Hi ihr Lieben,
müssen Noch-Gatten und Anwälte eigentlich lügen?
Also, wir hatten ja, wie einige vielleicht mitbekommen haben, eine Vereinbarung wegen des Autos. Es wurde mir in der Woche (Mo bis Fr) zugesprochen, ihm am WE. Lange Geschichte, ging ja vor Gericht. So, jetzt hab ich ein eigenes Auto, also meine Eltern haben mir eins gestellt, damit das Hin und Her aufhört. Ich hab meinen Noch-Mann unterschreiben lassen, dass ich vorzeitig aus der Vereinbarung austrete, ihm alle Papiere und Schlüssel gebe und er keine Ansprüche mehr gegen mich hat bezüglich des Autos. Hat er unterschrieben.
Jetzt hab ich gerade seine Mails gelesen (BÖSE!!!!), und in denen war ein Schreiben seines Anwaltes an das Arbeitsamt. Dieses will von seinem Gehalt monatlich einen Betrag an die Stadt überweisen (655 von 1425 Euro), um Unterhalt für mich und den Kleinen zu erhalten. Dagegen legt er Widerspruch ein, unter anderem, weil man ja die Leasingrate das Autos dabei berücksichtigen müsste, da ich das Auto ja auch nutze. Während der Trennungsphase insgesamt 5 Wochen von 13 Wochen Trennung bis jetzt. Wir hätten eine Vereinbarung getroffen, dass ich auf Unterhalt verzichten würde. Stimmt nicht.
Kann es sein, dass die damit echt durchkommen? Werde ich vom Arbeitsamt oder von der Stadt dazu nicht befragt? Hören sich solche Stellen nicht beide Seiten an? Kann ja nicht sein, dass die dreist lügen und damit durchkommen! Das Problem ist halt, ich kann denen offiziell nichts, weil ich davon eben nur inoffiziell weiß (BÖSE, ich weiß)...
Danke für eure Tipps und Ratschläge!
LG, NiTi