@ Kaj:
ZitatEs müsste, so wie ich dich verstanden habe, verpflichtend sein, diese Beratung in Anspruch zu nehmen.
Ich habe die Beratung eher optional denn verpflichtend gesehen, hinterher kann zumindest keiner mehr sagen er hätte nicht gewußt worauf er sich mit seiner Entscheidung einläßt.
ZitatUnd warum sollen nur nicht verheiratete in so eine Pflichtberatung gehen?
Nichtverheiratete, deren Beziehung schon vor der Geburt beendet war.
ZitatDas zieht ein paar Klagen von uneinsichtigen ETs nach sich, erledigt sich aber dann um so schneller, wenn klar wird, dass man die Verantwortung für ein Kind nicht mal eben so abgeben bzw. dem anderen abnehmen kann/darf.
Sofern das dann auch konsequent durchgezogen würde, wäre damit auch der Beratungsbedarf unnötig, da stimme ich dir zu.