Stiefkindadoption - Gibt es hier Gleichgesinnte ?

  • :winken:


    Ich packe es mal in dieses Forum, da passt es wohl am Besten.
    Gibt es hier noch mehr, die das gemacht haben ?


    Hat es Euer Familiengefühl verändert ?
    Wie hat die Familie reagiert ? ( Vor allem die vom Adoelternteil )
    Gibt es Kontakt zu der Familie väterlicherseits ?
    Wie geht ihr in der Öffentlichkeit damit um ?
    Wie geht das Kind damit um ?



    Gerne auch per PN.


    Bei uns hat es das Familiengefühl noch mehr zusammengeschweißt finde ich. Er hat nun die gleichen Rechte am Großen, wie auch am Kleinen und sie sind gleichberechtigter irgendwie.
    Zeugnisse unterschreiben etc.
    Wenn mir was passiert, dann muss nichts geprüft werden. Wenn uns zusammen was passieren sollte, dann dürfen seine Eltern nun auch den Großen "erben".
    Nun hätten wir die Zügel in der Hand, wenn der leibliche Vater sich doch in x Jahren erinnern sollte, dass da ein Kind ist, welches er sehen will. Was er jederzeit dürfte !
    Es fühlt sich insgesamt sicherer an finde ich.


    Unsere Familien waren von beiden Seiten begeistert und haben es für richtig und gut befunden, rechtlich zu machen, was es im Herzen schon lange war.
    Vor allem meine Schwiegereltern haben sich gefreut dass sie nun auch rechtlich seine Großeltern sind :daumen


    Leider hatten wir nie Kontakt zum Vater und seine Familie weiss glaube ich gar nichts vom Kind , ich weiss nur, dass es nun in den 5 Jahren schon 4 neue Halbgeschwister gab :ohnmacht:


    In der Öffenlichkeit machen wir kein Geheimnis draus, erzählen es aber auch nicht groß.
    Wenn wir gefragt werden seit wann wir zusammen sind, dann fällt natürlich schon auf, dass da zeitlich was nicht passen kann , aber ansonsten.
    Engen Freunden und regelmäßigen Spielfreunden , da sagen wir es, weil der Große mal was erzählen könnte ( und auch schon hat ), und wir nicht wollen, dass sie das dann als "Geschichte" abtun und denken er erzählt sonstwas.


    Unser Großer weiß es natürlich, eigentlich schon immer, hat ein Bild des leiblichen Vaters in seinem Zimmer, aber Thema ist es bei ihm nicht.


    Würde mich über Eure Erfahrungen freuen :strahlen

  • Hi Pani, bin keine Gleichgesinnte aber find es gut wie ihr das gemacht habt.


    Was mich interessieren würde: wie ist das denn geregelt mit der Stiefkindadoption, rechtlich mein ich, denn nen Vater hat das Kind ja?

  • Hi Pani, bin keine Gleichgesinnte aber find es gut wie ihr das gemacht habt.


    Was mich interessieren würde: wie ist das denn geregelt mit der Stiefkindadoption, rechtlich mein ich, denn nen Vater hat das Kind ja?


    Schließ mich bei beiden Punkten an :-)

    Glaube an Wunder, Liebe und Glück.
    Schaue nach vorne und niemals zurück.
    Tu, was Du willst und stehe dazu.
    Denn dieses Leben lebst nur Du!


    Lebe lieber ungewöhnlich

  • Öhm, wie meint ihr die Frage ?


    Ich antworte mal wie ich sie verstanden habe.


    Ja, Vater hatte er, aber der wollte ihn ja nie sehen und hat den Kontakt / Umgang verweigert.
    Als wir uns dann zur Ado entschlossen, hat der Notar, der die Urkunden fürs Gericht gefertigt hat ihn angeschrieben und ihn gefragt ob der das Kind zur Adoption durch Herrn XY freigibt.
    Nunja, ich glaube für ihn gleichzusetzen mit der Benachrichtigung vom 6'er im Lotto :-)


    Mittwochs war der Brief bei ihm, Donnerstag um kurz nach acht hat er beim Notar unterschrieben.


    Und dann ist es seinen Gang gegangen zum Gericht, dann ans Jugendamt, dann deren Bericht wieder ans Gericht und dann mussten wir nochmal zum Gericht und dann waren wir fertig damit.
    Zwei Wochen danach kam der Beschluss, eine Woche später die neue Geburtsurkunde.


    Nun hat das Kind schon 3 verschiedene :ohnmacht:


    Achso, das Kind ist angenommen "an Kindes statt " , somit ist er wie ein leibliches Kind von meinem Mann, mit allem drum und dran, nur anderen Genen.


    Haartechnisch hat er es damit besser als der kleine Bruder :lach


    Edith sagt noch, dass wir ihm über den Notar noch haben mitteilen lassen, dass er sich bei ernsthaftem Interesse jederzeit bei uns melden kann. Dass das Kind vollständig aufgeklärt ist und wir einem ernstgemeinten Kontakt niemals im Wege stehen würden.
    Laut Notar hat er das wortlos zur Kenntnis genommen.
    Biologischer Vater und Teil unseres Sohnes wird er immer bleiben.

    2 Mal editiert, zuletzt von Pani ()

  • Sehr runde Sache!
    Du hast es richtig verstanden was wir wollten! :D
    Wenn der "Vater" eh kein Interesse hatte und sofort losgerannt ist zum unterschreiben dann wars genau richtig, Kind ist aufgeklärt und alle sind zufrieden! :respekt
    Schön wenn es so läuft.

  • Erstmal ein dickes Lob an euch! :daumen
    Sehe Adoptionen von Stiefkindern oft sehr kritisch, weil sowas meist zu unüberlegt und blauäugig angestrebt wird, aber bei euch hört es sich wie eine richtig runde Sache Sache an. Und für deinen Großen freut es mich sehr, dass die ganze Familie deines Mannes auch dahinter steht. Das ist nicht immer so.


    Ich kann nur aus der Sicht des Stiefkindes berichten.
    Wir waren eine komplett zusammengewürfelte Familie. Meine Mutter kam mit mir, mein Vater (Stiefvater) mit meiner Schwester, später wurde dann geheiratet.
    Die Mutter meiner Schwester war immer präsent, da wäre eine Adoption also auch nicht sinnig gewesen.
    Mein Erzeuger (diese Wortwahl kommt von mir, nicht von meinen Eltern) hat widerwillig Unterhalt gezahlt, aber mehr auch nicht. Jegliche Kontaktversuche, auch direkt von mir, haben nicht gefruchtet.
    Ich wurde nicht adoptiert, weil mein Vater es einfach nicht für nötig hielt und meine Mutter ihm das auch nicht einreden wollte.
    Für mein Gefühl wäre es aber damals ein großer Unterschied gewesen. All die Vorteile auf der rechtlichen Seite, aber auch der gefühlte Unterschied fehlten mir. Gerade als Jugendliche war mir dieser Unterschied sehr bewusst und ich glaube teilweise habe ich da auch an dem Gefühl meines Vaters für mich gezweifelt.
    Wobei es, objektiv betrachtet, sicher immer so war, dass er mich genau so geliebt hat wie meine Schwester. Aber als Teenie ist man ja eh unsicher...
    Aber bei uns war es auch so, dass die Großeltern mich sehr abgelehnt haben und gerade da wäre er warscheinlich für mich um so wichtiger gewesen, dass er mal ganz deutlich Farbe bekennt.
    Ich merke auch jetzt beim schreiben, wie die Gefühle von damals wieder hoch kommen. Es hätte mir damals also bestimmt viel mehr Sicherheit gegeben.

    If life fucks you, just lean back and enjoy! :brille

  • Danke für Deinen Bericht aus dieser Sicht.
    Es tut mir leid, dass Du diese Gefühle so haben musstest.


    Genau das ist auch einer der Hauptgründe warum wir es gemacht haben, damit er nie das Gefühl haben muss anders zu sein, eine andere Stellung zu haben.
    Natürlich, das Gefühl kann immernoch aufkommen, Sicherheit haben wir damit auch nicht wie er sich mal fühlen wird.
    Aber alleine schon bei Klassenarbeiten / Zeugnissen etc. , da hätte mein Mann nicht unterschreiben dürfen ....., beim Kleinen schon.


    Und mein Mann wollte auch alle Rechte an ihm, gerade im Bezug auf Trennung ( weiss man ja nie ), er hatte richtig Angst dass er dann rechtlich nur den Kleinen sehen darf. ( hat da schlechte Erfahrungen gemacht vor Jahren )
    Und ich sah beim Kleinen wie es ist die Verantwortung nicht alleine zu haben, ich empfand das als sooo erleichternd, so abgesichert.
    Das wollte ich beim Großen auch gerne, denn AE mit einem Vater der jeden Kontakt verweigert ist man ja ganz ganz ganz alleine verantwortlich !


    Ab und an sagt der Große nun so Sachen wie : " Meeeein Papa, Dich hab ich mir ausgesucht und die Richterin hat gesagt dass ich Dich nun behalten darf " :love

  • " Meeeein Papa, Dich hab ich mir ausgesucht und die Richterin hat gesagt dass ich Dich nun behalten darf " :love


    Schnief - da geht einem das Mutterherz auf!
    Boar mist, ich werd sentimental!
    Ich finds einfach zu schön diesen Satz zu lesen. Es gibt Hoffnung!

  • Das schöne ist, selbst wenn er später in der Pupertät mal den Satz sagen sollte : " Du bist ja gar nicht mein echter Papa ", dann kann mein Mann ihn freundlich daran erinnern, dass er sich das ja so ausgesucht hat und nein hätte sagen können :aetsch

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  • Hallo!


    ...und danke für eure Berichte!


    Normalerweise hätte ich rigeros eine Adoption meiner Kleinen abgelehnt bzw ausgeschlossen. Mein Partner kam letztens mit dem Wort Adoption um die Ecke - beizeiten muss dazu gesagt werden. Wir sind noch nicht allzu lange zusammen und ich sehe da jetzt noch keinen Handlungsbedarf.


    Wenn wir allerdings weiterhin zusammen bleiben und auch mal zusammen ziehen, würde das Thema mit Sicherheit relevant werden, da der Vater meiner Kleinen nicht da ist.
    Es würde mir auch die Sorge nehmen, was mit der Kleinen geschieht, wenn mir mal etwas zu stößt.
    Ganz besonders hat mich Sajo's Bericht berührt und ich kann es nachvollziehen. Ich kann verstehen, dass es wichtig ist, auch als "eigenes" Kind vom Stiefvater offiziell anerkannt zu werden.


    Die Zeit wird es zeigen, aber ich stehe dem Thema offener gegenüber :thanks:


    lg,
    cola

    Glaube an Wunder, Liebe und Glück.
    Schaue nach vorne und niemals zurück.
    Tu, was Du willst und stehe dazu.
    Denn dieses Leben lebst nur Du!


    Lebe lieber ungewöhnlich

  • Das freut mich Cola.


    Ich möchte nocheinmal sagen, dass wir es nie in Erwägung gezogen hätten, wenn auch nur minimalst Umgang da gewesen wäre und wenn es nicht ausschließlich ums Kind ginge.
    Er hat nur diesen Papa und ist in einem Alter wo diese Stelle nun auch klar besetzt ist.


    Ich habe so beim Lesen von verschiedenen Foren immer wieder rausgelesen, dass die Männer die Kinder adoptieren wollen, der Frau wegen.
    Und eben genau das war bei uns nicht so.


    Wir waren einmal getrennt kurze Zeit und da wollte er sich schon ein Umgangsrecht einklagen, hat sich zumindest informiert :ohnmacht:


    Diese Verbindung zwischen meinen Männern hat nichts ! mit mir zu tun, und das ist denke ich ganz wichtig.


    Es gibt so viele Männer, die dann nach der Trennung die Adoption rückgängig machen wollen.
    Unser JA war da echt super, die haben am Anfang regelrecht versucht uns das auszureden, aber ohne Erfolg.
    Beim Abschlussgespräch sagte sie dann, dass sie eben auch schonmal den Fall hatte wo der Mann das nur wegen der Frau machte, aber nicht wirklich die Konsequenten bedachte.
    Das JA schrieb auch im Bericht dass sie sich unsicher sind bei diesem Fall, der Richter beschloss dennoch die Adoption.
    Ein weiteres Jahr drauf versuchte der Mann dann nach der Trennung die Adoption rückgängig zu machen.


    Es ist schon ein schwieriges Thema, keine Frage .....


    Bei uns war ganz ganz viel Sicherheitsbedürfnis.
    Gerade nachdem ich dann schwanger wurde, der kleine Bruder kam, die Kinder bei den Schwiegereltern landen sollten falls uns was passiert.
    Und für den Großen das Gefühl absolut gleichwertig zu sein im Vergleich zum kleinen Bruder.
    Genauso Sohn zu sein wie der Kleine auch.
    Und für meinen Mann nicht nur emotional für ihn einstehen zu dürfen, sondern auch rechtlich SEIN Vater zu werden :love

  • Ich denke keinen, denn das wäre für mich ein Zeichen gewesen, dass doch noch Hoffnung besteht.
    Er ist und bleibt sein leiblicher Vater, IMMER, und das Kind ist nicht da weil ich den so doof fand damals.


    Ich denke mein Mann sieht das anders , aber das hätten wir dann besprechen müssen.


    Keine Ahnung, Du stellst mich vor eine schwierige Frage :hae:


    Edith : Ich habe ja einen Brief von seinem Anwalt dass ich jeglichen Kontakt unterlassen soll, er will mit mir und dem Kind nichts zu tun haben, anderweitig klagt er auf Unterlassung.
    Und dann noch nette Zahlen mit Bußgeldern in nicht niedriger Höhe.
    Ich denke wir hätten seine Einverständnis ohne Probleme richterlich ersetzen lassen können.
    Und nachdem Deine Frage gesackt ist, so wären mir die Bedürfnisse meines Mannes wichtiger und die Absicherung des Kindes , als eines Mannes, der das Kind noch nie sehen wollte.


    Aber ich würde dem erst auf den Grund gehen,warum er nicht einverstanden ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von Pani ()

  • Würd mich wirklich interesieren ob es da " Umwege " gibt, wenn der leibl Vater nicht unterschreibt.


    Man kann die Unterschrift richterlich ersetzen lassen.
    Wäre ja ein Ding : Erst Gerichtsverfahren und Anerkennung richterlich ersetzen lassen, dann Gerichtsverfahren und Aberkennung richterlich ersetzen lassen :ohnmacht:

  • Ne, ich kenne seine Situation und verstehe seine Entscheidung.
    Ich selbst hätte so nie entschieden und die Art wie er das damals machte war mies,fies,abartig und feige,feige,feige ....
    Aber es ist eine Geschichte die unser Kind irgendwann hoffentlich verstehen kann und auch gut mit umgehen kann :bet:bet:bet:bet


    Sagen wir mal so :
    Er ist ein Opfer seines eigenen Doppellebens. Er ist kein Arsc... , auch wenn er sich so verhalten hat aus Feigheit danach.
    Ich weiss dass er damals zumindest litt.
    Aber er ist erwachsen und muss die Konsequenzen seiner Entscheidungen tragen.
    Und wenn er ( aus welchen Gründen auch immer ) entscheidet KEIN Vater für dieses Kind sein zu wollen, dann muss er damit rechnen dass es ein anderer sein möchte und auch wird.


    Ich kann nichts dafür was er entscheidet, ich kann nur was dafür wie ich damit umgehe.

    Einmal editiert, zuletzt von Pani ()

  • Dann ist es genauso wie mit dem Kleinen, der auch biologisch seiner ist.
    Wie oben schon geschrieben, wir waren ja mal kurz getrennt, und da hat er sich schon erkundigt ob er ein Recht auf Umgang hat.


    Davor hatte er einen eingetragenen Vater der ihn nie gesehen hat und uns bei Kontaktversuch verklagen wollte.
    Nun hat er einen der sein Herzenspapa ist und mit dem er lebt.


    Was auf dem Papier ist, ist im Falle einer Trennung Erwachsenensache, was emotional abgehen wird ist in meinen Augen völlig losgelöst von der Adoption.
    Denn Umgangswunsch vom Kind und Papa der weg ist, ist doch ob adoptiert oder nicht identisch.


    Edith : Aber auch da : Mein Mann ist erwachsen, er ist sich den Konsequenzen bewusst und wir und das JA haben da auch genau drüber gesprochen. Es ist seine Entscheidung.

    Einmal editiert, zuletzt von Pani ()

  • Ich möchte das Thema nochmal angehen.


    Im moment mach ich mir viele Gedanken dazu.


    Unsere situation, ich bin seit fast 9 Jahren Geschieden, und seit 3 Monaten Verheiratet, meinen Mann kennnen die Kids seit 9 Jahren. Mein Töchter sind inzwischen 19, 17 und 11 Jahre alt.


    Die Kinder haben meinen Ex Mann vor 5 Jahren das letzte mal gesehen und seit 2 Jahren hab ich das Alleinige Sorgerecht.


    Im Juli wird meine 2. Tochter 18 und seit einiger zeit geht mir das Thema Adoption durch den Kopf.
    Zum grossen teil liegt sicher daran das mein Ex sich absolut nicht meldet weder zu Feiertagen, Geburtstagen noch Unterhalt zahlt, nicht mal am 18 Geburtstag siener großen hat er sich gemeldet, was ich wirklich sehr traurig finde.



    Wie seht ihr das ist es ratsam den letzten schritt zu gehen, eine Adoption anzustreben, klar für meinen Ex hätte es einen grossen vorteil er müsste keinen Unterhalt mehr leisten (er Zahlt ja nicht wird sicher dennoch regelmässig Rechenschaft ablegen), deshalb bin ich der meinung das er dem ganzen zustimmen würde.
    Meine grossen Töchter bräuchten das sicher nicht unbedingt aber für die kleinste wäre es gut, sie fühlt sich dochmanchmal schlecht.
    Sie kannte ihren Papa kaum und ihr *Erich* (mein Mann) ist ihr Erich aber nicht ihr Papa , ich hab oft das gefühl ihr würde das wirklich nochmal ein grosses stück sicherheit geben.



    Auch Rechtlich wäre es für mich ein grosser schritt, ich hab immer die panik das mein ex die Kinder irgendwann finanziell angehen würde, falls er mal ins Heim kommt oder sonwas, die Ämter würden dann ja auf die Kinder zugreifen.


    Andererseitz ich war mit ihm fast 10 Jahre Verheiratet und ahb die Kinder ja sehr bewusst mit ihm bekommen.
    Ich finde das sehr schlimm das er sich so garnicht kümmert, klar er legt uns auch keine Steine in den Weg aber das machts aus meiner sicht nicht einfacher.


    Ich dreh mich gedanklich ganz schön im Kreis.