Partner und Tochter streiten sich..

  • Hi Ihr Lieben! Ich weiß gar nicht, ob ich ein Problem mit meinem Partner habe, er mit meiner Tochter oder meine Tochter mit ihm.. :hae: !?!


    Die beiden streiten sich.. Meine Tochter ist 12 Jahre alt und in der Pubertät. Sie zickt halt manchmal ganz schön rum. Und das läßt sie auch an meinem Partner aus (Lebenssituation siehe meine vorherigen Beiträge). Wir sitzen abends z. B. beim Abendbrot und sie gibt patzige Antworten. Er patzt zurück. Manchmal finde ich ihn da nicht sehr erwachsen. Und ich sitze dazwischen. Ich halte mich da raus (und leide innerlich). Mit meiner Tochter rede ich aber alleine darüber. Ich sage ihr, dass ich von ihr Respekt erwarte. Sie muß ihn nicht mögen. Aber normalen Umgang und Höflichkeit kann ich erwarten. Das wäre so, als wenn eine Freundin von ihr kommt die ich nicht mag und ich patzig zu ihr bin. Das mache ich auch nicht. Meiner Tochter passt das nicht was ich sage..


    Jetzt kommt mein Partner andauernd zu mir und möchte, dass ich mich auf seine Seite schlage. Also er beschwert sich bei mir über ihre Art. Und ich würde immer gleich hoch gehen, wenn er das anspricht. Ich sage, es ist meine Tochter. Er meint, das heißt ja nicht, dass ich auf ihrer Seite sein muss. Ich finde schon. Hab ihm von meinen Gesprächen mit ihr erzählt. Scheint ihm nicht zu reichen.


    Was soll ich denn noch machen? Ich erwarte Respekt von ihr. Von ihm erwachsenens Verhalten. Ich muss mich doch nicht für einen entscheiden. Und ist es nicht klar, dass ich zu meiner Tochter halte wenn er sich über sie beschwert? Deswegen heiße ich ihr Verhalten ja trotzdem nicht gut.


    Puh. Das ist so anstrengend..


    Kennt Ihr das? Was macht Ihr da? Freue mich über Hilfe!!

  • Ich antworte mal ohne die genaue Kenntnis Deiner ganzen Geschichte.


    Du sitzt da gerade zwischen den Stühlen und sowohl Dein Partner als auch Deine Tochter machen es noch schwerer indem sie beide von Dir Zuspruch erwarten. Das kannst Du so nicht leisten, das ist klar. Warum musst Du Dich denn auf eine Seite schlagen? Dein Partner ist allemal alt genug, diese Probleme selbst zu lösen, denn Deine Tochter ist in der Pubertät. Auch da kann man gewisse höfliche Umgangsformen erwarten, keine Frage, aber das machst Du ja auch und das finde ich auch gut so.


    Derjenige, der sich jetzt "bewegen" muss, ist Dein Partner. Er sollte das Einfühlungsvermögen haben, um auch mit pubertierenden Teenagern umgehen zu können. Zumindest sollte er nicht jedes Wort von Deiner Tochter auf de Goldwaage legen.


    Ich an Deiner Stelle würde versuchen, ansonsten neutral zu bleiben, sonst kannst Du nur verlieren.

  • Deine Tochter spürt/weiß genau das nur der kleine Sohn zählt, ergo nimmt sie Deinen Partner nicht ernst.


    Sie weiß ja, egal was sie macht Junior steht über ihr und dem großen Bruder.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Elin ()

  • Ich erwarte Respekt von ihr. Von ihm erwachsenens Verhalten.


    Verhält er sich ihr gegenüber auch respektvoll? Oder was bedeutet für dich "erwachsenes verhalten"? Dass er nicht zurückzickt? :)


    Ich denke, dass du für beide Seiten Verständnis zeigen solltest. Sprichst du denn auch mit ihm über sein Verhalten deiner Tochter gegenüber?
    Ich empfinde die Pubertät als eine Art Ausnahmezustand. Das heisst nicht, dass deine Tochter sich wie die Axt im Walde benehmen darf, aber ich hätte doch für manche Verhaltensweisen etwas Verständnis. Versetz dich vielleicht mal in ihre Situation, wie hättest du dich unter all den Umständen (kenne die jetzt auch nicht) in ihrem Alter verhalten?


    Für eien Seite entscheiden musst du dich garnicht. Aber ärgert dich nun mehr das Verhalten deiner Tochter oder das deines Partners?

  • Ganz ehrlich: Ich würde von meinem Partner mehr erwarten als von einem pubertierenden Teenager.


    Ich hab deinen anderen Thread nur überflogen, aber ihr habt ja wirklich viele Probleme derzeit. Und da müssen die Erwachsenen nicht auch noch Ärger und Unruhe machen. Ich würde auch erwarten, das er sich zurücknimmt.

  • Ich glaube, es ist schwierig, dir hierauf eine vernünftige Antwort zu geben, wenn ich lese, dass da der kleine Sohn auch noch eine Rolle spielt. Da muss man sich erstmal richtig in eure Geschichte reinlesen, glaube ich.

  • Beides ist schwer auszuhalten. Wenn wir da sitzen, halte ich mich raus (und leide innerlich). Ich denke auch, das müssen die klären. Ich habe Verständnis für die Pubertät. Aber ihre abfälligen Bemerkungen (auch mir gegenüber) toleriere ich nicht. Ich habe beide lieb. Meine Tochter weiß dass ich sie liebe. Es tut mir weh dazwischen zu sitzen.


    Mein Partner will noch Mal mit ihr reden, ihr sagen, dass er sie lieb hat. Vielleicht hilft das.

  • Wenn wir da sitzen, halte ich mich raus (und leide innerlich).


    DAS ist der Fehler!


    Nimm deinen Partner zur Seite und trefft gemeinsame Absprachen wie in solchen Situationen umgegangen werden soll. Dann geht zur Tochter und teilt ihr die Absprachen mit, z.B. bei Eskaltionen erstmal den Raum verlassen und nach Abkühlung der hitzigen Emotionen sachlich darüber zu sprechen was eigentl. los war.
    Event. müsst ihr Kompromisse machen, wenn ihr die Tochter auch mal angehört habt. Z.B. wenn sie Probleme mit dem Partner hat, welche Wünsche hat sie?



    Wenn du weiter schweigst verlierst du vllt. beide irgendwann.



    Liebe Grüße
    Tinchen

    Liebe Grüße Tinchen

    "Sacrificium Intellectus!"
    :-)
    "Ama et fac quod vis!"

  • Hallo


    Das ist auch ein schwieriges Alter.
    Bei uns geht es zu Hause auch gerne mal hitzköpfig zu, zwischen meinem Freund und meinen Mädels.
    Wichtig ist, dass du mit deinem Freund erziehungstechnisch auf einem Level bist. Sonst produziert das noch mehr Reibereien. Soll heißen, mit deinem Freund Absprachen machen, was wichtig ist und was nicht.

    LG Marlit


    ** Die Hoffnung stirbt zuletzt**

  • Eskalieren tut es nie, es ist halt Zickerei, Pamperei, von beiden Seiten patziger Umgang. Im Moment rede ich mit beiden. Es sind manchmal Kleinigkeiten. Sie sagt ihm z. B. Gute Nacht, er hat es
    nicht gehört, sie ist sauer und sagt, Ph, dann brauche ich auch nicht mehr mit ihm reden..


    Gestern kam er heim, sie kam dazu, keiner sagte was. Ich stupste ihn an, er grüßte sie, sie zurück. Ok. Ich meine, er ist der Erwachsene, er meinte, auch Kinder können zuerst grüßen. Hat was mit Respekt zu tun. Ja, was soll ich da sagen. Eigentlich geht es um Kleinigkeiten. Es ist anstrengend.. Verständnis habe ich für die Pubertät. Das heißt aber nicht, dass sie sich aufführen kann wie sie mag. Er aber auch nicht ;)

  • Dein Partner ist der erwachsene . Er sollte auch in der Lage sein mit der Situation erwachsen umzugehen. Patzig wie das Kind zu reagieren gehört für mich nicht zum erwachsenen Umgehen mit nem Pubi..

  • kenne deine drumherum Situation nicht, aber dein Partner verhält sich ähnlich wie mein Ex meiner To gegenüber.


    Die Lösung allgemein gibt es natürlich nicht, aber ich finde auch, dass dein Partner nicht sonderlich viel Verständnis für die Allgemeinsituation aufbringt. Seid ihr viellt. zu schnell zusammen gezogen? Na ist jetzt auch nicht zu ändern, aber für deine To ist da sicherlich viel schwieriger mit umzugehen, als für dich und Freund. Das würde ich immer berücksichten bzw. bevorzugt draufschauen.

    Kindergarten sind immer die Anderen.

  • Hallo


    Ich würd wohl in dem Fall demjenigen eine Ansage machen, der anfängt. Der bekommt von mir gesagt, dass ich dieses Verhalten in diesem Moment unmöglich finde. Das ist Kritik, die jeder Mensch aushalten muß und die meienr Meinung nach nichts mit einer Entscheidung für eine Person zu tun hat.


    Ich kann auch Deinen Partner verstehen, der sich das von einer "Göre" nicht bieten lassen will, aber eben als "nur" Partner aber nicht Elternteil unsicher ist. Da fehlt ihm vielleicht etwas Selbstbewußtsein. Umgekehrt sollte Deiner Tochter klar sein, dass es Grenzen des Benehmens gibt, die Teenagern ja meistens für sich selbst sehr deutlich sind und dass eben bei Überschreiten eine klare Reaktion kommt. Ich würde sie unter Umständen dann bitten den Raum zu verlassen. Das gilt auch für den Partner, wenn der sich im Ton vergreift. Alternativ stehe ich auf und sage, dass mir so ein Verhalten von beiden auf den Zeiger geht.


    Gruß

  • Ich denke auch, dass der Erwachsene sich auch erwachsener verhalten sollte. Ich habe einen sehr guten Freund. Mein Sohn und er verstehen sich super. Aber manchmal hat man dann das Gefühl man hat es mit zwei fünfjährigen zu tun. Einmal ging es so weit, dass der erwachsene Mann meinen damals noch vierjährigen, der sich gerade bei ihm entschuldigen wollte meinen Kleinen so angezickt hat, dass mein Zwerg bitterlich geweint hat, danach hat er mich angezickt warum ich jetzt auch noch zu meinem Kind halte... Ich glaube, jemand der sich mir und meinem Kind gegenüber so verhält wäre niemals mein Partner... oder zumindest danach nicht mehr...

  • Ich kenn das zu gut und hier isses eher so das mein Partner unglaublich schwer fällt das *richtige* zu tun er liebt meine beiden Mädels über alles und weis manchmal einfach nicht wie er sich verhalten soll.


    Wir haben so langsam einen weg gefunden drüber Reden und eine Linie finden, das hat dann nichts mehr damit zu tun zu wem man hält aber wie mans ich verhält.


    Es wirklich manchmal schwer hart zu bleiben denn Kind weis das genau und nützt auch die gutmütigkeit uns Mamas schamlos aus weil sie genau wissen wie sehr sie uns damit treffen und das wir eher JA sagen würden als zum Partner zu halten nur um ruhe reinzubekommen.

  • An so einem Krieg bin ich kaputt gegangen und in der Konsequenz meine Beziehung. Ich mußte eine Entscheidung treffen.
    Z. B. war es so, er hat im HH nichts gemacht, Abwasch: Nö, kann doch x machen. Und wenn sie es nicht macht, mache ich es auch nicht ... :bldgt:
    Ebenso Kohlen holen usw. usf. ...
    Spazieren gehen mit dem (dann später) Baby? Nö, kann doch x mitgehen. Ist sie dann auch, aber er bekam trotzdem den Hintern nicht hoch, obwohl sie ja tat ...
    Das eskalierte irgendwann, und ich hatte eigentlich Angst, sie werfen sich irgendwann mal Gegenstände an den Kopf.
    An ihn als Erwachsenen konnte ich nicht appelieren. Und von zu Hause hatte er es so mitbekommen, Kinder wie Erwachsene zu behandeln, sprich keine Rücksicht auf deren Bedürfnisse und Belange zu nehmen.
    Beim (gemeinsamen) Baby ging es dann weiter, er will Musik hören, Baby soll schlafen --- kann es doch, die Musik wird irgendwann nicht mehr stören, muß sich dran gewöhnen. Unsere Wohnsituation war schlecht, deshalb alles in zwei Zimmern ... :rolleyes2:


    Gerade Dein Beispiel mit dem grüßen ist so, wie ich es gar nicht nötig finde innerhalb der Familie: Da warte ich doch nicht, bis der jüngere grüßt, da grüße ich ebenso spontan wie beim "guten Morgen" usw., also da kommt es doch wirklich nicht aufs Alter an ... Aber ich verstehe auch irgendwie Deinen Partner, er fühlt sich dann wahrscheinlich wie das fünfte Rad am Wagen ...

    ... Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    (Mahatma Gandhi)


    Es sind nicht die großen Katastrophen, die uns fertigmachen ... Das Herz bricht still zwischendurch an einem schönen klaren Tag.

    Einmal editiert, zuletzt von chaosmaus ()

  • Gestern kam er heim, sie kam dazu, keiner sagte was. Ich stupste ihn an, er grüßte sie, sie zurück. Ok. Ich meine, er ist der Erwachsene, er meinte, auch Kinder können zuerst grüßen. Hat was mit Respekt zu tun. Ja, was soll ich da sagen

    Dein Partner soll mal überlegen was er von anderen erwartet und was er selber macht.


    Er soll und muss agieren und nicht reagieren


    Kann von anderen nur ein gutes benehmen und Respekt verlangen wenn Ich es selber auch habe und mache.


    Solang er zurück mosert oder andere an mosert oder er nicht grüßt aber von anderen es erwartet gegrüßt zu werden, kann er nicht verlangen das sich andere anders verhalten wie Er selber.
    Und gerade Püppis sehen da sehr genau hin. Ich kann nur von jemanden Respekt verlangen wenn Ich Ihn selber respektvoll behandle.


    Und das gilt für alle

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • Ich erwarte Respekt von ihr


    vielleicht seh ich das jetzt etwas persönlich... aber bei diesem Satz geht mir die Hutschnur hoch-


    Respekt kann und darf man nicht erwarten- den muss man sich verdienen :frag


    respektvollen Umgang miteinander kann man erwarten-aber dazu gehören immer zwei Seiten...

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • er benimmt sich wie ein kind...
    so geht das nicht.
    er ist der erwachsene,er kann sein blödes verhalten nicht damit erklären und entschuldigen,dass sie ja auch so zu ihm ist.
    kinder reagieren immer mal unangebracht ,übertrieben oder eben gar nicht...
    da kann man nicht hergehen und sich auf die gleiche stufe stellen (reagieren)und dann aber wass von respekt faseln und wie ein kind wollen,dass mama sich auf seine seite schlägt.
    manche dinge verstehen kinderlose nicht,weil sie ihnen schlichtweg fremd ,zu anstregend und mysteriös sind.
    da ist dann die frage,will er das -euch mit allem was dazugehört wirklich.
    wenn ja,muss ihm klar sein,dass er nur durch vorleben und das dirkete ansprechen der probleme weiterkommt.
    rumpatzen und bocken ist kindergarten.
    wer so reagiert hat schon verloren..beim kind und auf kurz oder lang auch bei dir.
    man wird sich bei so einem verhalten immer auf die seite des kindes schlagen.
    blut ist dicker als wasser und wenn man das gefühl hat,2 kinder zu haben und das eigene kind kommt immer schlecht weg,ist klar was passieren wird in naher zukunft.
    entweder er reisst sich mal zusammen,weil er euch will und überdenkt mal sein verhalten oder aber es wird bald richtig knallen.
    er kann durchaus sagen,dass ihm zb der ton nicht passt oder ein bestimmtes verhalten.
    aber er darf sich nicht genauso verhalten wie sie und sich dann darüber beschweren und von dir verlangen,dass du das regelst und zu ihm hälst.

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

    Einmal editiert, zuletzt von zozzy ()

  • Ich würde sie unter Umständen dann bitten den Raum zu verlassen. Das gilt auch für den Partner, wenn der sich im Ton vergreift. Alternativ stehe ich auf und sage, dass mir so ein Verhalten von beiden auf den Zeiger geht.


    Dadurch wird zusätzlich polarisiert: Mama lenkt - soll Position beziehen, Kind und Partner werden quasi gleich berechtigt.
    Ich meine: Keine gute Idee



    Wir haben so langsam einen weg gefunden drüber Reden und eine Linie finden, das hat dann nichts mehr damit zu tun zu wem man hält aber wie mans ich verhält.


    Das ist gut :daumen



    Es wirklich manchmal schwer hart zu bleiben denn Kind weis das genau und nützt auch die gutmütigkeit uns Mamas schamlos aus weil sie genau wissen wie sehr sie uns damit treffen und das wir eher JA sagen würden als zum Partner zu halten nur um ruhe reinzubekommen.


    Prima :daumen
    Manchmal kostet es einfach Herzblut Kindern Grenzen zu zeigen und konsequent zu bleiben - aber es lohnt sich meistens


    Ich kann nur von jemanden Respekt verlangen wenn Ich Ihn selber respektvoll behandle.
    Und das gilt für alle


    Ja :daumen Für alle DREI


    er benimmt sich wie ein kind...
    so geht das nicht.


    Er wird ja auch mit dem Kind auf die gleiche Stufe gestellt .... es findet ein "Wettbewerb" zwischen Kind und Tochter statt. - Geht m.E. gar nicht.


    Bei allem Verständnis für die Ausnahmesituation in der Pubertät darf dies aber nicht als Rechtfertigung dafür stehen, wirklich unmögliches Verhalten der Tochter zu tolerieren. Bitte bedenkt, dass die Situation in eurer Familie, in eurer Wohnung, auch die Lebensgrundlage - die Heimat - des Partners ist. Und genau diese Grundlage (der Boden auf dem er lebt) wird hier "einfach so" in Frage gestellt.


    Das Gesamtsystem Familie sollte in einen Zustand gebracht werden in dem es für ALLE erträglich ist.


    Momentan wird nur festgestellt, dass Partners Toleranz geringer ist als die der Mutter (was ja ganz normal ist) - aber das muss nicht zwangsläufig bedeuten das er sich extrem verändern (oder sogar gehen) muss.