in den ferien oder urlaub.

  • Meine Schwester hat schon ab 11 Jahren den Umgang mit unserem Vater selbst geregelt.
    Da er auch in der nähe wohnt ( 20 minuten Busfahrt ) klappte das gut.

  • Mein Grosser wohnt beim Papa und wird morgen 16. Ich lass ihm freie Hand wann er kommen will und er findet sich meistens jedes 2. Wochenende ein...und auch wenn Ferien sind und ich Urlaub habe kommt er von alleine.

    ReitKUNST kommt von KÖNNEN, käme es von WOLLEN würde es ReitWULST heißen...
    Man sieht nur mit dem Herzen gut... das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!

  • Meine Tochter (13) regel das größtenteils alleine mit ihrem Vater, sie ruft ihn an, wenn sie hin will und meist klappt es dann auch.
    Da gibts keine 14-Tages-Regelung, sondern richtet sich immer danach, ob Tochterkind, andere "wichige" Termine hat, oder ein "freies" Wochenende :D
    Auch der Sohn (14) meines Partners macht das so, er meldet sich, wenn er bei uns sein möchte, Vater holt ihn dann,
    auch da läuft es nicht nach festen Regelungen, sondern nach Sohnis Wünschen.


    liebe Grüße,
    Inge
    :Flowers

    Was nicht aus dem Herzen kommt
    , wird ein anderes Herz nie erreichen :-)

    (Phil Bosnans)

  • Bei einem Bekannten mit Pubi-Tochter läuft es auch so, dass Tochter weiß, wo Papa steckt und sie sich meldet, wenn sie mal ein WE dort verbringen möchte oder nur zu Besuch vorbei schauen will. Sie spricht es also direkt mit ihrem Papa ab.


    Meine Pubi-Tochter (bald 13) geht noch all 14 Tage zum Papa, hat aber schon angekündigt, dass ihr das zu viel wird, da Papa auch nicht um die Ecke, sondern 60 km weit weg, wohnt. Ihr fehlt dann das WE, um sich mit ihren Freundinnen zu treffen. Papa und ich sind uns einig, dass Tochter das dann alleine entscheiden kann und sich mit Papa absprechen soll.

    Gehe lieber durch die Wand, als immer durch die Tür - Durchbreche den Verstand, dann findest Du zu Dir!

  • meine gehen eher nie zu Papa-
    aber, wenn sie wollten, würden sie das selber regeln :frag


    da halt ich mich schon seit Jahren raus-

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Vor knapp einem Jahr begann meine Tochter (damals gerade 14 Jahre alt geworden), den Umgang mit ihrem Vater von sich aus einzuschränken: da war die Rede von "langweilig", "er ist fremd für mich" und vieles mehr. Dazu wäre zu sagen, dass sowieso nur wenig Umgang stattgefunden hatte (1 Monat 1x 2,5 Tage, den anderen Monat 2 x 2,5 Tage - jedenfalls so ungefähr).
    Seit eben diesem Jahr warte ich darauf, dass der Vater sich über "so wenig" Umgang beschwert - was aber leider nicht geschieht.
    Ich wollte nämlich von Anfang an, dass lieber mehr als weniger Umgang gewesen wäre, aber der Richter war der gleichen Meinung wie der Vater "ich brauche ja auch och Freizeit...".
    Nun ist es seit ca. 3 Monaten so, dass sie ziemlich jeden Umgang ausfallen lässt (der Vater beschwert sich auch hier nicht, sucht auch kein Gespräch!) und sie sich stattdessen so ca. einmal im Monat mit ihm zum Eisessen trifft. Scheinbar genügt ihr (und ihm) das.
    Ich hab sie mal gefragt, ob sie ihren Vater nicht vermisst... aber ihre Antwort war eindeutig "nein".


    Jetzt haben wir das erste Mal die Situation, dass sie selbst in den Sommerferien die zwei Wochen nicht hingehen will - zuerst wollte sie wenigstens ein verlängertes Wochenende hin, jetzt will sie da lieber zu ihrer Cousine.


    Ich akzeptiere das, er beschwert sich auch nicht. Vielleicht ist das in dem Alter normal. Wobei es mir ein bisschen leid tut um die schönen "Vater-Tochter" Unternehmungen, die stattfinden KÖNNTEN.

  • Also Töchterlein (14) spricht mit ihrer Mutter Termin selber ab.
    Ich halte mich daraus.

    UG findet sehr sporadisch statt, meist nur ein paar Stunden.
    Grosse Fahrten finden selten statt.



    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale